open theory · offene theorie: Die geschlossene Gemeinschaft und ihre offenen Feinde

Maintainer: Jörg Schneider, Version 1, 16.12.2004
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

Die geschlossene Gemeinschaft

(1) Das die offene Gesellschaft Feinde hat erfüllt uns mit Hoffnung. Denn deswegen ist es ja möglich, dass irgendwann einmal diese offene Gesellschaft, die ein Trugbild ihrer selbst ist zu überwinden.Denn das was wir brauchen ist Geschlossenheit. Die Gemeinschaft existiert an Hand eines festen Wertekanons nicht auf Zeit, sondern prinzipiell für die Ewigkeit. Die Gemeinschaft hat einen Glauben und eine Ausrichtung, sie kann daher andere Ausrichtungen nicht akzeptieren. Die Akzeptanz des Verschiedenen ist heute nur möglich, weil das Verschiedene in seiner Ungleichheit in der Äquivalenzform des Geldes gleichgemacht wird. Gesellschaft ist Gruppenbildung, die auf wechselnde Koalitionen und Korruption beruht. Nun ist es ohne Probleme einzusehen wer die wahren Feinde des Gemeinwesens sind. Denn das Gemeinwesen beruht auf sozialen Mustern die trotz der Einwirkung der Äquivalenzform auf jeder Stufe Soziales bewahrt hat. Dieses Soziale ist der Ausgangspunkt jedes Ganzen. Dieses Ganze ist eine geschlossene Gemeinschaft,die ihren Feinden nur mit äusserster Härte begegnen kann. Im ehernen Erinnern an die Helden, de für diese Idee des Faschismus gestorben sind lebt die Gemeinschaft fort.Ihr Helden werdet nicht vergessen sein! Amen! Welt-Heil! Allauh akbar! Ayn Soph erwache!

(1.1) Die zerschlissene Gemeinschaft, 18.12.2004, 03:51, Ano Nym: Hoffentlich glauben die Feinde, daß sie durch ihre Offenheit schwächer sind oder durch ihre Geschlossenheit nicht zu schlagen sind. Oder daß sie glauben es gelte etwas zu überwinden oder daß sie etwas brauch, was sie nicht haben, das kann denen dann gut verkauft werden. Weil, wenn jemand befürchten darf geschlagen zu werden fühlt er sich wohlmöglich noch(wichtig). Der die offene Ebene schließen möchte baut sich einen Turm oder zwei. Das erinnert mich an Wurm und Zweifel (erfüllen sich ja auch). Jaja für die, die keine Probleme haben, ist es leicht einsichtig, daß die, die nicht dazugehören besser Feinde des Gemeinwesens genannt werden, dann dienen sie wenigstens als Zielscheibe mieser Charaktäre. Aber was möchte ein mieser Charakter wirklich? Wer B sagt muß irgendwann auch A sagen und dann ist das Alphabet am Ende, dann müßen wir uns etwas davon versprechen ohne noch zu Wort zu kommen. Drum lohnt es sich beizeiten sich zu fragen "was verspreche ich mir davon?" z.B.: hier im internet zu lesen und schreiben. Und immerdran denken, was ich anderen verspreche muß ich vielleicht nicht halten, aber wenn ich mir selbst etwas verspreche, dann ist es möglicherweise nur ein Vorpreschen und niemand ist dann da einen aus dieser Breschen wieder raus zu holen. Jemehr Tote im Ahnen unvergessen mitgeschleppt sind desto ahnungsloser scheint dies zu machen. aber Tote irren sich angeblich nicht

(1.1.1) Re: Die zerschlissene Gemeinschaft, 18.12.2004, 19:52, Ano Nym: Das Offene ist selber geschlossen und in der Geschlossenheit liegt die Möglichkeit einer neuen Entwicklung. Wenn es nicht Menschen gibt die sich nicht bis in die letzte Konsequenz eingesetzt hätten ,wäre heute das Sklaventum noch positiv besezt.Die Toten sind nicht gewollt-aber wir gedenken ihrer Opfer ,und der A-sozialität des Verrats.

(1.1.1.1) Re: Die zerschlissene Gemeinschaft, 18.12.2004, 19:56, Ano Nym: Das Allgemeinste der Geschlossenheit ist das alle Menschen ,Menschen sind. und das hat Konsequenzen.Die Toten werden jeden Tag akzeptiert, das ist das allgemeinste der kleinen Freiheiten der Offenheit die die Selektion immer mitschleppt.

(1.1.1.1.1) Re: Die zerschlissene Gemeinschaft, 19.12.2004, 13:42, Ano Nym: Die offenen Gesellschaft ist so offen, das auch die "Euthanasie" wieder Anhänger findet. Wie der WAZ vom 17.12.04 zu entnehmen ist, "sollen Ärzte nach dem Vorschlag einer Regierungskommission auch bei lebensüberdrüssigen Menschen aktive Sterbehilfe leisten dürfen". Im Kommentar dazu schreibt Hendrik Groth, in derselben Ausgabe, zutreffend: "Jedes menschliche Leben ist unverletzlich. Dieser einfache Satz ist die Grundlage des demokratischen Staates, der der angeborenen Würde des Menschen verpflichtet ist. (...) Wer Personen das Recht auf staatliche Unterstützung für den Selbstmord zuerkennt, der hat sich von der christlich-jüdischen Werteordnung verabschiedet, die diesen Kontinent geprägt hat." Aber diese Ordnung ist letztbegründet in Gott, also durch den Glauben! Es darf da keine religiöse und weltanschauliche Toleranz geben! Alluah Akbar! Welt-Heil! En Soph erwache!

Geschlossenheit

(2) Das die offene Gesellschaft Feinde hat erfüllt uns mit Hoffnung. Denn deswegen ist es ja möglich, dass irgendwann einmal diese offene Gesellschaft, die ein Trugbild ihrer selbst ist zu überwinden.Denn das was wir brauchen ist Geschlossenheit.

Ewigkeit

(3) Die Gemeinschaft existiert an Hand eines festen Wertekanons nicht auf Zeit, sondern prinzipiell für die Ewigkeit. Die Gemeinschaft hat einen Glauben und eine Ausrichtung, sie kann daher andere Ausrichtungen nicht akzeptieren.

Der Mechanismus des Verschiedenen

(4) Die Akzeptanz des Verschiedenen ist heute nur möglich, weil das Verschiedene in seiner Ungleichheit in der Äquivalenzform des Geldes gleichgemacht wird. Gesellschaft ist Gruppenbildung, die auf wechselnde Koalitionen und Korruption beruht.

Die Subjekte der Trennung und die Subjekte des Heils

(5) Nun ist es ohne Probleme einzusehen wer die wahren Feinde des Gemeinwesens sind. Denn das Gemeinwesen beruht auf sozialen Mustern die trotz der Einwirkung der Äquivalenzform auf jeder Stufe Soziales bewahrt hat. Dieses Soziale ist der Ausgangspunkt jedes Ganzen. Dieses Ganze ist eine geschlossene Gemeinschaft,die ihren Feinden nur mit äusserster Härte begegnen kann. Im ehernen Erinnern an die Helden, de für diese Idee des Faschismus gestorben sind lebt die Gemeinschaft fort.Ihr Helden werdet nicht vergessen sein! Amen! Welt-Heil! Allauh akbar! Ayn Soph erwache!