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Weltfaschistische Scholastik

Maintainer: Rosa Sarfatti, Version 1, 10.02.2004
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

Die weltfaschistische Scholastik

(1) Die kurze Zeit des anthropologischen Wahns ist vorbei und die Menschheit steht kurz davor sich als GANZES zu formieren.Als Ganzes ist sie Ebenbild des Ganzen,das in ALLEM wirksam ist. Das gottlos Partielle wird überwunden werden müssen.Denn das Partielle ist ein Mangel an Sein und damit das Böse. Das Streben nach dem Ganzen und die Vervollkommung zum Ganzen hin in der heiligen Formation des Ganzen.In der Macht des Ganzen findet Gott seine Ebenbildlichkeit im Gotteskrieger. Er ist es der sich im Ganzen verliert um das Ganze zu gewinnen.Jedes Wissen und jede Macht verdankt sich dem Ganzen. Die Wissenschaft ist nur ein Teilbereich des Ganzen. Wahres Wissen kennt die Dankbarkeit gegenüber Gott.Allah akbar.Die selbstsüchtige Monade kennt nur die Vernichtung, die in der Trennung, die Hölle in ihrem Selbst und die Hölle ausserhalb in der Welt praktiziert.Wissen muss immer geleitet sein, ohne den Segen Gottes ist jedes Wissen Teufelswerk. Die neue Scholastik wird Wissen immer in der gerechten Macht verwirklichen. Welt-Heil!!!

(1.1) Re: Die weltfaschistische Scholastik, 10.02.2004, 17:34, Ano Nym: exzellent :D

(1.2) Re: Die weltfaschistische Scholastik, 11.02.2004, 10:10, xenid :-):
ein göttlicher tag
und als ich meine mails ansah
ja mir war, als wenn ein wunder geschah
ich meinte zu erst ich sei im falschen film
dann prüft ich und wurd gewahr
hier scheinst in gottes namen weiter zu gehn.
in meinem herzen ein kleiner funke blitzt
nun in der pahse 4 das herz am rechten flecke sitzt.

IN LIEBE xenID*

(1.3) Re: Die weltfaschistische Scholastik, 11.02.2004, 23:25, Ralf Körber: also ich habe das definitiv nicht verstanden, das ist ein einziger großer blah; aber vielleicht liegt das auch an meinem Philosophiemagister, der mich hier am Rande des Wahnsinns im Stich lässt --> ich empfehle einige Lektüre zur Psychopathologie.

(1.3.1) Re: Die weltfaschistische Scholastik, 12.02.2004, 11:45, xenid :-):
nun der wahnsinn beginnt, wo der wahn nach begriffligkeit sich sinnt.
das verstehen ist nicht begrifflig, so wie die psyche auch.
ich möcht meinen: du hast dem verständnis dieses textes einfach durch deine bezeugte aufmerksamkeit ausdruck verliehen.

(1.3.1.1) Re: Die weltfaschistische Scholastik, 13.02.2004, 13:33, Robert Halbhuber: Das ist nun mal die Geschichte, das die Menschen immer versucht haben auch in einer vollkommen mimetischen Verfallenheit sich eine Ordnung auch in ihrem Kopf zu schaffen.

(1.3.2) Re: Die weltfaschistische Scholastik, 12.02.2004, 17:54, Ing. Hanspeter RIEDMANN: Es gibt Menschen, die weniger geistreich sind als Jörg Schneider, mir kommt vor, er ist begnatet, hat nur noch nicht die rechte Inspiration. Es ist dem Westen sowieso nicht gegeben von sich aus spirituell zu sein, er, der Westen ist m.E. dazu "verurteilt" den im Orient entsprungenen Spirit zu importieren. Wie können wir ihm also "helfen"? Denn wenn das Herz voll ist, geht der Mund über. Auf mich wirkt es auch hohl. Aber menschlich gesehen liegt mir am Herzen, es gelänge Jörg, das, wonach er sich sehnt entweder modifiziert zu realisieren oder zu erkennen, dass es nicht weiter erstrebenswert ist. Nur: ihn menschlich gänzlich abzulehnen, nur weil seine Inhalte abstrus klingen ist mir zu simpel. Aber wie ihn das richtige lehren? Wer hat die Kapazität dazu? Hanspeter

(1.3.2.1) Re: Die weltfaschistische Scholastik, 13.02.2004, 13:21, Robert Halbhuber: Ohne den Orient hätte es keine Scholastik gegeben.Europa wäre ohne den Orient gar nicht auf die Idee viele verwaltungstechnische Innovationen einzusetzen die wiederum Entwicklungen in europa bedingten. Die für uns so exotischen Tibeter übernahmen Teile christlicher ich glaube katholischer Liturgie. Aus den Steppen Asiens kanm die Marschmusik zu uns- die für viele von uns etwas ganz einheimisches und eigenes ist.. Das ist mir eine zu partielle Wahrnehmung -es gibt auch viele Gemeinsamkeiten uns Notwendigkeiten.Die Weltreligionen hat prinzipiell mit Zivilisation zu tun -wo hat sie sich denn entwicklt?Gab es da keine Notwendigkeiten zur Vereinheitlichung? Sind wir nicht Erben dieser Vereinheitlichung ,die sich in aller mimetischen Verfallenheit doch schon ihre formellen Notwendigkeiten kannte.

(1.3.3) Re: Die weltfaschistische Scholastik, 13.02.2004, 13:04, Robert Halbhuber: Welche Pathologie für welchen sozialen Zusammenhang?Außerdem ist das pathologische noch kein Argument gegen es ,gerade dann wenn es auf der anderen Seite Lebenszusammenhäng schafft ,ohne die das Denken vor allem das der Pathologie gar nicht denkbar wäre.Ich finde das das alleine überhaupt nicht weiterführt auf dem Weg der Tranformation und Transvolution,sondern das ist die Sache der staatlichen Regulation die sich dann mal dann und wann ein wenig Selbstkritik gönnt.(Euer Problem insgesammt ist es das ihr eure eigenen Denkformen selber gar nicht auf den Begriff bringt.Manchmal ist die Lüge ist noch kein Argument gegen sie ,sondern vieleicht nur der Weg zu einer neuen Wahrheit ,nämlich die die sich aus der Lüge ergibt.Das heißt nicht das sie nicht überwunden werden soll ,sondern das das empirisch so ist.Die Dinge werden in unterschiedlichen Reichweiten wahrgenommen und je nach dem wo man sich da befindet so ist dann die subjektive Wahrheit,die aber meist nur die Teilwahrheit einer selbst auferlegten Beschränkung ist.Die Sache ist doch ganz einfach -stellt euch mal außerhalb eurer Sicherheiten und Selbstverständlichkeiten und überlegt euch was dann noch von euren Unterscheidungskriterien übrig ist resp. was euch dann noch verbinden könnte.Noch ist der sterbliche Gott ein Gebieter über dem biopolitischen Raum der Leben macht und sterben läßt, was ist wenn er umsteuern sollte auf die alten Disziplinarprogramme von von Sterben machen und Leben lassen ,je nach Gefälligkeit.Wir Weltfaschisten denken prinzipiell vom Ganzen her, das sich entwickeln oder verwickeln kann.Wir haben dieses Ritualproblem interlektueller Subsysteme nicht sondern wir versuchen prinzipiell alle zu denken, und das Problem der Steuerung durch Eliten und deren Hierachisierungseliten das automatisch wieder zur Reproduktion alter Muster führt.Die Leute lesen eben lieber die Bildzeitung und haben gar keine Zeit und Muße sich mit "dem Geist" oder dem "Bewußtsein " zu beschäftigen und ob du sie für psychpathologisch häst wird ihnen auch scheißegal sein.An die Klasse glaubt sowieso keiner mehr und von den Gewerkschaften erwarten die Leute auch nicht mehr viel.Du verhinderst die Barbarei nicht durch Sonntagsreden sondern eher durch einen "Suppentopf" also aus einer Perspektive die Anschlußfähigkeit sprich Formations und Faschismusfähigkeit erzeugt.Es wird sich in der Krise die durchsetzen die über Ressourcen gebieten können also Macht darüber haben.Und wie es sich in unserer Welt dann leben läßt hängt doch davon ab wie der SChock der aus der Krise und ihren Entwicklungen kommen wird abgefangen werden kann und wie das geschehen wird.

Das Ganze formieren.

(2) Die kurze Zeit des anthropologischen Wahns ist vorbei und die Menschheit steht kurz davor sich als GANZES zu formieren.

Das Böse.

(3) Als Ganzes ist sie Ebenbild des Ganzen,das in ALLEM wirksam ist. Das gottlos Partielle wird überwunden werden müssen.Denn das Partielle ist ein Mangel an Sein und damit das Böse.

Der Gotteskrieger.

(4) Das Streben nach dem Ganzen und die Vervollkommung zum Ganzen hin in der heiligen Formation des Ganzen.In der Macht des Ganzen findet Gott seine Ebenbildlichkeit im Gotteskrieger. Er ist es der sich im Ganzen verliert um das Ganze zu gewinnen.

Teufelswerk.

(5) Jedes Wissen und jede Macht verdankt sich dem Ganzen. Die Wissenschaft ist nur ein Teilbereich des Ganzen. Wahres Wissen kennt die Dankbarkeit gegenüber Gott.Allah akbar.Die selbstsüchtige Monade kennt nur die Vernichtung, die in der Trennung, die Hölle in ihrem Selbst und die Hölle ausserhalb in der Welt praktiziert.Wissen muss immer geleitet sein, ohne den Segen Gottes ist jedes Wissen Teufelswerk. Die neue Scholastik wird Wissen immer in der gerechten Macht verwirklichen. Welt-Heil!!!

(5.1) Re: Teufelswerk., 10.02.2004, 14:14, heinrich badhofer: Was ist einem Fußballspieler lieber: Selbst Fußball spielen oder andere Fußball spielen lassen? Was ist einem Fischer lieber: Selbst fischen oder andere fischen lassen? Was ist dem Tod lieber: Selbst sterben oder andere sterben lassen? Auszug aus Das_Muster_der_Unendlichkeit =>

(5.1.1) Re: Teufelswerk., 10.02.2004, 18:12, Robert Halbhuber: Der Tod ist nur Tod aus einer individuellen trennenden Perspektive. Für den der sein Herz bei Gott hat ist er nur ein Übergang.Der Tod ist der Ausdruck einer tiefen Liebe die man sein ganzes Leben in seiner Vollendung mit sich bekommen hat.Das Mysterium mortis(vgl. Ladislaus Boros) ist voller Hoffnungen,denn die Menschen lernen durch es die eine Liebe die ewig währt ,und sich nicht in dem Wiedererkennen der Objektebene verbraucht,sondern im ewigen Gebet ,ewig ist,da Zeit in unserem Bewußtsein in der Unterschiedelichkeit zu Ganzheit werden konnte,die Teil des Paradieses ist.

(5.2) Re: Teufelswerk., 10.02.2004, 17:03, alfred morhammer: Wenn es stimmt, dass ohne Gott nix geht, weil alles von ihm geschaffen wurde, daher alles seine Schöpfung is, wie von vielen Gotteskennern gerne behauptet wird. Dann erhebt si für mi schon die Frage: Wieso gibt es dann Teufelswerk eigentlich?#Warum muß ein Teil der göttlichen Schöpfung so verteufelt werden?# Is vielleicht diese Verteufelung ein "gottloser" Akt?# Aber wie kann dies ein gottloser Akt sein, wenn ALLES "seine" Schöpfung is?#E#ntstehen viele Fragen vielleicht nur deshalb, weil andauernd mit dem völlig nebulosen Begriff Gott hantiert wird, in den aufgrund dessen Nebulosität je nach Bedarf hineininterprätiert wird was gerade je nach Absicht probat is. + so berufen sich jene die die Spitze einer dogmatischen Herrschaftsstruktur anstreben genauso auf Gott wie jene die angeblich nach Freiheit durch Gewaltlosigkeit streben#!Wenn alles ein Teil des Ganzen is + das Ganze gut is, wie kann dann ein Teilbereich des Teufels also schlecht sein?

(5.2.1) Re: Teufelswerk., 10.02.2004, 17:53, Robert Halbhuber: Gott ist nicht einfach Er,sondern das Ganze in seiner Transzendenz.Das Böse ist kein Teilbereich des Ganzen ,sondern der Mangel des Ganzen .Die veräumlichte Vorstellung allein ist schon Ausdruck,denn die Erde kann durchaus eine Scheibe sein.Nur der Gottlose verachtet die Generationen die daran geglaubt hatten.Der Gläubige versteht im Verstehen die Gänze.Nebulös ist nur das dessen man sich sicher scheint,um es sich ohne Demut anzueignen.Das ist reinste Siegerjustiz gegenüber dem Sein .Doch das Sein lacht uns alle aus denn die Lichtung ward nur beschieden für einen Augenblick ,und die Menschen gingen daran die Wahrheit zu vergewaltigen ,um ihrer habhaft zu werden.Doch in Allah waren die Toren erkannt.Doch sie fuhren fort mit ihrem törichten Treiben.

Dogmatischer als jedes Dogma ist die nichtige Existenz die nur noch Verwertung und Tod kennt deren einzige Legitimität es ist ist Sieger zu sein wider seinen Nächsten und überlebt im Wettbeweberb zu haben.Der Weltfaschist will das jeder Mensch qua Existenz glücklich sein darf ohne Sieger sein zu müssen.Man darf faschistische Klarheit nicht mit Dogmen verwechseln, denn Dogmen sind es nur für den nichtigen Relativisten der um so dogmatischer seinen Relativismus lebt.

Jeder Rassismus zb. ist nur Möglich aufgrund der Trennung zu den Anderen ,wird diese Trennung aufgehoben ,verschwindet auch der Rassismus. gott ist überhaupt nicht nebulös ,sondern nur für den nicht ausgerichteten Ungläubigen nebulös der lieber jeder Modesoziologie oder Philosophie hinterherläft anstatt ,das Ganze begreifen zu wollen und sich nach ihm auszurichten.Wer das Herz nur in der Hose hat und den Verstand nur im Kopf der kann diese Sätze nicht verstehen,denn sein Zeugnis ist immer getrennt.

(5.2.1.1) Re: Teufelswerk., 14.02.2004, 23:50, alfred morhammer: i versteh ned was die aussage des satzes >Das Böse ist kein Teilbereich des Ganzen, sondern der Mangel des Ganzen

(5.2.1.2) Re: Teufelswerk., 14.02.2004, 23:53, alfred morhammer: i versteh ned was die aussage des satzes "Das Böse ist kein Teilbereich des Ganzen, sondern der Mangel des Ganzen" sein soll ! was bedeutet, dass das böse der mangel des ganzen is ? . . . wie wahrscheinlich is es, dass wir in unserer jetzigen konfiguration das ganze begreifen können ? is die unterscheidung von herz + verstand nicht jene trennung die als die quelle des bösen angesehen werden kann ? oder gibt es die quelle des bösen gar ned + is sie nur das symptom der eigenen zerissenheit, einer schizophrenie ?

(5.2.1.2.1) Re: Teufelswerk., 15.02.2004, 16:28, Ing. Hanspeter RIEDMANN: vielleicht hilft eine Allegorie: Dunkelheit ist Fehlen von Licht. Schalte ich 'ne Lampe ein, verschwindet die D. Also hat Licht mehr Qualität als D.? hp

(5.2.1.2.1.1) Re: Teufelswerk., 16.02.2004, 17:14, Robert Halbhuber: Es gibt kein Licht ohne Formation. Ohne Glühbirne oder Kernfusion gibt es kein Licht.Ohne das man den Elementen gebietet gibt es kein Licht. Das Licht der Vernunft gerade das krasseste Beispiel für Formation.Ohne Vereinbarungen des sozialen Zusammenhangs gibt es nur den Tod.

(5.2.1.2.2) Re: Teufelswerk., 16.02.2004, 17:49, Robert Halbhuber: Aus der Geschiedenheit der Menschen entstand die Trennung enstand systematisch gesehen( das heißt ein Ganzes war noch nie )entstand das Böse .Die Hölle die ja der Ort des Bösen ist ,ist die Hülle und die mitleidlose Härte ,die die anderen Menschen in ihrer Situation einfach nicht mehr beachtet.Unser jetzige Zustand ist Ausdruck dieser Trennung.Wir kommen meines Erachtens nur daraus wenn wir bewußt den Rahmen verändern in dem wir uns begegnen,indem wir erkennen das nichts von uns allein sondern alles vom Ganzen abhängt. Das Herzlose ist das Auseinaderreißen des sozialen Zusammenhangs des Ganzen in Ich, Wir und die Anderen.Wird das nicht überwunden droht am Ende nur die H-Bombe die das Unterpfand des Ganzen ist.Wir werden nicht umhin kommen unsere Nächsten zu lieben wenn wir überleben wollen und diese Liebe brauch einen Ausdruck eine Formation, eine Traditionsbildung. Die H-Bombe ist eine Art Wächter der die Entwicklung der Menschheit bis zu einem Scheideweg gebracht hat.Wir können nicht ewig mit unserer Vernichtungskonkurrenz so weiter machen .Die Anderen sind auch menschliche Wesen die in ihrer Menschlichkeit und Angst zu Extrema hingerissen werden könnten.

(5.2.2) Teufelswerk?, 11.02.2004, 21:47, Ing. Hanspeter RIEDMANN: Sagen wir es einmal so: ausgestattet mit einem freien Willen ist der Mensch als vernunftbegabtes Wesen aufgerufen, sich bewußt für oder gegen etwas zu entscheiden. So ist auch die Hinwendung zum Schöpfer -Gott genannt- ein bewußter Akt. Insoweit der Mensch Teil der stofflichen Welt ist neigt er zum Bösen. Die Erziehung seiner geistigen Natur durch die Gottesboten (Religionsstifter) wirkt diesem Trend entgegen. Es hilft, jenen Teil in uns, der "böse" ist nach außen zu projijzieren und zu personalisieren, um ihn, den Anteil, besser erkennen zu können. Ihn abzuspalten und als eigenständige Wesenheit zu begreifen finde ich allerdings wenig zielführend. So hilft das Böse in der Welt, die Spreu vom Weizen zu trennen. Wem hangen wir nach... wem geben wir mehr Raum. Unseren niederen Instinkten oder der höheren Natur.

(5.2.2.1) Re: Teufelswerk?, 13.02.2004, 12:26, Robert Halbhuber: Hallo Hans-Peter ! Es geht hier auch noch um was anderes .Es geht darum in welchem Ganzen sich die Menschen bewegen können.Das Böse ist bei uns nicht personifiziert sondern hat was mit der Trennung zu tun.Uns geht es um den Kern der monotheistischen Religion aus dem Zyklischen hinausspringen zu können ,durch den Akt einer bewußten Formation .Wir gehen nicht davon aus da jeder die gleiche Chance hat sich zu entscheiden- Noch nicht jedenfalls. Ich find das Metaphern und Sinnbilder sehr wohl helfen Konzentrationen von Empfindungen zu verstehen.Der Teufel ist im übrigen auch ein Diener Gottes ,denn er ist als abgspaltener Teil des Ganzen ,das Bewußtsein über seinen Verlust.Subjekt ist das was auf sich selbst steht,besser gesagt stehen muß.Die Raserei ,der Schmerz und die Aufklärung sind nicht vollkommen voneinander getrennt ,sondern beziehen sich aufeinander.Und es gab bisher keine Aufklärung ohne Sublimation ohne Schmerz ohne Abspaltung.Die Versöhnung muß in krassen Bilden sprechen ,um Pflicht zu erzeugen und den Willen zur Einheit.Die Scholastik war nicht wirklich getrennt von dem getrennt was nach ihr folgte.Wir sind nicht nur Erben des Altertums ,sondern unsere Zivilisation ist auch ein Erbe der Pest.Die Kontrolle schaffte Bewußtsein und die Vervielfältigung der Möglichkeiten einer Innenwelt.Ohne die Objektdistanz und das sich begreifen als Teil einer stofflichen Welt die eben sich hätte es so etwas wie Geistigkeit nie gegeben.Begreifen hat mit Greifen zu tun.Die Episteme konnte sich nur aus der Ordnung der Dinge als Symphatien und Analogien zu der Möglickkeit des sich systematischen deduktiven Begreifens entwickeln ,weil es da eine Trennung gab,die sich in der Mentaltät durchstzen konnte da Macht und Wissen sich in anderer Hinsicht entwickelte,die die Produktion entfesseln sollte um so das Stofflich an ihrem Gelhalte zu ordnen.


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