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Härte

Maintainer: Robert Halbhuber, Version 2, 01.09.2003
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

Härte.

(1) Notwendigkeit bringt in ihrer fetischistischen Vermittlung Ausbeutung hervor.Alles entwickelt sich in einem blinden Zusammenhang. Der Übermensch. Der Übermensch ist der der weiss was sein soll. Er hat sich in der Geschichte geschaut und er zieht jetzt die Konsequenzen daraus. Die Zuneigung und die Liebe zur Welt und die Menschheit äussert sich in Selbstzüchtigung und Züchtigung überhaupt.Kritik ist ohne Züchtigung nicht möglich. Der Kritiker kann nur Faschist sein. Wen Gott besonders liebt den züchtigt er am meisten.(siehe Hiob).Das hat übrigens nichts mit Esoterik zu tun sondern das ist die unausgesprochene Sprache des Handelns der Menschheit. Die unausgesprochene Sprache des Handelns der Menschheit ist die Waltung-die Gewalt. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit zur Verwaltung. Die Gewalt muss ungetrennt sein. Nur ein weitsichtiger Faschismus sorgt dafür das Verwaltung keine Vergewaltigung ist und nicht subjektiv missbraucht wird. Die Gemeinschaft der Kiborg kennt keine personale und keine subjektlose Herrschaft mehr. Das höchste Subjekt ist Gott als der Spiegel der Menschheit so wie die Menschen Spiegel Gottes sind. Das ist das Geheimnis der Religion in der das Libidinöse zum Ganzen zur Befreiung führt."Öffnet eure Herzen-wir haben sie beim Herrn." Die selbstsüchtige aufgeklärte Monade ist damit vollkommen überflüssig und sozial schädlich. Sie sind die lebendig Toten. Nur die das Geheimnis gemeinsam kennen verändern die Welt und die Menschheit.Dies ist nur im Sturz des Baals möglich. Gewalt ist, wie schon angedeutet die geheime Sprache der Menschheit. Härte ist nicht einfach Gewalt sondern Härte ist zielgerichtete Gewalt. Denn den der Gott liebt, den erzieht er auch mit eisernem Stabe. So das er im Dunkeln sehend wird. Härte ist Güte das heisst auch Angst muss durch Furcht ersetzt werden damit die Menschheit die Grenzen kennen und diesen Grenzen folgen können.Aber nur bei den Weltfaschisten wird sie nicht mehr personell-individuell pervertiert.Kommt alle her, die ihr mühseelig und beladen seid "ich" (Gott) will euch erquicken. Denn Härte ist das was den Stabe der Gerechtigkeit in den Fels schlägt um das Wasser des Lebens fliessen zu lassen. Nur wer die Härte kennt empfängt die Gebote.Eine Gemeinschaft und Gesellschaft ohne Gebote endet in blinder Gewalt. Härte ist hier liebevolles und verantwortungsvolles Handeln vor Gott. Gott ist die letzte Instanz und die Härte ist sein Gericht. Die Menschheit tritt vor Gott und wird gewogen.Sie stehen vor der Entscheidung zwischen Zucht und Härte oder Tod.

Notwendigkeit.

(2) Notwendigkeit bringt in ihrer fetischistischen Vermittlung Ausbeutung hervor.Alles entwickelt sich in einem blinden Zusammenhang. Der Übermensch.

(2.1) Re: Notwendigkeit., 13.12.2005, 14:15, Ano Nym: Es gibt keine Notwendigkeit. Es geht nur um den Trib des Züchtenden

Der Übermensch.

(3) Der Übermensch ist der der weiss was sein soll. Er hat sich in der Geschichte geschaut und er zieht jetzt die Konsequenzen daraus.

(3.1) Re: Der Übermensch./Ergänzung, 15.12.2003, 13:15, Robert Halbhuber: Der Übermensch ist eben nicht mehr der der über den Anderen/Menschen steht.Das Allzumenschliche ist ja gerade die Logik der Macht die aus der Logik der Angst /sprich aus dem patriachalischen Anspruch der Kontrolle entsteht.Es gibt aber keinen Weg zurück hinter das patriachalische Verhältnis sondern nur durch es hindurch.Die personelle Kontrolle die sich immer in das abstrackt Allgemeine eischleicht muß durch das perfekte Panoptikum ersetzt werden das durch die Durchsichtigkeit der gesellschaftlichen Prozeße ,die durch die Ordo der Sybolordnung und damit der Gemeinschaft der fasces /Wächter festgeschrieben sind,gewährleistet.Der Übermensch ist der ,der sich nicht mehr einschüchtern läßt ,von dem Prinzip Wohlgefallen oder Mißfallen vor einer direkten patriachalischen Macht in Form einer Person. Die Macht wird transzendiert durch das WElTKOLLEKTIV der einen MENSCHHEIT ,die die Ebenbildlichkeit des GANZEN anstrebt .*AIN SOPH ERWACHE*!*!*!

Nochmal die Angst ist nicht die Größe mit der ,der Weltfaschismus operiert weil die Weltfaschisten Angst und Schrecke über die Menschheit bringen wollen,sondern die Einsicht über die Wirkung des blinden Ganzen das das Falsche ist.Die Konsequenz ist der Übermensch ,der versucht über Neigung hinaus zu denken . KANT ERWACHE. Der Übermensch ist ist der ,der genügend Mitgefühl , Mitleid und Einsicht in die Notwendigkeit der Überwindung hat. Nur wer sich der Angst als den Überlebenskrampf versteht bei dem alle nur sterben können ,kann den Satz von Jesus Christus verstehen "WER SEIN LEBEN UM MEINET WILLEN VERLIERT DER WIR ES GEWINNEN ,UND WER ES GEWINNEN WILL WIRD ES VERLIEREN". Denn nur wenn sich in dem Einzelene das Ganze spiegelt und das Specculum die Spekulation hervorbringt dessen Wille das Ganze will ,werden die Menschen füreinander und nicht gegeneinader Da-Sein- sein. Die Grenzen der Welt müssen aufgehoben werden .Der Wille muß die ganze Welt und alle Universa durchdringen und eine Brücke zwischen ALLEM werden.Die Vorstellung der Maya .Inka und Azteken bekommt hier NEUEN SINN . Die Menschheit ist eine Brücke zu den Sternen. WELT HEIL!!!

Denn die Sterne drücke in der Unendlichkeit die Endlichkeiten in der Unendlickeit aus ohne die sie nicht unendlich wäre.In den Sternen ist der Ausdruck des Ganzen das jeden Einzelnen spiegelt als Beziehung die da Maß der Gleichheit , in der Wahrheit und der Freiheit Gottes ausdrücken.In der Sterblichkeit wird den Sterblichen ein großes Wunder zu Teil das ist ,in jeder Differenz immer wieder zum Ganzen- zum Ursprung , kommt- um als Mensch Brücke zwischen Endlichkeit und Unendlichkeit zu sein. Der Übermensch ist der Mensch der seinem Wesen folgt.Denn diese Brücke ist die Überwindung der Neigung durch die Einsicht nicht nur als Einzelner sondern als Ganzes.Die Neigung selber wird sich dann universalisieren und kollektivieren.

Härte ist die Form und Konsequenz die das Ducken und Kriechen -die auf die Gleichschaltung zu einer Person hin , nicht mehr dulden wird , da die anarcho-faschistischen Weltfasces der Kiborg der kommen wird , die Ungerechten zur Rechenschaft zu ziehen.

(3.1.1) Re: Der Übermensch./Ergänzung, 16.12.2003, 09:45, Robert Halbhuber: Um das Verhältnis der Angst zu klären als die Vermittlung im blinde muß man sich bestimmte Fragen stellen.Die Frage lautet was ist die patriachale Antwort auf die Krise,und was ist das was die Menschen beeinflußt ,das sie diese Lösung dulden.Die Angst ist doch eine Verlusterfahrung des sozialen Zusammenhangs ,welche die Menschen existenziell bedroht.Das Patriachat ist erst einmal eine Krisenreaktion patriachaler Gewalt,welche die Menschheit von der Anverwandlung an die Natur erst einmal zur Anverwandlung an die Herrschaft sprich die Verehrung einer Dynastie ,Priesterschaft unsw.bringt.Erst die kapitalistische Vergesellschaftungsform macht aus diesem organischen Zusammenhang der zwar funktionale Anteile hatte ,sie aber nicht zu einer Maschine zusammnenfügen konnte eine Maschine. Die Maschine ist jedoch dem Prinzip des sterblichen Gottes unterworfen.Die unsichtbare Wunderhand des Marktes kann keine Wunder mehr vollbringen.Die Angst taucht immer wieder da auf wo die Bruchlinien des Systems sind, und die Menschen in der Ohnmacht entläßt,Was Heideggers Existentiale Konstitution der Verfaßtheit des Daseins ausdrückt ist doch genau das ,das das System die im zweifelfall ihrem Schicksal überläßt . Verschwindet das Gewaltmoment der Totale ,entstehen überall Totalitäten des Marodierens,wo es isch dann zeigt ob sie sozial oder babarisch wie bei dem Nazis gelöst werden.Diese Möglichkeiten der Staatsintervention durch nationale Formierung sind jedoch vorbie-der Nationalismus ist höchstnes noch ein Verfallsnationalismus .Gelingt es nicht das Gewaltmoment zu sozialisieren beherrscht die Härte blinder verdinglichter Normen und Härten die Sozialität.Es bleibt nichts anderes übrig die Maschine muß als WEltmaschine gebaut werden damit die verschiedenen Ethnien nicht gegeneinander aufgehetzt werden.Die Frage ist zusehend nicht links oder rechts ,sondern völkisch oder antivölkisch.

Für eine ANTIVÖLKISCHE TOTALE ! WELT HEIL!!!

Kritik.

(4) Die Zuneigung und die Liebe zur Welt und die Menschheit äussert sich in Selbstzüchtigung und Züchtigung überhaupt.Kritik ist ohne Züchtigung nicht möglich. Der Kritiker kann nur Faschist sein.

Liebe.

(5) Wen Gott besonders liebt den züchtigt er am meisten.(siehe Hiob).Das hat übrigens nichts mit Esoterik zu tun sondern das ist die unausgesprochene Sprache des Handelns der Menschheit.

Gewalt und Verwaltung.

(6) Die unausgesprochene Sprache des Handelns der Menschheit ist die Waltung-die Gewalt. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit zur Verwaltung. Die Gewalt muss ungetrennt sein. Nur ein weitsichtiger Faschismus sorgt dafür das Verwaltung keine Vergewaltigung ist und nicht subjektiv missbraucht wird.

(6.1) Re: Gewalt und Verwaltung./Ergänzung :Gewalt als kollektive Form, 05.12.2003, 16:03, Robert Halbhuber: Um keine Unklarheiten aufkommen zu lasen .Gewalt ist im Weltfaschismus immer kollektive Gewalt.Setzen sich Gewaltanwendungen als Einzelaktionen durch setzen sich indiviual patriachalische Verhaltensmuster durch ,die wieder das Führerprinzip durchsetzen und die Angst und die Unterwerfung,da die Menschen sich nicht mehr trauen sich auszudrücken.Das Führerprinzip ist schlimmste Form von reaktionärer Naturverhaftung die dem Krisenprozess nur blidem Formierungszwang begegnen können .Genau das muß der Weltfaschismuß verhindern.Es wird keine Wahl mehr geben jenseits des Faschismus ,alle anderen Chancen haben die Menschen historisch nicht wahrgenommen,oder sie waren sogar nie wirklich .Die Frage ist nur welche Faschismus es werden wird.Einer der aus der völkischen Anomie kommt oder einer der eine human -zivilisatorische Mission hat.Die patriachalische Gewalt ist nur noch kollektiv-funktional zu verstehen.Das Patriachale totalisiert sich total in Gott.Alle Menschen ,alle Männer und Frauen sind damit einbezogen.

Das Geheimnis der Religion.

(7) Die Gemeinschaft der Kiborg kennt keine personale und keine subjektlose Herrschaft mehr. Das höchste Subjekt ist Gott als der Spiegel der Menschheit so wie die Menschen Spiegel Gottes sind. Das ist das Geheimnis der Religion in der das Libidinöse zum Ganzen zur Befreiung führt."Öffnet eure Herzen-wir haben sie beim Herrn."

Die lebendig Toten.

(8) Die selbstsüchtige aufgeklärte Monade ist damit vollkommen überflüssig und sozial schädlich. Sie sind die lebendig Toten. Nur die das Geheimnis gemeinsam kennen verändern die Welt und die Menschheit.Dies ist nur im Sturz des Baals möglich.

(8.1) Re: Die lebendig Toten./Ergänzung, 17.12.2003, 18:33, Robert Halbhuber: Leben bedeutet Veränderungen wahrzunehmen und anzuerkennen.Die Erkenntnis Darwins war eben nicht das als Sozialdarwinismus verkannte Recht des Stärkeren der blinden Konkurrenz.Sondern die Stringenz die Funktion der Anpassung.Der Entwurfchrakter der kapitalistischen Existenz ist nicht Evolution sondern Destruktion. Die Menschen müssen aus dieser Hülle ihrer permanenten Beliebigkeit schlüpfen um die ERrungenschaften der Funkionalen Vergesellschaftung nutzen zu können ,um ein Menschheitszusammenhang der bewußten und nicht der blinden Form der verfaulenden unsichtbaren Hand des Marktes zu sein.Härte heißt Disziplin in der Notwendigkeit das Notwendige zu denken.Die Frage muß sein was sein muß und nicht was der Befindlichkeit schmeichelt.Es geht um das Leben von Milliarden von Mebnschen.Härte ist die Frontlinie der Wahrheit die sich vor dem Sterben der Anderen nicht abwendet.Härte ist die Wahrheit trotzdem zu sgen auch wenn der Rest der Menscheit in der Matrix erst einmal nur Feindkennung kennt, da sie nicht sehen will ,ws einfach nicht sein soll ,weil man selber zu sehr in Frage gestellt ist.Die Frontlinie der Erkenntnis der Zustände darf sich vor der Drohung nicht ducken(Herr du bereitest mir ein Mahl im Angesicht meiner Feinde). Die Nichtigkeit des Entwurfs der beliebigen Existenz kann in der Trennung nur haßen ,weil ihr Falsches totale Negation ,die Lebenslüge der gesammten Existenz ist.Die so entwurzelte Existenz will den SChmerz nicht fühlen, sie will das Leid nicht schauen, deshalb will sie zerstören. nur die Formierung nur das ganze kann die Antwort sein.Die Aufklärung ist als Aufklärung nur Design für den der seinen Dünkel gegenüber anderen Menschen ausspielen will.Härte ist in diesem Sinne nicht nur Kritik ,sondern auch immer Selbstkritik,Härte bleibt bei der Aufklärung nicht stehen ,sondern schreitet zur Aufhebung.Hier ist nie eine Trennung sondern immer eine Gewissheit das ,das dieses Wissen nur Ausdruck der Trennung der Geschiedenheit ist .Die lebendigen Toten begegnen nie dem Du sonden immer nur dem Es .Sie können die Funktion nur in der Ausübung ihrer eigenen Ohnmcht verstehen ,die ihre Herrschaft über die Dinge ständig schwinden sieht.Hier spricht sich die Hoffnung aus irgendwann einmal genauso unsterblich zu sein wie die toten Dinge ,die in ihrem Status nicht mehr sterblich sind.In-sein -bei bedeutet dauernd einer Maschine zu begegnen die perfekter ist als man selbst .Diese Maschine ist als Zusammenschaftung aller Maschinen die Negative Vergesellschaftung in der ständigen Frge nach der Brauchbarkeit des Menschlichen lebens ,gegenüber dem besseren und ewigeren des Künstlichen.Hier entsteht ein Gefälle zwischen Produktionszusammenhang und dem Menschen der sich dem apasen muß.Er ist ersetzbar und wird letztendlich zum Material.Das Tote beginnt über das Lebendige zuherrschen.Dieses Gefälle verursacht einen Zustand der Miderwertigkeit die Günther Anders auch als PROMETHISCH SCHAM bezeichnete.Wir eignen uns nicht an ,sondern wir werden angeeignet.Nur eine kategorische Kritik ohne Kompromiss kann hier das Sterben und Verelenden der in dieser Wahrnehmung Überflüssigen verhindern. Menschen dürfen niemal Material wrden sondern müssen immer die Grundlage des abstrakt Allgemeinen sein, das die Möglichkeit des konkreten Lebens unter veränderten Bedingungen ist.Härte ist die Konsequenz .Härte ist da Unangenehme zu äußern.Härte ist die strenge Formierung und der klare Geist ,die Ausrichtung und die HISTORISCH TAT .(Welt)Faschismuß ist Vernunft in der Anerkennung des nur kollektiv zu leistenden formellen Allgemeinen ,in der Achtung und Wahrheit des historischen Geschehen und des Leidens großer Teile der Menschheit.Das Nichtwahrnehmenwollen ist der völkische Egoismus und der Standortrasismus der immer noch glaubt über nationale ,regionale oder sonstige partiale Wahrnehmungen soetwas wie eine Sonderwahrheit zu haben .Was man da hat ist aber nichts weiter als die Geneigtheit des historischen Zufalls ,der einen als überlegen scheinen läßt. DIE LEBENDIGEN TOTEN GLAUBEN NUR AN SICH!!! Doch dieses SICH kann sehr schnell zu einem sich aufhängen werden -dann nämlich wenn die Realität die schon nicht mehr ist ,zusmmenbricht.NUR EINE STARKE ENTSCHLOSSENE GEMEINSCHAFT KANN DA DIE ZIVILISATION VOR DER SELBSTZERSTÖRUNG RETTEN. WELT HEIL.

Gott weidet sie mit eisernem Stabe.

(9) Gewalt ist, wie schon angedeutet die geheime Sprache der Menschheit. Härte ist nicht einfach Gewalt sondern Härte ist zielgerichtete Gewalt. Denn den der Gott liebt, den erzieht er auch mit eisernem Stabe. So das er im Dunkeln sehend wird.

Furcht.

(10) Härte ist Güte das heisst auch Angst muss durch Furcht ersetzt werden damit die Menschheit die Grenzen kennen und diesen Grenzen folgen können.Aber nur bei den Weltfaschisten wird sie nicht mehr personell-individuell pervertiert.Kommt alle her, die ihr mühseelig und beladen seid "ich" (Gott) will euch erquicken.

Die Wasser des Lebens.

(11) Denn Härte ist das was den Stabe der Gerechtigkeit in den Fels schlägt um das Wasser des Lebens fliessen zu lassen. Nur wer die Härte kennt empfängt die Gebote.Eine Gemeinschaft und Gesellschaft ohne Gebote endet in blinder Gewalt. Härte ist hier liebevolles und verantwortungsvolles Handeln vor Gott.

Das Gericht.

(12) Gott ist die letzte Instanz und die Härte ist sein Gericht. Die Menschheit tritt vor Gott und wird gewogen.Sie stehen vor der Entscheidung zwischen Zucht und Härte oder Tod.

(12.1) Re: Das Gericht., 05.01.2004, 15:54, Robert Halbhuber: Das Ganze meldet sich so oder So.Die Menschheit spiegelt das Ganze ,es ist eben die Frage wie sie es spiegelt.Das Ganze ist mehr wie ein Verhältnis .Das Verhältnis ist eine Form der Trennung vom Ganzen und selber wieder auf einer Meta -Ebene unbegriffen.Deshalb sagt zb. der Ausdruck "Gesellschaftliches Verhältnis " über sich nichts aus,außer das es is. Es kennt noch nicht mal die Grenzen seiner eigenen Trennung,dafür müßte es über das Ganze an der Grenze der historisch gewordenen Begrifflichkeit wissen. Und das geht nicht ohne die Festigkeit der Religio.Ohne den absoluten Standpunkt der Religio ist jede Differenz irgeneine Differenz auf dem Weg der blinden Wirksamkeit durch die Geschichte in der Hegel Gott sah. Aber Gott ist nicht das für die Menschen Erkennbare ,sondern der Spiegel eines tiefen Geheimnises das man besser nicht zum Dinge machen benutzen würde.Die Trennung die die Menschen zur Selbsterhaltung ist das Verhältnis eines nicht mehr zurückgewinnbaren Vertrauen,die mit der Verselbstständigung der Angst zum Nichts ,können einem die Dinge nicht anderes sagen als das sie sind ,vergänglich sind.Das Haben was zu Haben ist mutiert zum Nichthaben zu dem was nicht zu haben ist.

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