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Naturbeherrschung und Ganzheit

Maintainer: Jörg Schneider, Version 1, 07.03.2005
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

Die höchste Form.

(1) Die Geschichte der Wissenschaft ist die Geschichte eines patriachalen Verhältnisses, nämlich das der Naturbeherrschung. Die Sozialwissenschaften sind dabei nur aus der Vorstellung der Kontrolle der sozialen Natur entstanden. Die Wissenschaft ist nicht mehr wie die innwendige und auswendige Abstraktion der Naturbeherrschung. Die Naturbeherrschung ist An-Sich sinnlos, orientiert sie sich nicht an der Weiterentwicklung der Möglichkeit der Menschen. Die Scholastik war prinzipiell die höchste Form menschlicher Existenz, da sie die Entwicklung der Wissenschaft und des Menschen an den Glauben band. Der Glaube war damals leider noch nicht soweit bewusster Faschismus zu sein, um in der bewussten Entwicklung Gottes Werk zu tun, d.h. Naturbeherrschung als Allmacht einzusetzen zur totalitären Integration aller Universa. Wissenschaft und Glauben sind in der Trennung voneinander, die Verselbständigung der gesellschaftlich gewordenen Naturgewalt und damit die Selbstvernichtung. Nur die Erlösung durch die christlich-jüdische Tradition hat die Potenz die Einheit von Wissenschaft und Glauben(=bewusste Religion) zu stiften.Denn die Entfremdung kann eben nicht durch die Abschaffung des Glaubens überwunden werden, da der Glaube die einzige Möglichkeit ist die Menschen in ihrer Exsistenz einzubinden. Gottlosigkeit ist hier mit Wahnsinn gleichzusetzen. Eine neue Scholastik ist die einzige Möglichkeit das WELT-HEIL zu errichten und dem Tod zu begegnen. Amen! Welt-Heil! Allauh akbar! Ayn Soph erwache!

(1.1) Re: Die höchste Form., 09.03.2005, 12:16, Ano Nym: Die Menschheit ist ein erwähltes Volk!

(1.1.1) Re: Die höchste Form., 09.03.2005, 12:18, Ano Nym: Der Odem Gotts ist in uns! Heil sei Dir oh Herr! In Deiner Güte hast Du sehend gemacht, blind wie das Tier sind wir nicht mehr durch Deinen Heiligen Geist sind wir emporgehoben! Amen!

(1.1.1.1) Re: Die höchste Form., 27.03.2005, 04:56, Ano Nym: Gott wurde früher noch aus Batterien gespeist.

(1.1.1.1.1) Re: Die höchste Form., 25.01.2006, 20:48, kayman ziegler: Der Mensch strebt nach der höchsten form, da er doch denkt etwas besonderes zu sein; so vergisst er auf seiner Suche, daß er im grund nichts weiß. sofern er dies versteht ist er schon ein riesiges stück weiter und kann auf seiner erfahrung aufbauend weitere Konstanten in seine Modelle einspeisen, die niemals die höchste form erreichen: Warum ? weil wir nicht der schöpfer von leben sind und den Tieren an geistiger gesundheit nicht wirklich voraus sind Oder ist der zoo die höchste form der tierhaltung? Wir können keinen samen herstellen und so auch kein Leben. Vielleicht sind wir weiter von der Wahrheit entfernt als die aboriginies -> Hybris

Geschichte eines patriachalen Verhältnisses.

(2) Die Geschichte der Wissenschaft ist die Geschichte eines patriachalen Verhältnisses, nämlich das der Naturbeherrschung. Die Sozialwissenschaften sind dabei nur aus der Vorstellung der Kontrolle der sozialen Natur entstanden.

(2.1) Das ist es doch, was schon der Weise aus Ägypten predigte, 27.03.2005, 04:54, Ano Nym: Das bestialische Grauen des Alten gehört unvermeidlich zerschnitten und zerhackt. Man muß den alten Füßen, auf denen das Verrottene ruht den Schwanz abhacken. Die gespaltene Zunge des Übels gehört aus dem stinkenden Rachen der Angst gerissen. Nur so kann das Schlachtlamm des dreckigen Mief zum Stuhl geführt werden. In Ketten müssen wir bis dahin mit Eiterwunden und von der Pest gegeißelt das Blut des Teufels trinken, bis daß wir endlich die Erlösung mit erschöpften Lippen von silbernen Löffeln saugen können.

Die Verbindung.

(3) Die Wissenschaft ist nicht mehr wie die innwendige und auswendige Abstraktion der Naturbeherrschung. Die Naturbeherrschung ist An-Sich sinnlos, orientiert sie sich nicht an der Weiterentwicklung der Möglichkeit der Menschen. Die Scholastik war prinzipiell die höchste Form menschlicher Existenz, da sie die Entwicklung der Wissenschaft und des Menschen an den Glauben band.

Die totale Integration.

(4) Der Glaube war damals leider noch nicht soweit bewusster Faschismus zu sein, um in der bewussten Entwicklung Gottes Werk zu tun, d.h. Naturbeherrschung als Allmacht einzusetzen zur totalitären Integration aller Universa.

Das Welt-Heil!

(5) Wissenschaft und Glauben sind in der Trennung voneinander, die Verselbständigung der gesellschaftlich gewordenen Naturgewalt und damit die Selbstvernichtung. Nur die Erlösung durch die christlich-jüdische Tradition hat die Potenz die Einheit von Wissenschaft und Glauben(=bewusste Religion) zu stiften.Denn die Entfremdung kann eben nicht durch die Abschaffung des Glaubens überwunden werden, da der Glaube die einzige Möglichkeit ist die Menschen in ihrer Exsistenz einzubinden. Gottlosigkeit ist hier mit Wahnsinn gleichzusetzen. Eine neue Scholastik ist die einzige Möglichkeit das WELT-HEIL zu errichten und dem Tod zu begegnen. Amen! Welt-Heil! Allauh akbar! Ayn Soph erwache!


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