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Scharia des Weltfaschismus

Maintainer: Robert Halbhuber, Version 1, 08.07.2003
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

Recht als Vergemeinschaftungskanon.

(1) Jahrhundertelang wurden unsere islamischen Brüder bekämpft durch die westliche Arroganz. Nun gilt es für uns im Sinne einer Transvolution die Potentiale unserer muslimischen Brüder zu nutzen und den Islam, das heisst Frieden, zu verwirklichen. Vor allem brauchen wir ein Recht das kein positives Recht ist und nur dem Gesetz der blinden Äquivalenz dient, sondern das göttliche Prinzip des Rechts als einheitlicher Vergemeinschaftungskanon der Menschheit. Das Recht ist immer im Geiste der göttlichen Norm produziert.

(1.1) 'wir' brauchen 'das göttliche Prinzip des Rechts', 09.07.2003, 08:49, roy rempt:
ich habe Bedenken gegenüber dem Festlegen dessen, was göttlich ist !
ich wünschte mir, Du würdest bei Dir bleiben und hier mitteilen, was Du für richtig/gerecht hältst !
was könnte besser sein, wie, wenn alle Menschen freie Menschen frei vereinbaren könnten, was sie mittelbar und/oder unmittelbar betrifft, und alle darauf bedacht wären, im Interesse einer möglichst hohen Kooperation/Freiheit/Liebe zu-/miteinander oder im Interesse einer friedlichen Koexistenz zu handeln bzw. ihr Vorgehen vorher mit allen Betreffenden und Interessierten zu fairhandeln/verhandeln/vereinbaren.

- roy.ly

- Supervision - Begleitung in Mediation & Organisation ( Teamer für Basisdemokratie + Moderation + Konflikt- & Krisenmanagement + Methoden- & Veranstaltungsberatung + Coaching ) - Tel: 039888-3076 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

(1.1.1) Re:, 09.07.2003, 09:58, Wolfram Pfreundschuh: Ich habe Bedenken gegenüber der Werbung für einen Psychologenbetrieb an dieser Stelle und ich wünschte mir, dass auch mal ein Psychologe kapiert was Sache ist. Er sollte doch wenigstens eine Erfahrung oder zumindest ein Gespür dafür haben, dass es hier nur um ein Arrangement von begrifflicher Verwahrlosung geht, das zum Ziel hat, bestehende Vokabeln zu nutzen, um ihre inhaltlichen Bezug zu pervertieren (=umzukehren). So wird hier Islam wahrscheinlich nur angesprochen, um Aversionen gegen ihn zu verstärken oder im Gefecht des Antisemitismus aufzufallen. Und Freiheit steht hier neben Zucht und Bändigung (Rute) in selber Weise, damit beide Begriffe als sinnlose angewöhnt werden. Halbhuber ist vielleicht auch nur ein Viertelhuber, vielleicht auch ein Ganzhuber, aber er wird zumindest einen Erfolg immer darin haben, dass eine gewisse Gedankenlosigkeit gängig wird und der Widerstand gegen Begriffe, die vieleicht auch mal wieder Zusammenhänge ausdrücken könnten, verstärkt wird. Wen die Ausbreitung von Faschismus durch Sinnentlehrung der Sprache genauer interessiert, der sollte mal die sehr interessante Biografie von Sebastian Haffner: "Erinnerungen eines Deutschen" lesen. Er zeigt auch, wie wichtig es ist, dem frühzeitig entgegenzutreten und nicht in der Selbstgewissheit vermeintlicher Besserwisserei zu schweigen. Die Zerstörung und Verwahrlosung des Geistes findet nicht im Wort und in der angeblichen Diskussion statt, sondern durch Wortzersetzung. Auch bei Horst Mahler finden sich alle Begriffe, welche in der Linken emanzipatorische Bedeutung haben oder hatten. Er bietet Hegel- und Marx-Schulungen an und begründet aus einem fürchterlichen Zusammenschnitt von beiden, die Notwendigkeit eines vierten Reichs und der "Endlösung der Judenfrage". Leute, denkt bitte mal darüber nach, was virtuelles Geschwätz so alles treibt. Aus irgendeiner ganz unvermuteten Ecke wird es auf uns einprasseln, wenn sich keiner mehr hierüber aufregt und sich entsprechend verhält.

(1.1.1.1) Re:, 09.07.2003, 11:47, Robert Halbhuber: Du bist einfach nicht lernfähig.Wir sind weder Antisemiten -noch sind wir Rassisten.Deine persönlichen Beleidigungen zeigen doch nur deine Hilflosigkeit.Du bewegst dich auf der Ebene bloßer Mutmaßung -diese hat aber mit unserem Projekt nichts zu tun.Sinnentleerung -da möchte ich doch nur auf dein "kritisches Wörterbuch" so wie du es gebrauchst verweisen und zu einer Lachnummer oberflächlicher Herleitungen verkommen ist, die die Menschen vom Denken abhalten sollen -da es ja da steht. Verwahrlosung des Geistes -dass ist wenigstens noch ein Akt -bei dir findet doch schon seit Jahren da nichts mehr statt. Wenn einem einer nicht passt kann man ihn ja immer noch in die Nazikiste stecken.Nochmal wir denken krisentheoretisch -deine Form der Auseinandersetzung ist auch eine Formation -nur nicht eine besonders einfallsreiche -eine erstarrt affirmative -vielleicht noch gut für den linken Maskenball -aber irrelevant für jede Form möglicher Entscheidung.(Siehe Ode an den Revolutionären Aufbau) Über die Scharia als Modell hat sich PM geäußert wir haben einfach als Überlegung anarchischen Rechts daran angeknüpft.Jetzt kannst du dem PM natürlich Rassismus unterstellen-aber ich glaube du machst dich da ein wenig lächerlich.Abgesehen davon das ,das einfach eine Unverschämtheit ist wir bekennen uns zu der Verantwortung die uns aus Auschwitz erwächst-Wir sind keine Nazis-*Wir sind Transnationalsozailisten und auch Antinationalsozialisten..Wir sind nicht für die Reinheit des Blutes oder irgendeinen völkischen Scheiß .Grundlage unserer Projekte ist ja gerade eine antivölkische Einstellung. Wir sind für die Einheit des Gottesvolkes-dh die Möglichkeit einer einheitlichen Entwicklung die ,die Menschheit gehen könnte .Gerade weil wir gegen jede Form von Antisemitismus sind wir für die Nichttrennung - denn das Fremde ist Produkt der Trennung.Diese Trennung muß aufgehoben werden.Wir haben weltweit irgenwie schon immer voneinader gelernt genau das müssen wir stark machen .Wir müssen das Gemeisame stark machen und nicht das Trennende.Wir müsse auch das Innovative in einer Idee sehen können ,die es wert ist nachvollzogen zu werden ,und nicht direkt ablehnen nur weil unsere jetzige Verfassheit extrem enstirnig ist.Man muß einfach versuchen ein bischen weiterzudenken.Die Scharia ist wirklich ein Konzept das in modifizierter Form natürlich ,wert ist mal darüber ernsthaft nachzudenken.Es ist ja selbstverständlich das niemand wegen seines Geschlechtes zu benachteiligen ist,und die Auslegung natürlich in einem emanzipativen entwicklungsfähigen Sinne eine modifizierte sein muß.

(1.1.1.1.1) Re:, 11.07.2003, 11:57, Wolfram Pfreundschuh: Ich danke Dir, dass Du auf das Kulturkritische Lexikon hinweist. Wäre noch netter gewesen, wenn Du auch einen Link dorthin gemacht hättest, z.B. zum Begriff Faschismus. Aber ich trage das gerne nach: http://www.kulturkritik.net/begriffe/f.html#Faschismus

(1.1.1.1.1.1) Nachtrag, 12.07.2003, 23:05, Jörg Schneider: Du solltest aber noch eine Ergänzung anbringen. Der Weltfaschismus ist der wahre Faschismus.Ohne Weltfaschismus wird es keine Aufhebung geben. Die eine Menschheit wird hergestellt.Zion (Gottesvolk)ist das Ende der Kulturkritik, die jetzt schon vollkommen überflüssig ist.Denn der Kulturkritiker stirbt mit dem Publikum seines Entertainments, der Mittelschicht.

Die Rute ist die Rute der Wächter. Die gleichzeitig auch die Wächter des Anarchismus und des Kommunismus sind.

Einheit,ja Einheit das Ganze, alles wird voller Faschismus sein so viel Faschismus. Soviel Formierung soviel alles alle Universen-überall! JOOOOOOO!

(1.1.1.2) Re:nieder mit den propheten des tauschs, 10.07.2003, 11:44, olafboerger ??: Offensichtlich ist Freundschuh ein Synonym fuer das "Ûbervorteilen" (eben "tÌuschen" - nicht umsonst kommen "tauschen" und "tÌuschen" aus dem selben Wortstamm (wenn du dich schon mal als wortfetischist gerierst)) sowie fr Diffamierung anderer Menschen. Die Phase IV ist, wenn du mal lesen wrdest, anti - genauer gesagt, sogar POSTVOELKISCH, ANTIFAMILIAR (NO MORE INFORMELLER SUMPF), UND EXPLIZIT WERTKRITISCH -RAFF DAS DOCH MAL ENDLICH IN DEINEM LIBIDINOESEN -MOECHTEGERN-ALPHAMAENNCHEN -IDEOLOGIE-WIRRWARR-HIRN.

(1.1.2) Re:, 09.07.2003, 12:49, Robert Halbhuber: Wir müsse in der Symbolordnug Mensch -Gott die Bedigungen der staats und staatenlosen Aufhebung schaffen.Alles andere führt in der Anomie.Es gibt Grundsätze die nicht veränderbar sein dürfen lieber roy rempt -sonst wird unter Bedingungen 'Negativer 'Vergesellschaftung ihren Weg in ihre Auflösung gehen.Nach zweitausend Jahren wird ann bestenfall wenn sie sich nicht vorher gegenseitig ausgelöscht haben ,niemand mehr in seinem Stammesbewußtsein das ja ohne den übergreifenden Komntakt der Menschen in geographischer Abgschiedenheit wieder entstehen wird,von dem anderen wissen.

(1.1.3) Re:, 09.07.2003, 12:49, Robert Halbhuber: Wir müsse in der Symbolordnug Mensch -Gott die Bedigungen der staats und staatenlosen Aufhebung schaffen.Alles andere führt in der Anomie.Es gibt Grundsätze die nicht veränderbar sein dürfen lieber roy rempt -sonst wird unter Bedingungen 'Negativer 'Vergesellschaftung ihren Weg in ihre Auflösung gehen.Nach zweitausend Jahren wird ann bestenfall wenn sie sich nicht vorher gegenseitig ausgelöscht haben ,niemand mehr in seinem Stammesbewußtsein das ja ohne den übergreifenden Komntakt der Menschen in geographischer Abgschiedenheit wieder entstehen wird,von dem anderen wissen.

(1.1.4) Re:, 09.07.2003, 12:49, Robert Halbhuber: Wir müsse in der Symbolordnug Mensch -Gott die Bedigungen der staats und staatenlosen Aufhebung schaffen.Alles andere führt in der Anomie.Es gibt Grundsätze die nicht veränderbar sein dürfen lieber roy rempt -sonst wird unter Bedingungen 'Negativer 'Vergesellschaftung ihren Weg in ihre Auflösung gehen.Nach zweitausend Jahren wird ann bestenfall wenn sie sich nicht vorher gegenseitig ausgelöscht haben ,niemand mehr in seinem Stammesbewußtsein das ja ohne den übergreifenden Komntakt der Menschen in geographischer Abgschiedenheit wieder entstehen wird,von dem anderen wissen.

(1.1.5) Re:, 09.07.2003, 12:49, Robert Halbhuber: Wir müsse in der Symbolordnug Mensch -Gott die Bedigungen der staats und staatenlosen Aufhebung schaffen.Alles andere führt in der Anomie.Es gibt Grundsätze die nicht veränderbar sein dürfen lieber roy rempt -sonst wird unter Bedingungen 'Negativer 'Vergesellschaftung ihren Weg in ihre Auflösung gehen.Nach zweitausend Jahren wird ann bestenfall wenn sie sich nicht vorher gegenseitig ausgelöscht haben ,niemand mehr in seinem Stammesbewußtsein das ja ohne den übergreifenden Komntakt der Menschen in geographischer Abgschiedenheit wieder entstehen wird,von dem anderen wissen.

(1.1.6) Re:, 09.07.2003, 12:49, Robert Halbhuber: Wir müsse in der Symbolordnug Mensch -Gott die Bedigungen der staats und staatenlosen Aufhebung schaffen.Alles andere führt in der Anomie.Es gibt Grundsätze die nicht veränderbar sein dürfen lieber roy rempt -sonst wird unter Bedingungen 'Negativer 'Vergesellschaftung ihren Weg in ihre Auflösung gehen.Nach zweitausend Jahren wird ann bestenfall wenn sie sich nicht vorher gegenseitig ausgelöscht haben ,niemand mehr in seinem Stammesbewußtsein das ja ohne den übergreifenden Komntakt der Menschen in geographischer Abgschiedenheit wieder entstehen wird,von dem anderen wissen.

(1.1.7) Re:, 09.07.2003, 12:49, Robert Halbhuber: Wir müsse in der Symbolordnug Mensch -Gott die Bedigungen der staats und staatenlosen Aufhebung schaffen.Alles andere führt in der Anomie.Es gibt Grundsätze die nicht veränderbar sein dürfen lieber roy rempt -sonst wird unter Bedingungen 'Negativer 'Vergesellschaftung ihren Weg in ihre Auflösung gehen.Nach zweitausend Jahren wird ann bestenfall wenn sie sich nicht vorher gegenseitig ausgelöscht haben ,niemand mehr in seinem Stammesbewußtsein das ja ohne den übergreifenden Komntakt der Menschen in geographischer Abgschiedenheit wieder entstehen wird,von dem anderen wissen.

(1.1.8) Re:, 09.07.2003, 12:49, Robert Halbhuber: Wir müsse in der Symbolordnug Mensch -Gott die Bedigungen der staats und staatenlosen Aufhebung schaffen.Alles andere führt in der Anomie.Es gibt Grundsätze die nicht veränderbar sein dürfen lieber roy rempt -sonst wird unter Bedingungen 'Negativer 'Vergesellschaftung ihren Weg in ihre Auflösung gehen.Nach zweitausend Jahren wird ann bestenfall wenn sie sich nicht vorher gegenseitig ausgelöscht haben ,niemand mehr in seinem Stammesbewußtsein das ja ohne den übergreifenden Komntakt der Menschen in geographischer Abgschiedenheit wieder entstehen wird,von dem anderen wissen.

(1.1.9) Re:, 09.07.2003, 12:49, Robert Halbhuber: Wir müsse in der Symbolordnug Mensch -Gott die Bedigungen der staats und staatenlosen Aufhebung schaffen.Alles andere führt in der Anomie.Es gibt Grundsätze die nicht veränderbar sein dürfen lieber roy rempt -sonst wird unter Bedingungen 'Negativer 'Vergesellschaftung ihren Weg in ihre Auflösung gehen.Nach zweitausend Jahren wird ann bestenfall wenn sie sich nicht vorher gegenseitig ausgelöscht haben ,niemand mehr in seinem Stammesbewußtsein das ja ohne den übergreifenden Komntakt der Menschen in geographischer Abgschiedenheit wieder entstehen wird,von dem anderen wissen.

(1.1.10) Re:, 09.07.2003, 12:49, Robert Halbhuber: Wir müsse in der Symbolordnug Mensch -Gott die Bedigungen der staats und staatenlosen Aufhebung schaffen.Alles andere führt in der Anomie.Es gibt Grundsätze die nicht veränderbar sein dürfen lieber roy rempt -sonst wird unter Bedingungen 'Negativer 'Vergesellschaftung ihren Weg in ihre Auflösung gehen.Nach zweitausend Jahren wird ann bestenfall wenn sie sich nicht vorher gegenseitig ausgelöscht haben ,niemand mehr in seinem Stammesbewußtsein das ja ohne den übergreifenden Komntakt der Menschen in geographischer Abgschiedenheit wieder entstehen wird,von dem anderen wissen.

(1.1.11) Re:, 09.07.2003, 12:49, Robert Halbhuber: Wir müsse in der Symbolordnug Mensch -Gott die Bedigungen der staats und staatenlosen Aufhebung schaffen.Alles andere führt in der Anomie.Es gibt Grundsätze die nicht veränderbar sein dürfen lieber roy rempt -sonst wird unter Bedingungen 'Negativer 'Vergesellschaftung ihren Weg in ihre Auflösung gehen.Nach zweitausend Jahren wird ann bestenfall wenn sie sich nicht vorher gegenseitig ausgelöscht haben ,niemand mehr in seinem Stammesbewußtsein das ja ohne den übergreifenden Komntakt der Menschen in geographischer Abgschiedenheit wieder entstehen wird,von dem anderen wissen.

(1.1.12) Re:, 09.07.2003, 12:49, Robert Halbhuber: Wir müsse in der Symbolordnug Mensch -Gott die Bedigungen der staats und staatenlosen Aufhebung schaffen.Alles andere führt in der Anomie.Es gibt Grundsätze die nicht veränderbar sein dürfen lieber roy rempt -sonst wird unter Bedingungen 'Negativer 'Vergesellschaftung ihren Weg in ihre Auflösung gehen.Nach zweitausend Jahren wird ann bestenfall wenn sie sich nicht vorher gegenseitig ausgelöscht haben ,niemand mehr in seinem Stammesbewußtsein das ja ohne den übergreifenden Komntakt der Menschen in geographischer Abgschiedenheit wieder entstehen wird,von dem anderen wissen.

(1.1.13) Re:, 09.07.2003, 12:49, Robert Halbhuber: Wir müsse in der Symbolordnug Mensch -Gott die Bedigungen der staats und staatenlosen Aufhebung schaffen.Alles andere führt in der Anomie.Es gibt Grundsätze die nicht veränderbar sein dürfen lieber roy rempt -sonst wird unter Bedingungen 'Negativer 'Vergesellschaftung ihren Weg in ihre Auflösung gehen.Nach zweitausend Jahren wird ann bestenfall wenn sie sich nicht vorher gegenseitig ausgelöscht haben ,niemand mehr in seinem Stammesbewußtsein das ja ohne den übergreifenden Komntakt der Menschen in geographischer Abgschiedenheit wieder entstehen wird,von dem anderen wissen.

(1.1.14) Re:, 09.07.2003, 12:49, Robert Halbhuber: Wir müsse in der Symbolordnug Mensch -Gott die Bedigungen der staats und staatenlosen Aufhebung schaffen.Alles andere führt in der Anomie.Es gibt Grundsätze die nicht veränderbar sein dürfen lieber roy rempt -sonst wird unter Bedingungen 'Negativer 'Vergesellschaftung ihren Weg in ihre Auflösung gehen.Nach zweitausend Jahren wird ann bestenfall wenn sie sich nicht vorher gegenseitig ausgelöscht haben ,niemand mehr in seinem Stammesbewußtsein das ja ohne den übergreifenden Komntakt der Menschen in geographischer Abgschiedenheit wieder entstehen wird,von dem anderen wissen.

(1.1.15) Re:, 09.07.2003, 12:49, Robert Halbhuber: Wir müsse in der Symbolordnug Mensch -Gott die Bedigungen der staats und staatenlosen Aufhebung schaffen.Alles andere führt in der Anomie.Es gibt Grundsätze die nicht veränderbar sein dürfen lieber roy rempt -sonst wird unter Bedingungen 'Negativer 'Vergesellschaftung ihren Weg in ihre Auflösung gehen.Nach zweitausend Jahren wird ann bestenfall wenn sie sich nicht vorher gegenseitig ausgelöscht haben ,niemand mehr in seinem Stammesbewußtsein das ja ohne den übergreifenden Komntakt der Menschen in geographischer Abgschiedenheit wieder entstehen wird,von dem anderen wissen.

(1.1.16) Re:, 09.07.2003, 12:49, Robert Halbhuber: Wir müsse in der Symbolordnug Mensch -Gott die Bedigungen der staats und staatenlosen Aufhebung schaffen.Alles andere führt in der Anomie.Es gibt Grundsätze die nicht veränderbar sein dürfen lieber roy rempt -sonst wird unter Bedingungen 'Negativer 'Vergesellschaftung ihren Weg in ihre Auflösung gehen.Nach zweitausend Jahren wird ann bestenfall wenn sie sich nicht vorher gegenseitig ausgelöscht haben ,niemand mehr in seinem Stammesbewußtsein das ja ohne den übergreifenden Komntakt der Menschen in geographischer Abgschiedenheit wieder entstehen wird,von dem anderen wissen.

(1.1.17) Re:, 09.07.2003, 12:50, Robert Halbhuber: Wir brauchen die Symbolordnung Gott-Mensch als Vorrausetzung kollektiver Bündelung von Orientierung.

(1.1.17.1) oRa et laboRa, 11.07.2003, 00:57, Uwe Berger: In den vorderen rechten und linken Stirnlappen sortieren die Wesen, was ihnen angenehm und nichtangenehm wiederfahren ist. Eine projezierende Tätigkeit finden auch statt, als Zuordnung aus sich heraus. Nach Innen ist dies nicht Notwendig, dort ist es als "Einziges Paar Füße" akzeptierbar. Nur in den Händen, Augen und Ohren findet eine Links/Rechts und damit auch innen und außen Orientierung(Sonnenaufgang)statt. Symbole sind, solange sie im Außen gesucht und bedeutet werden, dem Nachteil der menschlichen Erfahrung in seinem Leid vorausgesetzt. Daran wird sich jeder erinnern. Das Gesetz der Schwerkraft ist ausreichende SymbolfreieOrdnung mehr brauche ich nicht, denn damit sind wir kollegskornflaksgebündelt und orientiert.

(1.1.18) Re:, 10.07.2003, 09:21, Robert Halbhuber: Die Scharia hat das Potential der Netzwerkmacht und damit die Eigenschaft des Dezentralen.Konfliktmanagment braucht man nur da wo keine wirklichen Konflikte sind,dh wo die Koflikte durch die Spielräume der Verwertung gehändelt werden können .Kann dies nicht mehr geschehen -bleibt nur noch eins - der Kampf .Gerade die Vernunft des Kollektiven kann durch die Religion diesen Prozess abkürzen.Der Scharia könnte hier eine entscheidende Organisationsfunktion zufallen , da sie Bewußtsein von Freund und Feind homogenisieren kann,Das brauchen wir für die Einheit des Gottesvolkes -da Heterogenität nichts anderes als die Potentialität des Bürgerkriegs ist ,der sich dann zur Barbarei ausweiten dürfte.Durch Homogenität ist kollektives Handeln erst möglich .Wenn das Markt/Staatsystem zusammenbricht ist nur noch die Weltreligion ethnienübergreifend in der Lage einen Zusammenhang zu stiften.

(1.1.19) !Der Amok-Läufer und der Selbstmörder bleibt bei sich selbst!, 17.07.2003, 11:25, Robert Halbhuber: Das Gemeinwesen hat nichts anderes zu tun als mit Entstehung des Kapitalistischen Typus des Selbst ,dieses Selbst zu kontrollieren und einzudämmen.Dieses Selbst befindet sich in ständiger Feindschaft zu anderen Selbsten.Trotz der krisenhaften Entwicklung gelang es bisher dieses Selbst zu Kompromißen zu bewegen ,was aber nicht dem Selbst geschuldet ist sondern der Drohung und dem Egoismus zu verdanken war.Der Egoismus war eine Triebfeder in einem penetrierenden Eroberungskrieg,indem diese Selbste sich zu Gruppen und Gemeinschaftsimulation des Beutemachens treffen.Vom Schnäppchen bis zum Einmarsch in den Irak ist es bewußtseintechnisch gar nicht so weit,.Was vom Kuchen abzubekommen bewegt jede bürgerliche Monade sei sie nun Präsident oder der Nutzenmaximierer im Baumarkt von Nebenan.Kleine oder große Taten,historischer Wahn die Geschichte zu bestimmen ,oder das Momentane Glück des Vorteils und Übervorteilens ,basieren auf ganz ähnliche Muster.Zugreifen zu dürfen ,den Zugiff haben und zu Verteidigen bewegt den GI wie den der das Schnäppchen in der Hand hält. Konfiktmanagment ist auch nur wieder eine Kommunikationsstruktur die Kontrolle über Mediation ausübt und ansonsten alles beim Alten läßt.Die Berater sind nicht oft die Veräter jeden Inhalts -davon hab ich die Schnauze voll.Ich weiß es kann Spaß machen im Marketingsektor tätig zu sein,und wir wissen ja alle es gibt kein Richtiges im Falschen,aber man sollte doch mal wahrnehmen wie ,wo ,und für was man steht.Ich weiß Unwissenheit ist Stärke-Aber ich glaube nicht das die Stärke der Warlords erstrebenswert ist.

(1.19) Re: Recht als Vergemeinschaftungskanon., 13.07.2003, 16:04, Emil Schlenz: Das Recht ist eine göttliche Norm? Aber wohl von Menschen erschafft und durchgesetzt?

Vergemeinschaftung geht vor Vergesellschaftung.

(2) Die Vergemeinschaftung ist die Möglichkeit einer neuen Chance für die Menschheit. Vergesellschaftung ist ohne die Rute der Vergemeischaftung blind und wahllos.Kulturschaffende Zusammenhänge benötigen eine Selbstverständlichkeit ihres Handelns.Diese Selbstverständlichkeit ist Basis für jede Entwicklung.Dieses Allgemeine muss im Weltkollektiv verankert sein. Das Prinzip der Umsetzung des daraus resultierenden Rechts ist die Scharia.In heiliger Hinwendung der Erfüllung der Gesetze Gottes wird die Gewalt durch das Kollektiv der Weltumma durchgesetzt.Die weltfaschistische und anarchische Scharia ist Ausdruck kollektiver Entität und überwindet damit jede Form von Trennung. Mit diesem Glauben ist eine kohärrente Entwicklung der Menschheit möglich da sich die Gesetze Gottes im Universum verwirklichen können.

(2.1) Re: Vergemeinschaftung geht vor Vergesellschaftung., 08.07.2003, 16:44, Wolfram Pfreundschuh: Verpiß Dich endlich mit deiner Rute zu deiner Rute, Jörg Schneider oder Robert Halbhuber oder wie du dich auch sonst noch nennst, du elendiges Fascho-Arschloch! Vielleicht bist du ja auch der Horst Mahler selbst, der alle, die hier reagieren, mit seinem braunen Email-Schleim einzuseifen versucht. Kann ja sein, dass die ot-listener irgendwann mal kapieren, was dieses Spielchen hier soll und betreibt und dass man dir den Strom abdrehen muss, bevor du hier deinen ganzen Worthülsenschmäh ausgepfützt hast. Dass du dich nicht mehr selbst stoppen wirst, ist wohl inzwischen klar genug.

(2.1.1) Re: Vergemeinschaftung geht vor Vergesellschaftung., 08.07.2003, 16:54, Robert Halbhuber: Ach endlich bist du wieder da -es war so einsam ohne dich! Wir haben eine schöne Rute -du etwa nicht ?Ich würde keine Arschlöcher diskriminieren .Es gibt ja bei uns jede Form von Sexualität und Genuß-ganz im Gegensatz zu den Nazis-aber du bist nicht lernfähig -was recht tragisch für dich sein dürfte!. Der anale Reflex ist einfach himmlisch. Jeden Tag freue ich mich wenn die Sonne morgens durch mein Klofenster scheint,und ich mein kleines Geschäftchen mache - ein wahrer Genuß.

Viele "röhmische" Grüße !von der analen Front.

(2.2) Re: Vergemeinschaftung geht vor Vergesellschaftung., 08.07.2003, 17:00, Wolf Göhring: Hab ich als autor Schicklhuber gelesen?

Selbstorganisation und Recht.

(3) Rechtsapparate werden überflüssig da kein Staat mehr existiert. Was früher als kollektiver Wahn verkümmerte dient jetzt als Steuerung und Selbstorganisationsprinzip der Massen.Prophet PM (Subcoma) war auf dem richtigen Weg nur nicht totalitär genug.Das weltfaschistische Grundgesetz ist die anarchische Scharia.Alle Kiborgs sind Gelehrte des Rechts! Also alle!

Zusammenhang von Vergesellschaftung und Vergemeinschaftung.

(4) Vergemeinschaftung beinhaltet alle essentiellen Bereiche des Lebens wie Versorgung und Reproduktion.Das Vergemeinschaftungsprinzip ist nicht veränderbar. So ist die Garantie der Versorgung gegeben.Den Bereich der Notwendigkeit regelt die Vergemeinschaftung. Im Reich der Freiheit gibt es Vergesellschaftung.Die Leute dürfen sich aber auch in der Vergemeinschaftung frei fühlen.

Arbeit.

(5) Ob gerne oder weniger gerne, gearbeitet muss werden. Die Trennung von Kopf-und Handarbeit ist abgeschafft.

(5.1) Re: Arbeit., 09.07.2003, 08:34, otto brand: Werde konkret, lieber Freund, sag' WIE? Sag' WIEVIEL muß gearbeitet werden - wer bestimmt das? Sag' was ist überhaupt Arbeit?
=> Mit "Worten läßt sich ...trefflich ein System bereiten" !!!
(Gilt für fast alle »ot«-Projekte.)

(5.1.1) Re: Arbeit., 09.07.2003, 11:32, Robert Halbhuber: Also mein Lieber ,das kann ich beim besten Willen nicht bestimmen ,weil das davon abhängt was die Menschheit konsumieren möchte.Eins steht aber fest ,das das Moment der Notwendigkeit nicht verloren geht.Gearbeitet muß werden ,das heißt das wenn man so etwas wie Krankenhäuser ,Versorgung der Kranken und Schwachen und zb.der die irgenwie gehändicapt sind gewährleisten will,müssen die Menschen sich bewegen.Was die das Volumen der zu leistenden Arbeit betrifft dürfen wir ja nicht nur an uns denken ,sondern auch an die Regionen der Welt die einen eklatanten Nachholbedarf in ihrer gestrauchelten Modernisierung haben ,was die Rechnung der zu leistenden Arbeit nach oben korrigieren dürfte.Außerdem hängt das ja auch davon ab ,wann die Aufhebung gelingt .Gelingt sie in einem frühen Stadium des Verfalls sind einfach mehr Industrien ,Infrastrukturen und damit Möglichkeiten der Versorgung gegeben als zu einem späteren Zeitpunkt-die dann erst mal wieder mühsam aufgebaut werden müßten.Das heißt aber nicht das alle heutigen Industrien auch noch nach der Aufhebung existieren müssen.Ich finde auch die Rechnerei von Arbeitswissenschaftlern die von zwei Stunden täglich ausgehen nicht weiterführend ,weil eine andere Gesellschaft andere Bedürfnisse auf der Zeitebene entwickeln,und diese Rechnungen notwendigerweise von einem Status Quo aus .Geschichte war bisher in seiner krisenhaften Formierung eben nicht statisch ,sondern vor allen bei bevorstehenden Umwälzungen dynamisch und das im humanen ,wie im inhumanen.Diese Rechnungen sind nur insofern nützlich als sie verdeutlichen was für ein Potential verschleudert ,mit dem Ergebnis das es den meisten Menschen schlecht geht.Diese Ungeheuerlichkeit gilt es natürlich darzustellen .Aber ansonsten möchte ich mit Hegel daran erinnern das ,das Konkrete abstrakt ist,dh Teil des Verblendungzusammenhang.Ausgangspunkt war das gearbeitet werden muß -das heißt Grundlage der Versorgung ist zielgerichtete Tätigkeit.diese Tätigkeit darf jedoch nicht zu Konkurrenzmaßstab werden .Das heißt versorgt werden alle.Arbeit ist insofern eine Art Gottesdienst als in ihr als Medium die Entwicklung der gesammten Menschheit auf ein Ziel hin möglich ist-sie ist die Gallerte die alle verbindet.*Arbeit ist nicht einfach Wahn sondern die Materialität gegenseitiger Unterstützung .Ich find es unverantwortlich diesen Fortschritt auch an Kollektivität preizugeben.Nicht die Arbeit ist der Wahn ,sondern die entweihte Arbeit ,die keinerlei soziales Ziel mehr hat.Arbeit und die mit ihr verbundene Arbeitsteilung erzeugt ja auch Verständnis .Die Menschen sind nicht mehr zu messen an irgendeinen völkischen Scheiß-sondern an ihren Werken werdet ihr sie erkennen.Das heißt die Arbeit als ziegerichtetes Handeln macht sichtbar,wie und wo die Menschen das Antlitz der Erde veränderten ,und dafür schufteten damit wir heute leben können.Diese spirituelle Dimension der Arbeit (da die Anderen dadurch Teil eines Ganzen werden)gilt es zu ergründen und ungetrennt von den Anderen zu verwirklichen. Die Arbeit ist heilig denn ohne sie wüßten wir fast nichts über die Menschheit ,über ihre Überlebenstrategien über ihr Leiden ,über ihre Freuden-denn ohne sie gäbe es keinen gesellschaftlichen Zusammenhang,und wir dürften nicht teilhaben an der Möglichkeit Sinn von Unsinn zu scheiden.Du fragst mich wie das ganze von statten gehen soll.Ich möchte da erst mal auf Phase 4 und die Idee von der Ressourcenverteilungsmaschine verweisen .Alles Erarbeitetet kommt in die Versorgungsmaschine und wird weltweit verteilt.Die Menschen gehen arbeiten und das wird nach einer Aufbauphase wesentlich weniger Zeit in Anspruch nehmen und konsumieren-nur das sie nicht mehr dafür bezahlen.Es gibt kein Zahlen mehr.Das ist auch der Grund warum die Arbeit als gesellschaftliches Moment ihren Charakter verändert von einen quantifizierenden Zwang zu einem spirituellen ,nicht mehr faßbaren mystischen ,spirituellen Annähern an das Ganze und damit an die Qualität.Genau das ist dann der Umschlag von der Quantität in die Qualität. Wer berstimmt das ?Bestimmt wir das durch ein vernetztes kommunale Rätesystem das die Entscheidungen trifft und weltweit kommunal kommuniziert.Das Schwergewicht der Entscheidung kehrt sich damit auf den Kopf.Nicht von oben kommen Vorgaben sondern von unten werden Möglichkeiten geschaffen und Probleme die anderswo auftreten konkret angegangen .Koordinierungsstrukturen sind nur noch Kommunikations und Informationsknatenpunkte die aber in keiner Weise besonderen Status in der Versorgung genießen ,weil die ja von dem sogenannten Leistungsprinzip,das ja zur Legitimation jeder Schweinerei benutzt wird entkoppelt ist.Es ist doch ganz einfach -alle arbeiten.Alle dürfen sich nehmen Keiner darf tauschen.-Das muß man verhindern weil die Leute ja dann Ressourcen aus dem Kreislauf heraus nehmen würden und wieder automatisch Ungleichheit produzieren würden -die das System zerstören würde.Jeder kann sich natürlich für seinen perönlich bedarf soviel holen wie er möchte. Warum nun haben wir die Arbeit mit der Vorstellung eines Rechtsystems der Scharia des Weltfaschismus verbunden .Ganz einfach weil beide Elemente miteinander verkoppelt sind durch den Zielrichtungszwangs des Reichs der Notwendigkeit.Genau das ist dann auch worüber man sich nicht täuschen sollte -Es muß einen Zusammenhang geben der das Ganze Koordiniert.Dieser Zusammenhang soll jedoch nicht wieder durch Spezialistentum wie zb Juristen hergestellt werden,da durch solches Spezialistentum im Menschlichen Zusdammenhang wieder personale Machtausübung produziert wird.Die paar Fragen die es dann noch zu klären gibt brauch auch keinen großartigen Rechtsapparat mehr ,da die Delikte dieser Gesellschaft doch mit der verschäften Konkurrensituation durch das Vorhandensein von Eigentum dh krankhafter Selbstbezüglichkeit zu tun hat .Wenn es das alles nicht mehr gibt ,wird einem viel an dieser Orientierung erspart bleiben.Wir werden dann alle entscheiden müssen in unseren kollektiven Zusammenhängen in den wir dann leben-aber eben nicht mehr gegeneinander sondern füreinander -wer das nicht verstehen will dem ist dann eben nicht zu helfen,und er muß damit rechnen das die Wächter aktiviert werden.

(5.1.1.1) Re: "SPQR im deutschen Luftraum?" ..., 11.07.2003, 01:11, Uwe Berger: senat und vollkommenheut quaRoma? Die "menschheit" möchte Konsum? Nein, sie sucht nach Ablenkung und nach Abhängikeit von einem Dealer, der ihr garantiert, sie nicht hängen zu lassen in ihrer Sucht und Aussichtslosigkeit. Und das kennen wir doch von allen Endsiegen der Süchtigen - So geht es nicht, danach folgt das Volg der ernüchternden Erkenntnis: Wir hätten alle auf Entzug sätzen müßen! Ließen wir jeden tun und keiner folgte einem Anderen, könnte dies weiter gehen? jeder würde in seinem Tauschen enttäuscht und vertauschte die Täuschung: tausendfaches Auftauchen schaut und läßt vielleicht schaudern.

(5.1.1.1.1) Re: "SPQR im deutschen Luftraum?" ..., 11.07.2003, 09:29, Robert Halbhuber: Bei uns gibt es keinen Dealer mehr der die Ressourcen zuteilt.Ihre Sucht wird transformiert Richtung vollendeter Hinwendung.Ich finde man muß die Menschen so nehmen wie sie historisch geworden sind,und verstehen warum sie den Dealer aufsuchen.Die Angst und die Schicksalgemeinschaft sind Ausdruck des nichtberechenbaren des Sytems -die Emphase und die Extase wird kommen.Doch wer wird Mose sein der die Menschen in das gelobte Land des Kommunismus führt.Es ist der Kiborg ,das vollkommene kollektive Vernunftwesen,indem in ihm sich die libinöse Energie kanalisieren kann ,und die Kanäle der Sinne für das Vernehmen und Gehöhren (Gehorsam ) öffnet.

(5.1.1.2) Re: Arbeit., 12.07.2003, 17:56, Werner Reimann: Hallo Robert, wie willst du denn das Zählen abschaffen. Es war doch Phase? nicht ? oder? Ich denke Arbeiten klappt nicht ohne Zählen. Wie sieht es denn mit dem Arbeiten für sich selber aus, wenn ich Werkzeuge für z.B. ergonomischere Gestaltung der Arbeit erstelle oder ich ständig auf den Arsch falle bei dem Versuch etwas besser zu machen, was noch keinen neuen Nutzen erbringt

(5.1.1.2.1) Re: Arbeit., 14.07.2003, 12:02, Robert Halbhuber: Die Versorgung hängt in unserem Modell nicht mehr von der Leistung ab.Natürlich wird es auch nach wie vor mathematische Verfahren geben,.Der Unterschied ist jedoch das die mathematischen Verfahren ein Instrument des Sozialen sind ,und nicht wie heute ein Instrument blinder mathematisierbarer zurechenbarer Zeiteinheiten,dem sich das Soziale unterzuordnen hat -was in der Konsequenz nichts anderes bedeutet wie "Verschwindet von der Erde".Die Regulation ist eine große Erungenschaft und sie basiert auf Berechenbarkeit-durch sie können wir durch Modifikation des Systems den Weltzusammenhang schaffen.Die abstrakte Arbeit müßte als solche abgschafft werden,weil Arbeitsquanta sowieso nur noch in homöopathischen Dosen zurechenbar sind.Wir bewegen uns immer noch in einem total überhohlten Paradigma der Leistung ,die noch aus dem18- 19 Jahrhundert stammte,nämlich des Menschen Leistung messen zu wollen,als ihm zumessbare Grösse seiner Leistung.Die erweitert intensive Form der Reproduktion hat dieses Modell ,das noch aus der Zeit der Durchstzung der Industrialisierung stammt überflüssig gemacht.Eine kurze im geschichtlichen kurze Epoche konnte das Problem der über den Staatskonsum und die Intensivierung der Produktion ,und über die Spekulationsbalase geregelt werden.Die Spekulationsblase ist geplatzt und Grenzen dieses Systems sind sind nun erreicht.Das Kartenhaus bricht langsam ein und die Formierung bahnt sich ihren Weg in der Frage nach Freund und Feind.- nur führt das irgendwo hin außer in den Amoglauf ?Die Formierung ist nicht einfach ein voluntaristisches Moment,sondern die Ausrichtung ist die Konsequenz ,die sich aus der Krise ergibt.Der Kampf ist keine Erscheinung des bösen Willens ,sondern Wille ist eine Erscheinung die sich durch die Notwendigkeit des Kampfes ergibt,der auf der krisenhaftigkeit des Systems beruht.Die nicht mehr gesicherte Existent bringt den Psychopathen hervor ,oder den der sich angesichts der Entwicklung die richtigen Fragen stellt Der Klassenkampf bietet keine Lösungsansätze mehr-die Klasse schlägt sich um die letzten Arbeitsquanta ,und werden weltweit gegeneinander ausgespielt,geauso wie die in der Standortlogik verharrenden Unernehmer. Der "Sprung nach Vorne " muß quer durch alle Schichten in einer gigantischen Willensanstrengung geschehen .W ir brauchen einen Trumph des Willens der den Namen auch verdient .Ich hoffe in diesem Sinne das die Menschheit noch einmal eine Chance bekommt in diesem Sinne

Welt-Heil!!

(5.1.1.2.2) Re: Arbeit., 23.07.2003, 14:10, Olaf Boerger: Da spricht wieder das buergerlich-protestantische "Auserwaehlten-Ich": das "Ich", das "aus sich selbst" ein neues "Werkzeug" entwickelt. Doch woher kommt der "Zeitfond", der das "Entwickeln" ermoeglicht? Oder managst "du" mal eben auch noch "deinen" eigenen Haeuserbau, Strassenbau inklusive Entwaesserung, "deine" Gesundheitsversorgung, "deinen" Nahrungsmittelanbau, usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. ??????????? Wie verblendet und isoliert muss muss mensch im Kopf sein, um so ein Konstrukt als Frage zu formulieren??????????

(5.2) Gerne kernig, 11.07.2003, 01:22, Uwe Berger: Nur gerne und freiwillig rabeitend ist auch ein Gewinn zu erzielen. Vernichtung durch Arbeit ist eben die falsche Symbolordnung. Es wird eher so sein, daß die Producktivität begrenzd werden muß, damit wir keine Überproduktion auf den nicht-verwertbaren Müll schmeissen müssen. KopfAar und HandBeiteln waren KLassenLottoDenkweisen der Hektarianer, wer nicht mit den Füßen abstimmt, wobei er bleiben möchte und wo er hingehört, der arbeitet nicht, sondern tut sich weh.

(5.2.1) Re: Gerne kernig, 11.07.2003, 09:18, Robert Halbhuber: Die Menschen werden bei uns nicht durch die Arbeit vernichtet.Durch die Arbeit können die Menschen im Sinne des Ausdrucks verständigen.Arbeit und enfremdete ,pervertierte Arbeit ist nicht das selbe.Arbeit ist nämlich jenseits des Tauschfetischs gegenseitige Unterstützung und der Ausdruck dessen.Arbeit ist die universelle Sprache des Gestaltens. Ohne die zielgerichtete Tätigkeit der Arbeit geschieht nichts.Das Verhältnis von Mensch und Arbeit muß sich verändern.Die Menschen existieren nicht um zu arbeiten,um etwas zu tauschen zu haben,sondern die Arbeit ist direktes soziales Handeln ,das jedes Tauschen überflüssig macht.Nur dadurch läßt sich das Reich der Notwendigkeit eingrenzen,im Sinne von sozialen Beziehungen.-das heißt gegenseitiger Hilfe weltweit.

(5.2.1.1) Re: Gerne kernig, 12.07.2003, 09:46, Alpha Omega: Arbeit als faschistischeWeltdiakonie als Weltkultur des Helfens und der gegenseitigen Fürsorge. Ohne Fragen nach dem persönlichen Nutzen- für und durch das göttliche Ergriffensein in demselben. Der Heilige Geist der totalen Weltgemeinschaft, Weltgemeinde wird wieder spürbar und feiert endlich Auferstehung nach einer historischen Phase der traditionalistischen entarteten, verlogenen Verwaltungsreligion! Heil der Menschheit-Heil der Welt!

(5.2.1.1.1) Re: Gerne kernig, 12.07.2003, 22:53, Jörg Schneider: Der Weltfaschismus ist ein Faschismus der Mischung.(Kiborg). Es lebe der Bastard.Wir lieben alle Menschen.Es wird keine Unterschiede mehr geben.Wir sind anti-antisemitisch.Das Judentum ist das Unterpand für den Kommunismus und den Weltfaschismus.Israel als Weltisrael wird verwirklicht.Joachim Bruhn hatte da durchaus einen richtigen Gedanken gehabt.Wir meinen das alles jenseits von Nation. Welt-Heil! Ein Welt-und Menschheitsgenosse grüsst!

(5.2.1.1.1.1) Der Mensch ist in seiner Form Überwindung der Form!, 14.07.2003, 12:16, Robert Halbhuber: Der Mensch hat als Form die Art transzendiert.Wer etwas als entartet darstellt trägt diesem Umstand der Transzendenz nicht Rechnung,Der Mensch ist das Ebenbild Gottes .Gott symbolisiert die Einheit von Geist und Materie und die Veränderung in der Zeit.Der Mensch ist der ,der dem Ganzen auf der Spur ist-und das ist ein historischer Prozeß .Der Begriff der Entartung möcht die Geschichte konservieren.Wir wollen die Geschichte hingegen entfesseln,als zielgrichtete Entwicklung in der Überwindung der Geschiedenheit ,die dann erst einer humanen Entwicklung folgen kann.Vergemeinschaftung heißt nicht die menschliche Form zu konservieren ,sondern sie als soziale Form freizusetzen.

(5.2.1.1.1.1.1) Re: Der Mensch ist in seiner Form Überwindung der Form!, 14.07.2003, 18:42, Alpha Omega: Ich stimme zu, daß der Begriff der Entartung nicht glücklich gewählt ist. Entarung impliziert ein schon vorher dagewesenes Richtiges, daß dann im historischen Verlauf "aus der Art " geschlagen ist. Dies würde dann zwangsläufig bedeuten müßen, daß man den ursprünglich richtigen "Artzustand" wieder herstellen wollte. Das wäre dann der konservative Impetus des Artbegriffs. Vielleicht meintest Du das-dann sind wir uns einig. Der Begriff ist von mir unbedacht gewählt worden. Es gibt natürlich keinen wiederherzustellenden Urzustand der Menscheit, da es Die Menschheit als solche bisher nocht nicht gab-sie ist erst unterwegs sich (hoffentlich) zu finden.

(5.3) Zur Scharia siehe auch Projekt "USA":, 08.08.2003, 15:47, Jörg Schneider: http://www.opentheory.org/usa/text.phtml


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