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Schöpferpleite

Maintainer: Olaf Boerger, Version 1, 15.11.2005
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

Das Schweigen im Walde

(1) Hier nun Fanpost an Papst Alexander VI., äh, Benedikt XVI.. Obwohl schon vor über einem halben Jahr abgesendet, bis heute keine Antwort von den Jüngern des BAAL. (Wahrscheinlich hat die Heuchelbrut bemerkt, dass sie entlarvt worden ist. Nicht vergessen, Pfaffenpack: "Die Größe des Mehrwerts ist die Schranke der Größensumme der Teile, worin er zerfallen kann.", bzw.: "Die wahre Schranke der kapitalistischen Produktion ist das Kapital selbst.")

I.

(2) Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI. I – 00120 Città del Vaticano

I.

(3) Mit brennender Sorge

II.

(4) Hochverehrter Heiliger Vater, zunächst möchte ich meine Freude über Eure Berufung auf den Stuhl Petri zum Ausdruck bringen und bete für Euch, dass Gott Euch die Kraft und ein langes Wirken geben möge, den Weg, den der verstorbene (hoffentlich bald HEILIGE) Johannes Paul II. beschritten hat, gegen alle heidnischen Zeitgeister und Beliebigkeitsapostel fortzusetzen. Dennoch herrscht unter meinen Mitbrüdern und mir derzeit eine ernste spirituelle Unruhe, und ich möchte hiermit, gemäß der von Euch in Euer Heiligkeit Buch `Dogma und Verkündigung` wohlgetroffenen Feststellung (S. 62), dass „Gott wie beim Sakrament so beim Wort auch durch unwürdige Werkzeuge wirken kann (zu denen ich mich durchaus zähle) und es auch schon oft genug getan hat“, einen Stab brechen für die beiden Zeugen der Offenbarung, Karl Marx und Friedrich Engels. –sowie zugleich unserer brennenden Sorge über das Heil der Welt Ausdruck verleihen.

III.

(5) Beabsichtigt ist jedoch nicht irgendeine “Fähnchenschwenkerei“, sondern die Neubetrachtung derer, die die Offenbarung durch wissenschaftliche Analyse als WAHR bezeugten (der Teufel steckt bekanntlich im Detail – wie es uns durch eben die ZWEI ZEUGEN anhand der Wertform- bzw. Warenanalyse offenbart wurde). Denn zweifelsohne ist auch die Bibel durchaus ein historisches Dokument in Hinblick auf die Entstehungsgeschichte der politischen Ökonomie (das Mächtigwerden des Teufels) – und der (sich im Laufe der Zeit immer mehr verdichtenden) Kritik an dieser (als besonders eindringliches Beispiel sei hier der Prophet Zefanja angeführt). Und in genau dieser heiligen jüdisch-christlichen Tradition stehen auch eben die ZWEI ZEUGEN (kein Wunder – als Jude und Protestant; auch wenn sie kräftig Jona nacheiferten). Nicht umsonst hat Marx gesagt: „Ich bin kein Marxist!“ – und nicht umsonst trägt `Das Kapital` den Untertitel: `Kritik der politischen Ökonomie` (auch wenn Marx sich der wahrhaft weltumspannenden religiösen (im wahrsten Sinne von “Religio“) – also nicht nur kultischen – Dimension (vielleicht) nicht bewusst war). Ebenso hat Marx schon im `Kommunistischen Manifest` klipp und klar festgestellt, dass die “Erlösung“ keinesfalls in der “Politik“ liegt, also der politökonomische Rahmen überwunden werden müsse - denn: „Die politische Gewalt im eigentlichen Sinne ist die organisierte Gewalt einer Klasse zur Unterdrückung einer anderen.“ D.h., dass die Erlösung zwar durch das Politische durch muss, aber das Politische selbst eben überwunden werden müsse (wie Jesus in den Apokryphen schon sagt: „Ich bin gekommen, die Mächte des Weiblichen zu brechen.“; also die SCHARLACHROTE HURE, die personale Macht, zu überwinden), wobei Marx verblendet noch von irgendeinem “Klassenkampf“ ausging (dem Inhalt nach aber durchaus auch eine Art (inverser) “Glaubenskrieg“), der jedoch – wie selbst schon die anachronistischen Restposten der so genannten “Linken“ von den Dächern pfeifen – mit Pauken und Trompeten gescheitert ist. Darüber hinaus sei allerdings noch angemerkt, dass auch der angebliche “Kommunismus“ des “Ostblocks“ in Wahrheit nichts als ein “Staatskapitalismus der nachholenden Modernisierung“, also ein “Neo-Absolutismus“, war, da ja auch dort die ökonomischen Kategorien wie “Markt“, “Ware“, “Geld“, “Mehrwert/Profit“, “Zins“, “Staat“ (als sterblicher “Gott“) keineswegs aufgehoben – also überwunden – waren. (siehe dazu auch ein weiteres unwürdiges Werkzeug: Robert Kurz, `Der Kollaps der Modernisierung – Vom Zusammenbruch der nachholenden Modernisierung zur Krise der Weltökonomie`, Reclam-Leipzig, 1993 (Taschenbuchausgabe)). Dennoch sind die ZWEI ZEUGEN – trotz ihrer mitunter “lärmenden Klassenkampfrhetorik“ (obwohl aber auch Jesus sagte (Matthäus 10,34): „Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.“) – viel dichter (nämlich auf der Ebene der Analyse à la Daniel beim Bel zu Babel) an den von Euch vollkommen zu Recht erhobenen Forderungen bzw. Einwendungen - dass „der Verkündiger nicht im eigenen Auftrag verkündigt“ (S. 21), mensch „sich nicht nach eigenen Wünschen die Differenz von Inszenierung und Aussage zurechtrücken solle, ohne sich zur Reflexion über die Maßstäbe dieser Unterscheidungen verpflichtet zu fühlen“ (das gängige “Sein als Design“) (S. 29) sowie ein gehöriges Maß an „Skepsis gegen die eigene Vernunft und gegen das Denken der allzu Zeitgemäßen“ angebracht sei (S. 38) (wobei Ihr aber ebenso vollkommen zu Recht die Vernunft für einen echten Christen für unabdingbar haltet, um – gleich schon erwähntem Daniel - den Schlichen des GROSSEN ANONYMEN überhaupt selber auf die Schliche kommen zu können) – als z.B. der Ketzer Martin Luther. Dessen Wettern gegen den “Ablasshandel“ ist ein Paradebeispiel, dass – wie Ihr ebenfalls exakt feststelltet (S. 34) – „Problematisierung nicht immer Ausdruck von Denkschärfe sein muss, sondern auch Ausdruck von Trägheit des Denkens und von billiger Verallgemeinerung sein kann.“ Denn anstatt zu fragen: Wo steht geschrieben: Am achten Tag schuf Gott das “Geld“ und die “Ware“??? – bzw.: Was ist mit den Worten des SOHNES GOTTES: Mensch kann nicht Gott und dem Mammon dienen. (also: mensch kann nicht Sozialität UND Asozialität leben)??? – brachte dieser es nur zu einer “moralinsauren“ “Raffgier-Polemik“ (keineswegs stellte er nämlich das “Geld“ selbst in Frage - deshalb ist m.E. der Begriff “Reformation“ unzutreffend, da eben keine “Re-Formation“ folgte, sondern die SPALTUNG) – die gewiss nicht ohne Hintergedanken war, ging es Luther und Konsorten doch auch um ein “Weniger“ von “Tribut an Rom“ - und dementsprechend ein “Mehr“ für die “eigene Seele“ (entsprechend der damals einsetzenden “Verweltlichung“ alias “Aufkommen des Bürgertums“ (das Toben der Heiden bzw. der Tanz des Teufels)).

IV.

(6) Ganz anders dagegen die ZWEI ZEUGEN. Unbestechlich und kompromisslos dechiffrierten sie das “Geld“ bzw. die “Ware“ als das TIER (bzw. die beiden TIERE) der Offenbarung (Karl Marx, `Das Kapital`, Bd. I, (MEW, Bd. 23), S. 101 ff.) – ENT=TÄUSCHTEN im besten und WAHRSTEN Heideggerschen Sinne: „Jeder Warenbesitzer will seine Ware nur veräußern gegen eine andere Ware, deren Gebrauchswert sein Bedürfnis befriedigt. Sofern ist der Austausch für ihn nur individueller Prozeß. Andererseits will er seine Ware als Wert realisieren, also in jeder ihm beliebigen andern Ware von demselben Wert, ob seine eigene Ware nun für den Besitzer der anderen Ware Gebrauchswert habe oder nicht. Sofern ist der Austausch für ihn allgemein gesellschaftlicher Prozeß. Aber derselbe Prozeß kann nicht gleichzeitig für alle Warenbesitzer nur individuell und zugleich nur allgemein gesellschaftlich sein. Sehen wir näher zu, so gilt jedem Warenbesitzer jede fremde Ware als besondres Äquivalent seiner Ware, seine Ware daher als allgemeines Äquivalent aller andren Waren. Da aber alle Warenbesitzer dasselbe tun, ist keine Ware allgemeines Äquivalent und besitzen die Waren daher auch keine allgemeine relative Wertform, worin sie sich als Werte gleichsetzen und als Wertgrößen vergleichen. Sie stehen sich daher überhaupt nicht gegenüber als Waren, sondern nur als Produkte oder Gebrauchswerte. In ihrer Verlegenheit denken unsere Warenbesitzer wie Faust. Im Anfang war die Tat. Sie haben daher schon gehandelt, bevor sie gedacht haben (das vielzitierte Wort Jesu: „..., denn sie wissen nicht was sie tun.“ – von GOTTES ZEUGE Marx analytisch so dechiffriert (`Das Kapital`, Bd. I, S. 88): „Sie wissen das nicht, aber sie tun es.“). Die Gesetze der Warennatur betätigten sich im Naturinstinkt (das Durchschlagen der “Ersten Natur“ in die “Zweite Natur“). Sie können ihre Waren nur als Werte und darum nur als Waren aufeinanderbeziehen, indem sie dieselben gegensätzlich auf irgendeine andere Ware als allgemeines Äquivalent beziehen. Das ergab die Analyse der Ware. Aber nur die gesellschaftliche Tat (das bis heute gültige STUMME APRIORI) kann eine bestimmte Ware zum allgemeinen Äquivalent machen. Die gesellschaftliche Aktion aller andren Waren schließt daher eine bestimmte Ware aus, worin sie allseitig ihre Werte darstellen. Dadurch wird die Naturalform dieser Ware gesellschaftlich gültige Äquivalentform. Allgemeines Äquivalent zu sein wird durch den gesellschaftlichen Prozeß (des Ausblendens, Verleugnens, Heuchelns – schöne Grüße von Jona) zur spezifisch gesellschaftlichen Funktion der ausgeschlossenen Ware. So wird sie – Geld. „Die haben eine Meinung und geben ihre Kraft und Macht dem Tiere. Daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Zeichen oder den Namen des Tieres, oder die Zahl seines Namens.“ (Offenbarung 13,17 und 17,13)“

V.

(7) Und so wird auch der Ausspruch Luthers wieder wahr – und überhaupt erst verständlich: „Die Welt ist ein Wirtshaus des Teufels!“ (auch wenn er analytisch sicherlich noch nicht erkennen konnte, dass das “Wirtshaus“, also eine “Dienstleistung“, nicht “wertschöpfend“ (“geldschöpfend“) ist - `Das Kapital`, Bd. I, S. 170 – 178, (Fazit): „Man mag sich also drehen und wenden, wie man will, das Fazit bleibt dasselbe. Werden Äquivalente getauscht, so entsteht kein Mehrwert, und werden Nicht-Äquivalente ausgetauscht, so entsteht auch kein Mehrwert. Die Zirkulation oder der Warenaustausch (alias “Handel“ bzw. “Dienstleistung“) schafft keinen Wert.“) – nur dass die allgemeine Unwissenheit bzw. die aufgrund von niederträchtigen Privatinteressen prolongierte Unwissenheit den klaren Blick darauf verschleiert. Diese Niedertracht derjenigen, die durch alle Zeiten mit der SCHARLACHROTEN HURE (nämlich der personalen Macht) rumgemacht haben, ist die vom SOHN GOTTES in Matthäus 23 angeprangerte: „Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen! Ihr geht nicht hinein und die hineinwollen, lasst ihr nicht hineingehen.“ Im Gegensatz zu diesen haben die ZWEI ZEUGEN den Schleier der Unwissenheit und willfährigen Apologetik radikal (im besten Sinne des Wortes) gelüftet (und eben deshalb wurden sie – genau wie die Propheten - , wie in der Offenbarung zu lesen, von aller Welt gehasst – oder eben wiederum von nicht minder machtgeilen Teufelsjüngern missbraucht) (`Das Kapital`, Bd. I, S. 107/108): „Die Schwierigkeit (der Analyse) liegt nicht darin zu begreifen, dass Geld Ware, sondern wie, warum, wodurch Ware Geld ist. Wir sahen, wie schon in dem einfachsten Wertausdruck x Ware A = y Ware B – das Ding, worin die Wertgröße eines anderen Dings dargestellt wird, seine Äquivalentform unabhängig von dieser Beziehung als gesellschaftliche Natureigenschaft zu besitzen scheint. Wir verfolgten die Bewegung dieses falschen Scheins. Er ist vollendet, sobald die allgemeine Äquivalentform mit der Naturalform einer besondren Warenart verwachsen oder zur Geldform kristallisiert ist. Eine Ware scheint nicht erst Geld zu werden, weil die andren Waren allseitig ihre Werte in ihr darstellen, sondern sie scheinen umgekehrt allgemein ihre Werte in ihr darzustellen, weil sie Geld ist. Die vermittelnde Bewegung verschwindet in ihrem eigenen Resultat und lässt keine Spur zurück. (der GROSSE ANONYME – alias SATAN) Ohne ihr Zutun finden die Waren ihre eigene Wertgestalt fertig vor als einen außer und neben ihnen existierenden Warenkörper. Diese Dinge, Gold und Silber, wie sie aus den Eingeweiden der Erde herauskommen, sind zugleich die unmittelbare Inkarnation aller menschlichen Arbeit. Daher die Magie des Geldes. Das bloß atomistische Verhalten der Menschen (der “moralisch“ so genannte “Egoismus“) in ihrem gesellschaftlichen Produktionsprozeß und daher die von ihrer Kontrolle und ihrem bewussten individuellen Tun unabhängige, sachliche Gestalt ihrer eignen Produktionsverhältnisse erscheinen zunächst darin, dass ihre Arbeitsprodukte allgemein die Warenform annehmen. Das Rätsel des Geldfetischs ist daher nur das sichtbar gewordne, die Augen blendende Rätsel des Warenfetischs.“ (halt des Drachen “Haus-tier“, „das allerlei Zeichen tut“ – was nichts anderes heißt, als dass die Menschheit nichts als ein gigantischer Götzendienst ist; eben nicht, wie Ihr (verzeiht, wenn ich das sage) irrigerweise annehmt, keine Metaphysik mehr kennt, sondern im Gegenteil auf dieser basiert: nämlich auf der Metaphysik des “Werts“ (der “Ware“ bzw. des “Geldes“ – des TIERES))

VI.

(8) (Nachdem also die Maske des TIERES von den beiden Zeugen heruntergerissen wurde, gehört nun wahrlich nicht mehr viel “Weisheit“ dazu, folgende Passage der Offenbarung zu dechiffrieren (13,18): „Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat (also zusammendenkt, was zusammengehört) der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.“ – denn dieser Mensch ist der ach so “weise“, eitle Götzendiener Salomo, der sich hat mit 666 Zentnern Gold innerhalb eines Jahres aufwiegen lassen (1. Könige 10,14), der in Saus und Braus rumgehurt hat (700 “Hauptfrauen“, 300 “Nebenfrauen“), um dann, wie sein heidnisches Pendant, Siddharta, am Ende seines Lebens zu sagen: „Es ist alles eitel.“ – ohne zu bemerken, dass er nur seine eigene Leere beschrieb. (Überhaupt fällt es auf, dass “Glamourgestalten“ wie Salomo noch heute verehrt werden, aber Charaktere wie Joschafat, der der Korruption und Abgötterei ein Ende bereitete (2. Chronik 19), selbst schon in der Bibel als verwerflich dargestellt werden, und nahezu vergessen sind – was zeigt, dass nicht so sehr die Person Salomo verehrt, sondern vielmehr das TIER angebetet wird.))

VII.

(9) Und nicht nur das TIER an sich haben die ZWEI ZEUGEN entziffert, sondern auch die Tatsache, dass – und warum – „das TIER in den Abgrund fährt“ (Offenbarung 17 - oder eben der ZEUGE: `Das Kapital`, Bd. III, `Das Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate`) – und dass “moralische Appelle“ an “Politik“ und “Wirtschaft“ nichts daran ändern, ja sogar den Baal nur noch begriffslos affirmieren, zumal, wenn von “Politik“ und “Wirtschaft“ als scheinbar “unabhängigen Sphären“ geredet wird, mal wieder – wie schon erwähnt – nicht zusammengedacht wird, was zusammengehört (deshalb heißt es ja auch : Kritik der politischen Ökonomie). Denn bekanntlich kann auch ein so genannter “Staat“ nur mit dem “Medium des Marktes“, dem “Geld“, agieren (auch “Panzer“ und “Polizei“ müssen schließlich “finanziert“ werden), ist also auf das “Abschöpfen“ von “Arbeitseinkommen“ und “Gewinnen“ in “privaten Betrieben“ via “Steuern“ und “Abgaben“ angewiesen. (Wie ohnmächtig die ach so mächtige “Politik“ ist (solange sie sich in der Wertform bewegt), brachte schon ein gewisser William Petty auf den Punkt, der im Jahr 1682 ganz banal feststellte (Zitat aus `Das Kapital` Bd. I, S. 116): „Wenn der Reichtum einer Nation durch eine Verordnung verzehnfacht werden könnte, wäre es eigenartig, dass unsere Regierungen nicht schon längst derartige Verordnungen erlassen haben.“). Jener “Markt“ (heute eben “Weltmarkt“ – wobei er das aber eigentlich auch schon immer war) ist nun aber nicht der “Himmel auf Erden“ (“Gottes Hütte bei den Menschen“, Offenbarung 21,3), sondern die reale “Hölle auf Erden“. Es herrscht “Konkurrenz“ – und zwar bis aufs Blut, auf Leben und Tod. Einer versucht den anderen “platt“ zu machen (aber auch: muss – aufgrund der stetig gesteigerten Produktivität) – wobei eine “Nationalökonomie“ nach der anderen “niederkonkurriert“ wird (in genau dieser Linie steht nämlich auch die “Schuldenkrise der Dritten Welt“ sowie der “Zusammenbruch des Ostblocks“ – und als jüngstes Beispiel: “Argentinien“ – siehe `Kollaps der Modernisierung`) und die so genannten “Failed States“ in Anomie, Terror, Mafiotisierung, Elend und Massensterben versinken, was für den größten Teil der Welt schon längst Alltag ist. Diese “Untoten des Werts“, konnten beim irrsinnigen “Produktivitätswettlauf“ einfach nicht mehr mithalten. Die hochgepriesene “Marktwirtschaft“ ist nämlich keineswegs dazu da, „die Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen“, nicht Produktion von Gütern – sondern Produktion von “Mehrprodukt“, “Mehrwert“ alias “Profit“ (Karl Marx, `Das Kapital`, Bd. III, S. 269, Karl Dietz Verlag Berlin, 32. Auflage, 2003, `Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate`): „Die Profitrate ist die treibende Macht in der kapitalistischen Produktion, und es wird nur produziert, was und soweit es mit Profit produziert werden kann.“ – Und eben deshalb geht es in diesem Teufelstanz auch nicht darum „Arbeit gerecht zu verteilen“, und schon gar nicht darum, „den Ertrag der Arbeit dazu zu verwenden, neue Arbeit für möglichst alle zu schaffen“ wie der verstorbene Heilige Vater; Papst Johannes Paul II., (Ihr mögt nochmals verzeihen) irrigerweise noch annahm bzw. forderte – denn (Karl Marx, `Lohnarbeit und Kapital`, MEW, Bd. 6, S. 417): „Der eine Kapitalist kann den andern nur aus dem Felde schlagen und dessen Kapital erobern, indem er wohlfeiler verkauft. Um wohlfeiler verkaufen zu können, ohne sich zu ruinieren, muß er wohlfeiler produzieren, d.h. die Produktionskraft der Arbeit soviel wie möglich steigern. Die Produktionskraft der Arbeit wird aber vor allem gesteigert durch eine größere Teilung der Arbeit, durch eine allseitigere Einführung und beständige Verbesserung der Maschinerie.“

VIII.

(10) Mit der Anwendung der Maschinerie jedoch ist das so eine teuflisch-paradoxe Sache (`Das Kapital`, Bd. I, S. 429): „Mit der Verallgemeinerung der Maschinerie im selben Produktionszweig sinkt der gesellschaftliche Wert des Maschinenprodukts auf seinen individuellen Wert und macht sich das Gesetz geltend, daß der Mehrwert nicht aus den Arbeitskräften entspringt, welche der Kapitalist durch die Maschine ersetzt hat, sondern umgekehrt aus den Arbeitskräften, welche er an ihr beschäftigt. Der Mehrwert (alias “Profit“) entspringt nur aus dem variablen Teil des Kapitals (also der menschlichen Arbeitskraft), und wir sahen, daß die Masse des Mehrwerts durch zwei Faktoren bestimmt ist, die Rate des Mehrwerts und die Anzahl der gleichzeitig beschäftigten Arbeiter. Bei gegebner Länge des Arbeitstags wird die Rate des Mehrwerts bestimmt durch das Verhältnis, worin der Arbeitstag in notwendige und Mehrarbeit zerfällt. Die Anzahl der gleichzeitig beschäftigten Arbeiter hängt ihrerseits ab von dem Verhältnis des variablen Kapitalteils zum konstanten. Es ist nun klar, daß der Maschinenbetrieb, wie er immer durch Steigerung der Produktivkraft der Arbeit die Mehrarbeit auf Kosten der notwendigen Arbeit ausdehne, dies Resultat nur hervorbringt, indem er die Anzahl der von einem gegebenen Kapital beschäftigten Arbeiter vermindert. Er verwandelt einen Teil des Kapitals, der früher variabel war, d.h. sich in lebendige Arbeit umsetzte, in Maschinerie, also in konstantes Kapital, das keinen Mehrwert produziert. Es ist unmöglich z.B. aus zwei Arbeitern so viel Mehrwert auszupressen als aus 24. Wenn jeder der 24 Arbeiter auf 12 Stunden nur eine Stunde Mehrarbeit liefert, liefern sie zusammen 24 Stunden Mehrarbeit, während die Gesamtarbeit der zwei Arbeiter nur 24 Stunden beträgt. Es liegt also in der Anwendung der Maschinerie zur Produktion von Mehrwert ein innerer Widerspruch, indem sie von den beiden Faktoren des Mehrwerts, den ein Kapital von gegebner Größe liefert, den einen Faktor, die Rate des Mehrwerts, nur dadurch vergrößert, daß sie den anderen Faktor, die Arbeiterzahl, verkleinert.“

IX.

(11) (Anm. d. Verf.: Die “Mehrwertsrate“ ermittelt sich – wie Marx oben beschrieben hat - aus dem Verhältnis der “Mehrarbeit“ zur “notwendigen Arbeit“, also: “Mehrarbeit dividiert durch notwendige Arbeit“ – angenommen, ein Arbeitstag von 12 Stunden zerfällt in sechs Stunden Mehrarbeit und sechs Stunden notwendige Arbeit (also die Zeit, die die “Reproduktionskosten“ des Arbeiters darstellt), so lautet die Rechnung “Sechs geteilt durch Sechs“, was dann eine “Mehrwertsrate“ von 100% ergibt. Und überhaupt: Es ist eigentlich nichts als “Mathe für Anfänger“ – denn zweifelsohne ist doch wohl klar, dass wenn ein Faktor eines Produkts gegen Null tendiert, das Produkt ebenfalls gegen Null tendiert. Wenn also v (lies “Klein Vau“ – das variable Kapital) gegen Null tendiert – wird es bedrohlich, da mit dieser “Mehrarbeit“ alias “Mehrwert“/“Profit“ ja eben auch “Rentner“, “Lehrer“, “Kinder“, “Staatsbedienstete“, “Ärzte“, “Bankiers“, “Manager“, “Politiker“ u.ä. “unproduktive“ Menschen “finanziert“ werden.)

X.

(12) Also nicht eine Vermehrung der Arbeiterschaft ist das Ziel in der Anwendung der Maschinerie, sondern das genaue Gegenteil – wie Zeuge Marx es schon in `Lohnarbeit und Kapital` beschreibt (S. 421): „...; dieser Krieg hat das eigentümliche, daß die Schlachten in ihm gewonnen werden weniger durch Anwerben als durch Abdanken der Arbeiterarmee. Die Feldherren, die Kapitalisten, wetteifern untereinander, wer am meisten Industrie-Soldaten entlassen kann.“ (was unter anderem auch den “Ostblock“ zum Einsturz gebracht hat, da dieser beim Produktentausch auf dem Weltmarkt - aufgrund der niedrigeren Produktivität - immer mehr eigene Arbeitszeitmengen gegen immer weniger andere Arbeitszeitmengen eintauschen musste – denn es gilt (`Das Kapital`, Bd. I, S. 210): „Sie (die Arbeit) zählt jedoch nur, soweit die zur Produktion des Gebrauchswerts verbrauchte Zeit gesellschaftlich notwendig ist. Es umfasst dies Verschiedenes. Die Arbeitskraft muss unter normalen Bedingungen funktionieren. Ist die Spinnmaschine das gesellschaftlich herrschende Arbeitsmittel für die Spinnerei, so darf dem Arbeiter nicht ein Spinnrad in die Hand gegeben werden. Statt Baumwolle von normaler Güte muss er nicht Schund erhalten, der jeden Augenblick reißt. In beiden Fällen würde er mehr als die gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit zur Produktion eines Pfundes Garn verbrauchen (heute eben z.B. von so und soviel “Speicherchips“, “Autos“, “Waschmaschinen“, “Computern“, “Traktoren“, “Tonnen Weizen“ usw.), diese überschüssige Zeit aber nicht Wert oder Geld bilden.“)

XI.

(13) Somit allerdings gerät die “Finanzierung“ der “Nichtarbeiter“, der “unproduktiven“ (Arbeiter), „die von fremder Arbeit lebenden Gesellschaftsteile“ (`Das Kapital`, Bd. I, S. 535) – also das logische Gegenteil der in der Produktion wirkenden “produktiven Arbeiter“ – in die Bredouille, denn – wie schon angedeutet: (`Das Kapital`, Bd. III, S.236, `Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate`): „Da die Entwicklung der Produktivkraft und die ihr entsprechende höhere Zusammensetzung des Kapitals ein stets größeres Quantum Produktionsmittel durch ein stets geringeres Quantum Arbeit in Bewegung setzt, absorbiert jeder aliquote Teil des Gesamtprodukts, jede einzelne Ware oder jedes einzelne Warenmaß der produzierten Gesamtmasse weniger lebendige Arbeit und enthält ferner weniger vergegenständlichte Arbeit, sowohl im Verschleiß des angewandten fixen Kapitals wie in den verbrauchten Roh- und Hilfsstoffen. Jede einzelne Ware enthält also eine geringere Summe von in Produktionsmitteln vergegenständlichter und während der Produktion neu zugesetzter Arbeit. Der Preis der einzelnen Ware fällt daher. Die Profitmasse, die in der einzelnen Ware enthalten ist, kann trotzdem zunehmen, wenn die Rate des absoluten oder relativen Mehrwerts wächst. Sie enthält weniger neu zugesetzte Arbeit, aber der unbezahlte Teil derselben wächst gegen den bezahlten Teil. Doch dies ist nur innerhalb gewisser Schranken der Fall. Mit der im Lauf der Produktionsentwicklung enorm gesteigerten absoluten Abnahme der Summe der, in der einzelnen Ware neu zugesetzten lebendigen Arbeit wird auch die Masse der in ihr enthaltenen unbezahlten Arbeit abnehmen, wie sehr sie auch relativ gewachsen sei, im Verhältnis nämlich zum bezahlten Teil.“

XII.

(14) Dieser “innere Widerspruch“, also die permanente Abnahme des Profits, bedingt durch den ständig strukturell vertieften und ausgedehnten Einsatz von Maschinerie und angezeigt durch das Fallen der Profitrate, kann dementsprechend nur dadurch “kompensiert“ werden, dass sowohl durch Ausdehnung der Produktion in einem Produktionszweig (die die Anzahl der in diesem Produktionszweig beschäftigten Arbeiter, trotz ihrer relativen Abnahme, absolut wachsen lässt) als auch durch die Einführung neuer Produkte (um die – durch die Produktivkraftentwicklung – in anderen Produktionszweigen “Freigesetzten“ weiterhin “beschäftigen“ zu können - deshalb wird heutzutage auch ständig eine “Produktoffensive“ bzw. “Innovationsoffensive“ “beschworen“, das “Schaffen neuer Arbeitsplätze“ (nämlich vor dem Hintergrund eines drohenden “Bürgerkrieges“, der sich auf dem heute erreichten Produktivitätslevel als GLOBALER ZERFALLSKRIEG outet – worauf schon die ZWEI ZEUGEN in `Das Kapital`, Bd. III, S. 274 hingewiesen hatten: „Eine Entwicklung der Produktivkräfte, welche die absolute Anzahl der Arbeiter verminderte, d.h., in der Tat die ganze Nation (heute eben: die Menschheit) befähigte, in einem geringern Zeitteil ihre Gesamtproduktion zu vollziehen, würde Revolution herbeiführen, weil sie die Mehrzahl der Bevölkerung außer Kurs setzen würde.“)) die gesamtgesellschaftliche Arbeiteranzahl vermehrt wird (das innerhalb der “Verwertung des Werts“ alias “aus Geld mehr Geld machen“ als “Naturnotwendigkeit“ “erscheinende“ “Wachstum“). – Es handelt sich also um ein SCHNEEBALLSYSTEM. Und solche Systeme sind, wie dargestellt, an Bedingungen geknüpft, die, sobald sie nicht mehr gegeben sind, diese “Kettenbriefe“ kollabieren lassen.

XIII.

(15) Die beiden WESENTLICHEN Bedingungen des Schneeballsystems namens “Verwertung des Werts“ (namentlich das ZWEITE TIER, nachdem sich die “Reichtumsanhäufung“ von konkreter Schatzbildung, also Anhäufen von Gold und Gegenständen, verlagerte hin zu privatem und korporativem “Eigentum an Produktionsmitteln“ und “abstrakter Reichtumsproduktion“ – genannt auch: DAS KAPITAL bzw. das AUTOMATISCHE SUBJEKT) sind dabei zum einen die Ausdehnung der Produktion, wobei diese Möglichkeit jedoch zum andern wiederum die Möglichkeit des Verkaufs dieser vermehrten Produkte zur Bedingung hat. Zu genau diesem “Nadelöhr“ allerdings schrieb Marx schon selbst zu seiner Zeit (`Das Kapital`, Bd. III, S.453): „Der täglich wachsenden Raschheit, womit auf allen großindustriellen Gebieten heute die Produktion gesteigert werden kann, steht gegenüber die stets zunehmende Langsamkeit der Ausdehnung des Markts für diese vermehrten Produkte. Was jene in Monaten herstellt, kann jener kaum in Jahren absorbieren. ... Die Folgen sind allgemeine chronische Überproduktion, gedrückte Preise, fallende und sogar ganz wegfallende Profite; kurz, die altgerühmte Freiheit der Konkurrenz (alias “Marktwirtschaft“) ist am Ende ihres Lateins und muß ihren offenbaren skandalösen Bankrott selbst ansagen:“ – Was die ZWEI ZEUGEN wohl sagen würden, wenn sie die heutige Situation vorfänden, denn unzweifelhaft stellt sich dieser BANKROTT (- und das nicht erst seit) heute x-fach potenziert da. Darüber hinaus ist es ebenfalls Tatsache, dass die Beschäftigtenzahlen im “verarbeitenden Gewerbe“ (das, wie mensch seit Marx weiß, die einzige “Profitquelle“ ist) alias “Industrie“ (zu der selbstredend auch die inzwischen “industrialisierte“ “Landwirtschaft“ gehört – soweit zum “Sektor“-Blah-Blah (“primärer“, “sekundärer“, “tertiärer“ – oder gar “quartärer“)), statt systemnotwendig “ewig“ zuzunehmen, seit dem Jahr 1966, dem Höhepunkt des “Nachkriegsbooms“, kontinuierlich gefallen sind, ein Prozess, der sich mit dem Einsetzen der “DRITTEN INDUSTRIELLEN REVOLUTION“ (exorbitante Steigerung der Produktivkraft durch die Mikroelektronik – siehe auch Robert Kurz, `Schwarzbuch Kapitalismus`, Abschnitt: `Die Geschichte der dritten industriellen Revolution`) rasant beschleunigt und mittlerweile ein verheerendes Ausmaß angenommen hat.

XIV.

(16) Wie erwähnt, ergibt sich aber aus der “Produktion von Waren“ noch lange nicht ein unmittelbar daraus erwachsender “Profit“, denn diese “Waren“ müssen bekanntlich erst einmal “verkauft“ werden. Dazu schreibt Zeuge Marx (`Das Kapital` , Bd. III, S. 254): „Sobald das auspreßbare Quantum Mehrarbeit in Waren vergegenständlicht ist, ist der Mehrwert produziert. Aber mit dieser Produktion des Mehrwerts ist nur der erste Akt des kapitalistischen Produktionsprozesses, der unmittelbare Produktionsprozeß beendet. Das Kapital hat soundsoviel unbezahlte Arbeit eingesaugt. Mit der Entwicklung des Prozesses, der sich im Fall der Profitrate ausdrückt, schwillt die Masse des so produzierten Mehrwerts ins Ungeheure. Nun kommt der zweite Akt des Prozesses. Die gesamte Warenmasse, das Gesamtprodukt, sowohl der Teil der das konstante und variable Kapital ersetzt, wie der den Mehrwert darstellt, muß verkauft werden. Geschieht das nicht oder nur zum Teil oder nur zu Preisen, die unter den Produktionspreisen stehn, so ist der Arbeiter zwar exploitiert, aber seine Exploitation realisiert sich nicht als solche für den Kapitalisten, kann mit gar keiner oder nur teilweiser Realisation des abgepressten Mehrwerts, ja mit teilweisem oder ganzem Verlust seines Kapitals verbunden sein. (siehe als jüngstes Beispiel “Rover“ bzw. die von der Insolvenz oder gar Bankrott bedrohten Konzerne Fiat, Ford und General Motors) Die Bedingungen der unmittelbaren Exploitation und ihrer Realisation sind nicht identisch. Sie fallen nicht nur nach Zeit und Ort, sondern auch begrifflich auseinander. Die einen sind nur beschränkt durch die Produktivkraft der Gesellschaft, die anderen durch die Proportionalität der verschiedenen Produktionszweige und durch die Konsumptionskraft der Gesellschaft. Diese letztre ist aber bestimmt weder durch die absolute Produktionskraft noch durch die absolute Konsumptionskraft; sondern durch die Konsumtionskraft auf Basis antagonistischer Distributionsverhältnisse, welche die Konsumtion der großen Masse der Gesellschaft auf ein nur innerhalb mehr oder minder enger Grenzen veränderliches Minimum reduziert. Sie ist ferner beschränkt durch den Akkumulationstrieb, den Trieb nach Vergrößerung des Kapitals und nach Produktion von Mehrwert auf erweiterter Stufenleiter. Dies ist Gesetz für die kapitalistische Produktion, gegeben durch die beständigen Revolutionen in den Produktionsmethoden selbst, die damit beständig verknüpfte Entwertung von vorhandnem Kapital, den allgemeinen Konkurrenzkampf und die Notwendigkeit, die Produktion zu verbessern und ihre Stufenleiter auszudehnen, bloß als Erhaltungsmittel und bei Strafe des Untergangs. Der Markt muß daher beständig ausgedehnt werden, so daß seine Zusammenhänge immer mehr die Gestalt eines von den Produzenten unabhängigen Naturgesetzes annehmen, immer unkontrollierbarer werden. (das ist nämlich das ganze “Geheimnis“ der “Globalisierung“ – und der daraus resultierenden verheerenden Auswirkungen). Der innere Widerspruch sucht sich auszugleichen durch Ausdehnung des äußern Feldes der Produktion. Je mehr sich aber die Produktivkraft entwickelt, um so mehr gerät sie in Widerstreit mit der engen Basis, worauf die Konsumtionsverhältnisse beruhen. Es ist auf dieser widerspruchsvollen Basis durchaus kein Widerspruch, daß Übermaß von Kapital verbunden ist mit wachsendem Übermaß an Bevölkerung; denn obgleich, beide zusammengebracht, die Masse des produzierten Mehrwerts sich steigern würde, steigert sich eben damit der Widerspruch zwischen den Bedingungen, worin dieser Mehrwert produziert, und den Bedingungen, worin er realisiert wird.“

XV.

(17) Und noch von einer zweiten Seite kommt der Kettenbrief des Teufels in Bedrängnis (`Das Kapital`, Bd. III, S. 231 ff, `Das Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate`): „Als im frühern Beispiel die Zusammensetzung (des Kapitals) prozentig 60c + 40v (also 60% “Konstantes Kapital“ (Gebäude, Maschinen, Roh- und Hilfsstoffe) und 40 % “Variables Kapital“ (“Arbeitskräfte“)), war der Mehrwert oder Profit darauf 40 und daher die Profitrate 40%. Angenommen, auf dieser Stufe der Zusammensetzung sei das Gesamtkapital eine Million gewesen. So betrug der Gesamtmehrwert und daher der Gesamtprofit 400 000. Wenn nun später die Zusammensetzung = 80c + 20v, so ist der Mehrwert oder Profit, bei gleichbleibendem Exploitationsgrad der Arbeit, auf je 100 = 20. Da aber der Mehrwert oder Profit der absoluten Masse nach, wie nachgewiesen, wächst, trotz dieser abnehmenden Profitrate oder abnehmenden Erzeugung von Mehrwert durch ein Kapital von je 100, z.B. wächst, sagen wir von 400 000 auf 440 000, SO IST DAS NUR DADURCH MÖGLICH, DASS DAS GESAMTKAPITAL, DAS SICH GLEICHZEITIG MIT DIESER NEUEN ZUSAMMENSETZUNG GEBILDET HAT, GEWACHSEN IST AUF 2 200 000. ... Fällt die Profitrate um 50%, so fällt sie um die Hälfte. Soll daher die Masse des Profits gleich bleiben, so muß sich das Kapital verdoppeln. Damit die Profitmasse bei abnehmender Profitrate gleich bleibe, muß der Multiplikator, der das Wachstum des Gesamtkapitals anzeigt, gleich sein dem Divisor, der das Fallen der Profitrate anzeigt. Wenn die Profitrate von 40 auf 20 fällt, muß das Gesamtkapital umgekehrt im Verhältnis von 20:40 steigen, damit das Resultat dasselbe bleibe. Wäre die Profitrate gefallen von 40 auf 8, so müßte das Kapital wachsen im Verhältnis von 8:40, d.h. auf das Fünffache. Ein Kapital von 1.000 000 zu 40% produziert 400 000 und ein Kapital von 5 000 000 zu 8% produziert ebenfalls 400 000. DIES GILT, DAMIT DAS RESULTAT DASSELBE BLEIBE. SOLL ES DAGEGEN WACHSEN, SO MUSS DASS KAPITAL IN GRÖSSRER PROPORTION WACHSEN, ALS DIE PROFITRATE FÄLLT. In anderen Worten: Damit der variable Bestandteil des Gesamtkapitals (als einzig mögliche “Profitquelle“) nicht nur absolut derselbe bleibe, sondern absolut wachse, obgleich sein Prozentsatz als Teil des Gesamtkapitals fällt, muß das Gesamtkapital in stärkerm Verhältnis wachsen, als der Prozentsatz des variablen Kapitals fällt. Es muß so sehr wachsen, daß es in seiner neuen Zusammensetzung nicht nur den alten variablen Kapitalteil, sondern noch mehr als diesen zum Ankauf von Arbeitskraft bedarf. Fällt der variable Teil eines Kapitals = 100 von 40 auf 20, so muß das Gesamtkapital auf mehr als 200 steigen, um ein größeres variables Kapital als 40 verwenden zu können. ... Es folgt hieraus, daß, je mehr die kapitalistische Produktionsweise sich entwickelt, eine immer größre Kapitalmenge nötig ist, um dieselbe und mehr noch eine wachsende Arbeitskraft zu beschäftigen.“ – Und dann fügt Marx noch hinzu: „Die steigende Produktivkraft der Arbeit erzeugt also, AUF KAPITALISTISCHER GRUNDLAGE, mit Notwendigkeit eine PERMANENTE SCHEINBARE Arbeiterüberbevölkerung (also eine doppelte Nicht-Arbeiter-Bevölkerung – die vielzitierten “Unnützen Fresser“).“ – die mittlerweile –was selbst Marx in den Wahnsinn treiben würde – auf über fünf Milliarden Menschen angewachsen ist. (Dieser Wahnsinn zeigt sich in dem realexistierenden irrsinnigen Widerspruch, dass, obwohl die Menschheit über Produktionskapazitäten wie nie zuvor in der Menschheitsgeschichte verfügt, weltweit immer mehr Menschen verelenden.)

XVI.

(18) Damit aber das Gesamtkapital wachsen kann, muss dementsprechend viel “Profit“ vorhanden sein, um diesen zu “rekapitalisieren“, d.h. “überschüssiges Geld“ in neue Produktionsanlagen zu “investieren“ – das jedoch, wie gehabt, wiederum unter der Vorraussetzung, dass die in diesen Produktionen hergestellten “Waren“ auch (mit dem entsprechenden gesamtgesellschaftlichen bzw. branchenüblichen “Durchschnittsprofit“) “verkauft“ werden können. Und eben das ist auf dem mittlerweile erreichten Produktivitätsniveau unmöglich geworden – das Stadium der PERMANENTEN ABSOLUTEN ÜBERPRODUKTION ist erreicht; und eben deshalb ist die Forderung, dass „der Ertrag der Arbeit auch dazu verwandt wird, neue Arbeit für möglichst alle zu schaffen“, nichts als ein frömmelndes Wunschgebilde. Bei den ZWEI ZEUGEN liest sich das so (`Das Kapital`, Bd. III, S. 261): „Überproduktion von Kapital, nicht von einzelnen Waren – obgleich die Überproduktion von Kapital stets Überproduktion von Waren einschließt -, heißt daher weiter nichts als Überakkumulation von Kapital. Um zu verstehen, was diese Überakkumulation ist, hat man sie nur absolut zu setzen. Wann wäre die Überproduktion des Kapitals absolut? Und zwar eine Überproduktion, die sich nicht auf dieses oder jenes oder auf ein paar bedeutende Gebiete der Produktion erstreckt, sondern in ihrem Umfang selbst absolut wäre, also sämtliche Produktionsgebiete einschlösse? – Es wäre eine absolute Überproduktion von Kapital vorhanden, sobald das zusätzliche Kapital für den Zweck der kapitalistischen Produktion = 0. Der Zweck der kapitalistischen Produktion ist aber Verwertung des Kapitals, d.h. Aneignung von Mehrarbeit, Produktion von Mehrwert, von Profit. Sobald also das Kapital gewachsen wäre in einem Verhältnis zur Arbeiterbevölkerung, daß weder die absolute Arbeitszeit, die diese Bevölkerung liefert, ausgedehnt, noch die relative Mehrarbeitszeit erweitert werden könnte; wo also das gewachsene Kapital nur ebensoviel oder selbst weniger Mehrwertmasse produziert, als vor seinem Wachstum, so fände eine absolute Überproduktion von Kapital statt; d.h., das gewachsene Kapital C +D (lies: Delta)C produzierte nicht mehr Profit, oder gar weniger Profit, als das Kapital C vor seiner Vermehrung durch DC.“

XVII.

(19) Und eben deshalb fließt das Geld nicht mehr in “Erweiterungsinvestitionen“ - sondern in die begriffslos “bekrittelte“ “Spekulation“ (das gute alte “Schaffendes Kapital versus Raffendes Kapital“) - (Soweit heute noch in Produktionsanlagen investiert wird, so sind diese reine “Rationalisierungsinvestitionen“, d.h., es werden noch mehr Menschen aus dem Produktionsprozess ausgespieen. Gleichermaßen haben die Investitionen z.B. in China nichts mit einer Erweiterung der Produktion zu tun (und schon gar nichts mit einer gesteigerten “Akkumulation“ alias “Wachstum“), sondern sind reine (auf Pump finanzierte) “Produktionsverlagerungen“ aus Konkurrenzgründen (obwohl auch dort mittlerweile eine “Überakkumulation von Kapital“ entstanden ist, weshalb auch dort nämlich schon das Gejammer über so genannte “Überkapazitäten“ ausgebrochen ist). Wenn nämlich z.B. Chemiekonzern A dort eine Produktionsstätte errichtet, so kann dieser aufgrund der durch die Neuanlagen wiederum gesteigerten Produktivität sowie der niedrigeren Lohnkosten (die in China gerade mal 3 Prozent der amerikanischen ausmachen – und diese wiederum liegen schon ca. 20 Prozent unter den deutschen) seine “Ware“ “billiger“ anbieten, weshalb die Konkurrenz, bei Strafe des eigenen Untergangs, gezwungen ist nachzuziehen. Dies jedoch hat fatale Konsequenzen, denn durch die Massenentlassungen in den so genannten “Hochlohnländern“ (obwohl die Reallöhne dort in den letzten 25 Jahren gefallen sind wie nie zuvor in der Geschichte) bricht dort die “Kaufkraft“ fortschreitend zusammen, während sie in den “Niedriglohnländern“ (die jeweils angesagten “El Dorados“ der Lohnsklaverei – obwohl auch dort, wie gerade das Beispiel China zeigt, im Zuge der “Marktöffnung“ absolut mehr Menschen “freigesetzt“ werden, da diese “Marktöffnung“ das “Plattmachen“ der minder produktiven “heimischen Betriebe“ bewirkt) nicht entsteht. Halt der verfolgungswahngleich bejammerte “Käuferstreik“ - siehe auch: Offenbarung 18,11: „Und die Kaufleute auf Erden werden weinen und Leid tragen um sie, weil ihre Ware niemand mehr kaufen wird.“) - Doch die “Akkumulation“ (“Geldvermehrung“) in der “Spekulation“ (auch genannt: “Jobless Growth“) ist nur eine scheinbare, eine FIKTIVE, da der “Handel mit Eigentumstiteln“ genau so wenig “wert-“ und somit “mehrwertschöpfend“ ist wie der “Handel mit Waschmaschinen“ – wie es der Zeuge, Karl Marx, schon oben offenbarte. Dies lässt sich am 2000er Crash sehr schön sehen, und auch heute wieder ist von einer “bald platzenden Aktienblase“ (der FINALE KOPFSCHUSS – denn jetzt sind nicht mehr so sehr die so genannten “High-Tech-“, sondern die für die soziale Reproduktion unabdingbaren “Standardwerte“ “dran“) die Rede (selbst von den offiziellen Anbetern und Dienern des TIERES, z.B. die “Bank of England“ - oder gar ein fanatische Jünger des TIERES wie WiWi-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz, der (als “Neo-Noah“) sogar (vollkommen zu Recht) eine RIESIGE FINANZKRISE heraufziehen sieht - siehe dazu auch die unter mehreren als Anlage beigefügten bzw. unter -www.opentheory.org/totentanz- sowie -www.kollaps-kurier-phase-4.blogspot.com- unentgeltlich abrufbaren Projekte `Globallaballa` sowie `Apokalyptisches Requiem`) – und wie vor eben jenem Crash, will es auch heute nur mal wieder niemand wahrhaben (Dazu die ZWEI ZEUGEN (`Das Kapital`, Bd. I, Vorwort zur zweiten Auflage): „Perseus brauchte eine Nebelkappe zur Verfolgung von Ungeheuern. Wir ziehen die Nebelkappe tief über Aug` und Ohr, um die Existenz der Ungeheuer wegleugnen zu können.“ – Doch nur, weil mensch sich umdreht, derweil ein Tankzug auf ihn zurast, um dann sagen zu können: „Da ist kein Tankzug.“ – so bleibt die Tatsache dennoch die Tatsache.).

XVIII.

(20) Wie absurd die “Reichrechnerei“ an den “Aktienmärkten“ geworden ist, lässt sich prima am so genannten “Kurs-Gewinn-Verhältnis“, dem “KGV“, ablesen, das in manchen “Branchen“ bzw. bei manchen Unternehmen mittlerweile sogar die Höchststände der “New-Economy-Blase“ erreicht hat. So wies z.B. das US-Biotech-Unternehen Genentech schon Mitte 2003 ein “Irrsinns-KGV“ von 62 auf, was bedeutet, dass pro Aktie das 62-fache des anteiligen Jahresgewinns gezahlt werden muss (sozusagen 62 Jahre schon mal investieren, um ein Jahr rauszuholen – bei z.B. einem Dollar “Dividende“ pro Aktie, 62 Dollar zahlen). Gleiches oder Ähnliches gilt heute für Unternehmen wie Google (KGV zuletzt ebenfalls bei über 60), Ebay u.v.a. (wobei es gerade bei “Handels-“ bzw. “Dienstleistungsunternehmen“ wie eben Ebay und Google mal wieder heißt: Nichts gelernt! – denn waren es doch genau solche, die im Zusammenbruch des letzten GROSSEN SCHWINDELS zu Myriaden bankrottierten (jedoch rollt die FINALE GLOBALE PLEITEWELLE, aufgrund des in Rauch aufgelösten “FIKTIVEN KAPITALS“, seitdem “natürlich“ ungebrochen weiter)). Und auch von einer anderen Seite betrachtet offenbart sich der Wahn: Heute nämlich sind die “Aktiengesellschaften“ (das was die ZWEI ZEUGEN vollkommen zutreffend einen “zusammengesetzten Kapitalisten“ nannten) vorwiegend nicht mehr in der Hand einiger weniger “Mogule“, sondern großer “Fondsgesellschaften“, die z.B. die Pensionskassen für Abermillionen verwalten. Da diese “Fonds“ aber das “Risiko streuen“, sind sie zur gleichen Zeit z.B. an “Automobilherstellern“ wie Ford oder VW “beteiligt“. Diese “warenproduzierenden Unternehmen“ jedoch befinden sich auf dem “Markt“ in erbitterter Konkurrenz zueinander, so dass die “Besitzer der Anteilsscheine“ sich selber, also ganz konkret ihrer eigenen Person, Konkurrenz machen. Und es geht sogar noch krasser: Mensch stelle sich einen am Fließband von VW arbeitenden Arbeiter oder Ingenieur vor, der als “Alterssicherung“ einen Teil seines Einkommens bei eben solchen Fonds anlegt. Dadurch, dass dieser Fonds dann wiederum “Anteilsscheine“ von Ford kauft, fließen Ford die Mittel zu, um eventuelle Rationalisierungsmaßnahmen “finanzieren“ zu können (was dann auch Arbeiter/Ingenieure bei Ford “freisetzt“), und somit VW im Konkurrenzkampf “Marktanteile“ abjagen zu können, was heißt, dass VW weniger Fahrzeuge absetzen kann, daraufhin die Produktion drosselt und jenen Arbeiter/Ingenieur entlässt.

XIX.

(21) Mensch sieht also: Gestützt durch die Tatsache, dass es in der DRITTEN INDUSTRIELLEN REVOLUTION (exorbitante Steigerung der Produktivität durch die Mikroelektronik) von nun an weder ein “spekulatives“ und schon gar nicht ein “reales“ “Wachstum“ mehr geben kann, ist das erreicht, was die ZWEI ZEUGEN als die WAHRE SCHRANKE offenbarten (´Das Kapital`, Bd. III, S. 260): „Die wahre Schranke der kapitalistischen Produktion ist das Kapital selbst, ist dies: dass das Kapital und seine Selbstverwertung als Ausgangspunkt und Endpunkt, als Motiv und Zweck der Produktion erscheint; dass die Produktion nur Produktion für das Kapital ist und nicht umgekehrt die Produktionsmittel bloße Mittel für eine stets sich erweiternde Gestaltung des Lebensprozesses für die Gesellschaft der Produzenten sind. Die Schranken, in denen sich die Erhaltung und Verwertung des Kapitalwerts, die auf der Enteignung und Verarmung der großen Masse der Produzenten beruht, allein bewegen kann, diese Schranken treten daher beständig in Widerspruch mit den Produktionsmethoden, die das Kapital zu seinem Zweck anwenden muss und die auf unbeschränkte Vermehrung der Produktion, auf die Produktion als Selbstzweck, auf unbedingte Entwicklung der gesellschaftlichen Produktivkräfte der Arbeit lossteuern. Das Mittel – unbedingte Entwicklung der gesellschaftlichen Produktivkräfte – gerät in fortwährenden Konflikt mit dem beschränkten Zweck, der Verwertung des vorhandnen Kapitals.“ (das logische Ende des “EWIGEN GÖTZENDIENSTES“ (schöne Grüße vom `LOGOS`) – wie es der Zeuge, Karl Marx, schon in `Lohnarbeit und Kapital` offenbarte (S. 421): „Wenn die ganze Klasse der Lohnarbeiter durch die Maschinerie vernichtet würde, wie schrecklich für das Kapital, das ohne Lohnarbeit aufhört, Kapital zu sein.“ (Doch im Grunde genommen hatte dies auch schon Aristoteles gesagt (Zitat aus `Das Kapital`, Bd. I, S. 430): „Wenn jedes Werkzeug auf Geheiß, oder auch vorrausahnend, das ihm zukommende Werk verrichten könnte, ..., wenn so die Weberschiffe von selbst webten, so bedürfte es weder für den Werkmeister der Gehilfen noch für die Herrn der Sklaven.“ – Zu dumm, dass dadurch die tolle “personale Herrschaft“ eben aufhört (zumal damit die “Finanzierung“ kollabiert, da die “Mehrarbeit“ nur eine Funktion der “notwendigen Arbeit“ – also: wenn die “notwendige Arbeit“ gleich Null, so dann auch die “Mehrarbeit“ alias “Profit“ (`Das Kapital`, Bd. I, S. 554)), tatsächlich aber auch die notwendige Kontrolle verloren geht, die Gemeinschaft nötig hat („Gebt des Kaisers (also der Notwendigkeit – alias “Arbeit“), was des Kaisers ist, und gebt Gott, was Gottes ist (also dem Sinn der Notwendigkeit)). Und damit bricht die entwickelteste Form der Sklaverei, nämlich die “Lohnarbeit“ in sich zusammen (siehe die ZWEI ZEUGEN, `Das Kapital, Bd. I, S. 282): „Mit anderm Namen handelt von dir die Geschichte! Lies statt Sklavenhandel Arbeitsmarkt ...“). In leichter Abwandlung aus dem `Kommunistischen Manifest` ist festzustellen: „Es tritt hiermit offen hervor, dass die personale Herrschaft mitsamt ihrer korrupten Vasallen und Apologeten (vornehmlich so genannte “Ökonomen“) unfähig ist, noch länger Herrschaft der Gesellschaft zu bleiben, und ihre Lebensbedingungen der Gesellschaft als regelndes Gesetz aufzuzwingen. Sie ist unfähig zu herrschen, weil sie unfähig ist, ihrem Sklaven die Existenz, selbst innerhalb seiner Sklaverei zu sichern, weil sie gezwungen ist, ihn in eine Lage herabsinken zu lassen, wo sie ihn ernähren muss, statt von ihm ernährt zu werden. Die Gesellschaft kann nicht mehr unter ihr leben, d.h., ihr Leben ist nicht mehr verträglich mit der Gesellschaft.“)

XX.

(22) Da nun aber die “kapitalistische Produktion“ auf dem “Kapital“ beruht, kann mensch auch sagen: DIE WAHRE SCHRANKE DES KAPITALS IST DAS KAPITAL SELBST. Das “Kapital“ wiederum ist – wie die ZWEI ZEUGEN offenbart haben – nicht ein “Ding“, sondern ein gesellschaftliches Verhältnis. Seinerseits wiederum basiert das “gesellschaftliche Verhältnis“ (dem “Eigentum“ (an Produktionsmitteln) – nicht umsonst sagt Linguet: „Der Geist der Gesetze ist das Eigentum.“, sprich: die Asozialität alias Sünde – denn: Mit dem Gesetz kommt die Erkenntnis der Sünde) auf dem Verhalten der Menschen zueinander, welches eben auf gegenseitiger Negation beruht (in der Psychologie: „Ich bin o.k., du bist nicht o.k.“ bzw. „Ich bin nicht o.k., du bist o.k.“ – was im Verlauf mündet in „Ich bin nicht o.k., du bist nicht o.k.“ – alias Amok (Ausnahmen bestätigen, wie gehabt, nur die Regel.)). Mensch kann also dementsprechend ebenso sagen: Die wahre Schranke des gesellschaftlichen Verhältnisses ist das gesellschaftliche Verhältnis selbst – und daraus folgend: Die wahre Schranke des individuellen atomistischen Verhaltens ist das individuelle atomistische Verhalten selbst. Dieses jedoch ist geprägt von Unwissenheit/(Fach-)Idiotie, Verdrängung/Ausblenden, Heucheln und Meucheln, Lug und Trug, Raub und Gier, Größenwahn/Verfolgungswahn (“Alphamännchen-Allüren“ - die, wie die klinische Psychiatrie weiß, Hand in Hand gehen). Inhaltlich zusammengefasst lautet es dann: DIE WAHRE SCHRANKE DES KAPITALS IST DAS KAPITAL SELBST heißt auch: DIE WAHRE SCHRANKE DER BLUTSAUGEREI IST DIE BLUTSAUGEREI SELBST (das “Opfer“ der Vielen für die Wenigen, die Hohenpriester des Baal); heißt auch: DIE WAHRE SCHRANKE DER HEUCHELEI IST DIE HEUCHELEI SELBST, heißt auch: DIE WAHRE SCHRANKE DER KORRUPTION IST DIE KORRUPTION SELBST; heißt auch: DIE WAHRE SCHRANKE DER IDOTIE IST DIE IDOTIE SELBST (im WAHRSTEN Sinne von “IDIOTOS“: der sich außerhalb der Gemeinschaft stellende, bergiffslose narzisstische asoziale Hohlkopf (auch genannt: AUTARKIEWAHN)), heißt auch: DIE WAHRE SCHRANKE DES AUSBLENDENS/DER VERDRÄNGUNG IST DAS AUSBLENDEN/DIE VERDRÄNGUNG SELBST, heißt auch: DIE SCHRANKE DER INSTRUMENTELLEN VERNUNFT IST DIE INSTRUMENTELLE VERNUNFT SELBST (da diese eben keine Kritik ihrer selbst zulässt). Das jedoch heißt WAHRHAFTIG wiederum nichts Anderes als: DIE MENSCHHEIT TRITT VOR GOTT (Offenbarung 20,11) – es ist also tatsächlich das definitive Ende des globalen ZYNISCHEN SADOMASOCHISTISCHEN AMOKLAUFS der Menschheit durch die Geschichte, der, wenn nicht das Zeugnis der ZWEI ZEUGEN der ganzen Welt verkündet wird, unweigerlich im GATTUNGSHARAKIRI mündet – die “NACHT OHNE MORGEN“.

XXI.

(23) Wer also weiterhin die ZWEI ZEUGEN VERLEUGNET, VERLEUGNET GOTT – und GOTTES SOHN!!! Und wer indes “glaubt“, “man“ (“verloren an das Man“) müsse nur die “Überflüssigen“ “entsorgen“ (mittlerweile sind das ja nur 5,5 Milliarden Menschen – die für die tolle “Tauschwertproduktion“ alias “Ware“ nicht mehr benötigt werden), also ein bisschen Malthusianismus “predigen“ (z.B. “zu viele Alte“ – siehe auch Projekt `Der Schlächter von der traurigen Gestalt`), damit “alles wieder gut werde“, sollte bedenken, dass auch Leichenberge keine neue “Akkumulation“ mehr bewirken werden, da sich, wie gesagt, das Verhältnis von “produktiver“ und “unproduktiver“ Arbeit irreversibel umgekehrt hat. “Man“ trifft sich also auf jeden Fall in der Hölle des globalen Anomie-Amoks. Denn mit Hegel gilt: „Wo kein Anerkennungsverhältnis mehr zustande kommt (selbst nicht das der Sklaverei), gibt es nur noch den Kampf auf Leben und Tod:“ Und nicht minder zweifelsohne wird die Menschheit diesen endogenen Schock nicht überleben.

XXII.

(24) Auch sollte mensch sich nicht in dem Wahn bewegen, “man“ habe ja schließlich noch die tollen “Zins-“ bzw. “Steuereinnahmen“ - denn, ob sich diese nun “Zins“, “Steuern“, “Miete“/“Pacht“ (der tolle “Miet-Zins“) oder “Dividende“ nennen: sie sind alle nur ein Teil des “Mehrwerts“/“Profits“ (siehe die ZWEI ZEUGEN, `Das Kapital`, Bd. III, S. 383 ff. sowie S. 481 ff. bzw. die diversen Projekte) - und deshalb gilt: „Die Größe des Mehrwerts ist die Schranke der Größensumme der Teile, worin er zerfallen kann.“

XXIII.

(25) Die "SANCTA ECCLESIA" wird also nicht länger umhin kommen, zu entscheiden (wie Ihr selber treffend anmerktet (S. 139): „Aber andererseits war auch nie zu übersehen, dass er (der SOHN GOTTES) in vieler Hinsicht viel mehr fordert, als die Kirche zu fordern wagt.“), welchem Herrn sie wirklich dienen will, denn eine Kirche ohne Gläubige (die dann nämlich zu Milliarden als Kadaver verwesen) ist nun mal auch keine Kirche mehr (Sirach 17, 25-26) Es bleibt also zu hoffen, dass mensch sich endlich dieses Balkens bewusst wird, (Ihr selber sagtet ja, dass „jede Zeit und jeder einzelne Mensch (solange dieser nicht formiert denkt) blinde Stellen haben“ (S. 64)), anstatt selber weiterhin Splitter dieses Balkens in den Augen der “Anderen“ zu sehen. P.S. Für eine exakte Metapolation der Marxschen Zusammenbruchsanalyse siehe auch: Robert Kurz, `Die Himmelfahrt des Geldes`, in: `Krisis – Beiträge zur Kritik der Warengesellschaft`; (Zeitschrift); Ausgabe 16/17; Horlemann-Verlag; 1995; -www.krisis.org -

XXIV.

(26) Ich lege nunmehr diese WAHRHEIT in Eure Hände – möge Gott Euch den Weg weisen, sie für die Erlösung der Menschheit zu verwenden.

XXV.

(27) Anmerkung: Wie schon durch die Jahrtausende und auch zu Anfang erwähnt hat der Blutsauger- und Kinderfickerclub bisher "natürlich" nicht geantwortet - siehe auch Projekt: 'Enzyklika Apokalyptica' unter www.opentheory.org/totentanz

(27.1) Re: XXV., 16.11.2005, 15:54, Ano Nym: Panik Olli hat wieder zugeschlagen. Gekränktes Ego he? "Der Papst hat mir nicht geantwortet, heul, heul."

(27.1.1) Re: XXV., 16.11.2005, 16:43, Olaf Boerger: Pass mal auf, du Pubertätspickel mit Ohren alias "Dennis": So langsam hat es sich ausschwadroniert. In einem deiner ach so gehaltvollen Kommentare warst du Vollidiot gar so "stolz" ob deiner "Körperkraft", - und dabei so borniert u. verblödet meine Antwort darauf, dass ich Landschaftsgärtner sei, als "berufliche Fixierung" zu "interpretieren". Anscheinend bist du System-Kakerlake noch nicht einmal in der Lage zu verstehen, was eine MORDDROHUNG ist. Wenn du dich nicht in Mamis Votze retten willst, dann lass uns doch mal klarstellen, ob deine "Körperkraft" der meinen überlegen ist - du, der da in "Metallbearbeitung" alias "Tauschwert" so toll ist. Denn im GaLa-Bau braucht mensch natürlich keine Kraft. Sei dir aber darüber im klaren, dass dies kein "Kommentkampf" wird, sondern ich dich, nachdem ich dir das größtmogliche Maß an Schmerzen zugefügt habe (falls mir das vergönnt sein sollte), mit der Kette zu Tode ficken werde, denn: Rache ist süß!!!!!!!!!!!!! P.S. Kleine Frage, "Dennis": Was "glaubst" du, "Dennis" - wie "arbeitet" eine Kettensäge: a) sie schneidet; b) sie reißt ??????????????????? - Also, Bubi - sag' wann und wo!!!!!!

(27.1.1.1) Re: XXV., 17.11.2005, 02:22, Dennis Archibald: Wasn hier los?? Hmmm, wann und wo, Olli?!?! Also, ich wohne in Söhlde, das ist in Niedersachen, ca. 30 km westlich von Braunschweig und du? Vielleicht können wir uns in der Mitte treffen? Bau deine Kettensummse aber so um, dass du auch einhändig Gas geben kannst, sonst kriegste gar kein Bein an die Erde! Du hast wohl zu viele Höhrrohrfilme geguckt, KETTENSÄGE, son Müll!! Am Besten ich lass dich ne Eisenstange sägen (Hartmetall-Sägekette??), dann kannste das Teil immerhin noch werfen, vielleicht hast du Glück (ansonsten: ich nehme Antwort b). Sieht aber so aus, als ob du auch die letzten "Interessierten" zu nem Kopfschütteln überredet hast. Zum Thema: Laß es doch einfach passieren, kannst eh nix retten. Solange z.B. die Pfaffen nen warmen Arsch und ne dicke Molle mit ihrer Lebensart bekommen, werden die sicher genau daran weiterarbeiten. Erst wenn die Hütte brennt, KÖNNTE man evtl. mal überlegen, ob man was falsch gemacht hat, "dickes Fell" nennt man das. Das Leid "motiviert" zu Veränderungen, m.E. auch nix anderes! ...Es heißt "Fotze", nicht "Votze", du Killer... Erst mal ausschlafen, dann habe ich auch wieder mehr Lust mich über dich zu ärgern, Spacko. Man liest sich!!!

(27.1.1.2) Re: XXV., 17.11.2005, 19:50, Dennis Archibald: Jetz aber!!! So, Mr. Schaum-Vorm-Mund, haste die HM-Kette schon draufgezogen? Achtung, die brechen leicht ab, HM ist spröde. Was is, Rest dazu per Mail?! Weiter zum Thema: Wg. "angepasst" und "System-Kakerlake", Drecksack, ich glaube kaum, dass du im Knast sitzt also wirst du dich "dem System" doch sicher irgendwie beugen, oder was (z.B. Steuern, Wohnung, Miete, Müll, der ganze normale Kack halt)?! Selber Systemkakerlake, ICH will so wenig wie möglich mit dem System zu tun haben ABER den Gefallen als Sandsack für schlechtgelaunte Beamte herzuhalten tue ich denen nicht. Wenn "der Staat" richtig wackelt (oder sogar WEG ist), habe ICH weniger Probleme, erzähl du mir nochmal was vom System!!!!!! Mal was Konstuktives: Kann ein LG auch mit Nutzpflanzen um, Essbarem? Lebe den anderen was vor, wenns mehr Leuten dreckig geht, haben sie ne Alternative zum Ausprobieren und Abgucken. Das "System" wird sowieso den Bach runtergehen, freust du dich aufs Marodieren oder wie gehst du ab? Du antwortest NIE auf irgendwas, das war schon früher so, mal gucken was deine Augen sagen! Wg. dem Schreiben an die Pfaffen: Wie kann ein Text an solche Arschlöcher bloß so triefen??? Da wird einem ja schlecht! Ich dachte, du hast was gegen das Pack, warum merkt man im Text nichts davon?

(27.1.1.2.1) Re: XXV., 20.11.2005, 04:45, Werner Reimann: Hallo Olaf, Hallo Dennis Archibald. Vielleicht kann ich etwas weiterhelfen im Verständnis. Also ich wohn in Duisburg und benutze kein Pseudonym. Da ich in meinem e-mail Account bei neuen Beiträgen benachrichtigt werde, lese ich bei der Pflege meines Accounts ab und zu einmal Open Theory. Ich begegne Olaf gelegentlich auch auf der Straße, der kennt mich also nicht nur aus dem Internet. Der Olaf ist ein großer durchtrainierter starker Mann, den man bei einer Schlägerei als Gegner zu fürchten hätte. Im Einsatz für (die Versorgung aller =GOTT)legt er allerdings gelegegentlich Kapriolen vor, mit denen ich erst einmal nicht mehr weiterkomme. Das er jemanden ficken will, ist ein Standardstrafvollzugsverfahren für alle bösen anderen. Jetzt bin ich nicht Olaf sondern auch ein anderer und damit zumindest böse. Letztens hat er mir einen Kaffee am Kiosk aus der Hand getreten, weil ich die ARBEIT als sinnlos kritisiere (obwohl er Malochen geht). Daraufhin habe ich mich ihm so richtig entgegengestellt (obwohl ich körperlich gar nicht so trainiert aufgebaut bin.) Das war nicht nur böse sondern sogar ungewollt demütigend. Da das Internet so anonym ist könnte ich mich ja auch Dennis Archibald sein oder anonym oder sonstwas aber ich schreibe wie immer ohne Pseudonym. Olaf, du bist weder unwürdig (siehe oben) noch sonstwie unheiliger als ein Papst. Heilig heißt zu Gott gehörig, wenn ich in Reli richtig aufgepaßt hab und du gehörst dazu. Laß dich von einer netten Frau knuddeln (scharlachrot ist dabei keine Pflicht) und mach einen lockeren. GOTT gönnt es dir und du hälst den Kampf länger durch.

(27.1.1.2.2) Re: XXV., 20.11.2005, 11:03, Olaf Boerger: Wir brauchen keine "Mitte" - ich wohne in Duisburg, komme aber gern direkt in dein Kaff. Im übrigen sind alle Ketten "HM", da die Spitzen generell gehärtet sind (zur Info: wirksamer und haltbarer werden sie mit Kobalt- und Diamantbesatz - die nach dem Zusammenbruch des globalen Produktions- und somit Reproduktionszusammenhangs in deinem "Ökodorf" vermutlich "draufschamant" werden) - also laber nicht über was, von dem du keinen Plan hast, selbst wenn das einer deiner Lieblingsbeschäftigungen ist. Auch brauchst du "Natur-Dorf-Depp" mich nicht über "Metallbearbeitung" "aufzuklären" - in meiner ersten Ausbildung zum Elektriker (übrigens im Knast, "Dennis" - wieder so eine Sache, über die du nur labern kannst) haben wir "ST 37" und andere NE-Metalle bis zum Kotzen gefeilt, gedreht, gefräst und "gehubtsägt" sowie "geflext" und geschweißt (übrigens damals brandneu mit CNC-Drehbänken und -fräsen, was man - falls du tumber Termi (nicht vergessen, "Dennis": dein heißgeliebtes "Recht des Stärkeren") davon schon mal gehört hast - "Produktivkraftentwicklung" nennt, die die "Kenntnisse in Metallbearbeitung" von Abermillionen Menschen weltweit außer Kurs gesetzt hatte). - Also, sag an wann und wo ich dir die Zähne einschlagen kann. (wie dummtippst du liberaler Hohliboy immmer: :-))

(27.1.1.2.2.1) Re: XXV., 20.11.2005, 13:56, Werner Reimann: Zur Verständigung. Es gibt hier anscheindend 4 kommunizierende Personen. Ano Nym, Dennis Archibald aus Söhlde, Werner Reimann aus Duisburg und Olaf Boerger aus Duisburg. Nur Olaf kämpft für den menschlichen Zusammenhang, der die Sozialität aufrecht erhält. Alle anderen sind korrupt und heißlieben das "Recht des Stärkeren" nach Olafs Meinung. Olaf macht den oder die jetzt kaputt und dann hat der gute, soziale gesiegt. Der Werner hat sich auf dem Sozialforum am Samstag schon wieder für die Abschaffung des Geldes ausgesprochen. Der Werner, das bin ich. Duisburg ist eine Industriestadt. Dem Olaf habe ich in persönlichen Geprächen des öfteren mitgeteilt, das ich gar nicht anstrebe mit irgendjemandem in Konkurrenz zu stehen. Olaf, schreib doch mal an Herbert Grönemeyer, der hat etwas über "Männer habens schwer" gesungen. Das wird seicht, nimms leicht. Wahrscheinlich ist Olaf, Anonym und Dennis Archibald alles der selbe und alle gegen mich. Ich besorg mir gleich die Atombombe. Dann bin ich sicher.

(27.1.1.2.2.2) Re: XXV., 20.11.2005, 14:38, Dennis Archibald: Gehärteter Stahl ist nicht dasselbe wie Hartmetall, Schlaumeier, HM isn Sintermetall, www.hartmetall.de , dann "Herstellung" klicken!!! Ansonsten wieder Sabbeldibla, wir werden sehen, was ist mit Paderborn?! Es wird sich zeigen, ob du an "den richtigen Gott" glaubst, danach richtet sich ob du gewinnst oder fällst!

(27.1.1.2.2.2.1) Re: XXV., 20.11.2005, 14:51, Olaf Boerger: Genau, das Bauerndorf für Bauernopfer - wann?

(27.1.1.2.2.2.1.1) Re: XXV., 20.11.2005, 15:51, Dennis Archibald: BAUERN SIND DIE, DIE DIR DEIN FRESSEN HERSTELLEN, GANZ SCHÖN SINNVOLL, ODER?! "BAUERNOPFER", "KAFF", DU DRECKSKERL. ICH BRAUCHE NOCH 2 WOCHEN, DAMIT DIE GRÄTEN BIEGSAM WERDEN, SCHEIßWINTER!!! Wo überhaupt, außerhalb im Wald oder willste am Bhf. rumsägen?!?!?!

(27.1.1.2.2.2.1.2) Re: XXV., 21.11.2005, 13:14, Olaf Boerger: DerEinfachheit halber:0179/4593854

(27.1.2) Re: XXV., 17.11.2005, 01:50, Dennis Archibald: Ja toll, "Ano Nym", so kanns gehen, wenn man so dämliche Nicks benutzt, SUPER!! Es gibt doch mindestens 2-3 Ano Nyms hier, ich habe NIE diesen Nick benutzt!

XXVI.

(28) P.S. Die "Pleite des Herrn" lässt sich prima an den Kürzungsorgien, "Fusionen" und Entlassungswellen der so genannten "Kirchen" ablesen, die somit "ihre Schäfchen" schon Mal vorab zum Himmel fahren lassen.


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