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Ankunft und Erneuerung

Maintainer: Jörg Schneider, Version 1, 12.12.2004
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

Advent

(1) Da wir so schön katholisch sind, hier ein paar sinnliche Gedanken zum Advent. Im Advent erwarten wir die ANKUNFT des HERRN, dass er kommt in seiner Herrlichkeit. Der Herr ist natürlich der MESSIAS- Jesus Christus- der im Advent wenn er wieder kommt, den Zorn Gottes vertritt. (siehe Offenbarung).Jede Weihnacht bereiten wir uns auf das Ende der Welt vor. Wir beschenken uns reichlich mit irdischen Gütern und hoffen das die Welt zu dem geht, der sie schon lange in Besitz hat-zum Teufel! Im Advent hoffen wir auf den heiligen und reinigenden Zorn. Die Menschen sind schlecht und lassen ihre Brüder und Schwestern verhungern und erfrieren.Der HEILIGE KRIEG ist in jeder Weise gerechtfertigt und verbindet die monotheistisch-abrahamitischen Konfessionen. Er ist die Abschaffung der zyklischen Mechanismen in der Welt. Dafür zündet der kleine Weltfaschist ein Kerzlein an und hofft auf das kommen des Herrn.Es ist nicht zu retten was verdorben ist. Die Menschheit bedarf einer GRUNDLEGENDEN ERNEUERUNG- genau das ist die Bedeutung von Advent.Frohe Weihnachten. Amen! Welt-Heil! Allauh akbar! Ayn Soph erwache!

(1.1) Re: Advent, 12.12.2004, 21:49, Ano Nym: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werdensein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein! (...) Wer überwindet, der wird es alles erben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.

(1.2) Re: Zyklus, 16.12.2004, 12:09, Peter Hilgeland: Vergesst die Religion mal für eine Weile und freut Euch darauf, dass zur Weihnachtszeit die Tage wieder länger werden. Die Zeit der Herbst-Depression ist vorbei und man freut sich auf das neue Jahr und mehr Tageslicht. Ist es nicht schöner, aufzustehen, wenn die Sonne schon aufgegangen ist? Und nicht in der Finsternis von der Arbeit nach Hause zu kommen? Zurück zu den Ursprüngen. Ein heidnisches, ZYKLISCHES Fest, ein Lichter-Fest, dass die Dunkelheit vertreibt und vom neuen Jahr kündet. Geniale Sache.

(1.2.1) Re: Zyklus, 16.12.2004, 20:55, Ano Nym: Durch die heilige katholische Kirche ist das Zyklische eschatologisch geworden und deswegen freuen wir uns ja so.

Wir singen und beten nun.Aus dem Gotteslob.Lied von Friedrich Dörr.

(2) 1.Kün-det allen in der Not: Bald wird kommen unser Gott;Fas-set Mut und habt Ver-trau-en. Her-rlich wer-det ihr ihn schau-en. A 1-5. AL-LEN MENSCHEN WIRD ZU-TEIL GOTTES HEIL.

(3) 2.Gott naht sich mit neuer Huld,/dass wir uns zu ihm bekehren;/er will lösen unsre Schuld,/ ewig soll der Friede währen.

(4) 3.Aus Gestein und Wüstensand/werden frische Wasser fliessen;/Quellen tränken dürres Land,/überreich die Saaten spriessen.

(5) 4.Blinde Schaun zum Licht empor,/ Stumme werden Hymmnen singen,/Tauben öffnet sich das Ohr,/ wie ein Hirsch die Lahmen springen.

(6) 5.Gott wird wenden Not und Leid. /Er wird die Getreuen trösten,/ und zum Mahl der Seligkeit ziehen die vom Herrn Erlösten.


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