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OEkoNux - Oekonux Einführungskladde ohne Nutzungsexklusion

Maintainer: Stefan Merten, Version 1, 13.04.2002
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

OEkoNux

(1) Projekt Oekonux [http://www.oekonux.de]

(1.1) Umzug, 22.09.2006, 21:36, Stefan Merten: Die Kladde wird jetzt im Oekonux-Wiki gepflegt.

(2) ______________________________________________________________________ .

(3) Oekonux Einführungskladde ohne Nutzungsexklusion

(4) URL: http://www.oekonux.de/einfuehrung/kladde/

"Freie Software" - was ist das eigentlich?

(5) Aspekte, die für die Oekonux-Diskussion wichtig sind

Charakteristika Freier Software

(6) o Beliebige Software kann Frei sein

(7) o GNU/Linux, Apache, Gcc, Perl

(8) Beispiele für systemnahe Software

(9) o KDE, StarOffice, Gimp

(10) Beispiele für Anwendungen

(11) o Das eigentliche Produkt ist kostenlos

(12) Aber: Preis spielt eine Rolle, ist aber nicht entscheidend

(13) o Quellcode ist verfügbar

(14) Wichtig für die meisten der folgenden vier Rechte, die jedeR an Freier Software hat

(15) o Software darf zu jedem Zweck eingesetzt werden

(16) o Die Quellen dürfen studiert und angepaßt werden

(17) o Die Software darf beliebig weitergegeben werden

(18) o Veränderte Versionen dürfen beliebig weitergegeben werden

(19) Frei im Sinne von Freiheit

Produktionsweise Freier Software

(20) Sehr wichtiges Charakteristikum

(21) o Geldfrei

(22) EntwicklerInnen finanzieren sich auf anderem Wege

(23) Ähnlich anderen Hobbies

(24) o Auf freiwilliger Grundlage

(25) o Notwendigkeit konkreter Problemlösungen

(26) o Selbstentfaltung der EntwicklerInnen

(27) Programmieren macht (manchen) Spaß

(28) Andere Tätigkeiten können ebenfalls der Selbstentfaltung dienen

(29) o Vielfältig selbstorganisiert in kleinen, unabhängigen Gruppen

(30) o International im Internet

(31) Oft entsteht eine hohe Qualität

(32) Qualität ist unmittelbare Folge der Produktionsweise

Freie Software und kommerzielle Einflüsse

(33) o Firmen engagieren sich

(34) o Distributoren und Linux-Firmen (SuSE, RedHat, innominate, ...)

(35) Haben ein Interesse am Ist-Zustand, da sie daraus entstanden sind

(36) o Hardware und andere (IBM, SGI, Corel, ...)

(37) Insbesondere für Hardware-Firmen ist GNU/Linux einfach nützlich

(38) Haben daher ein Interesse am Ist-Zustand

(39) o Lizenzen schützen vor Privatisierung

(40) o General Public License (GPL)

(41) o Andere Lizenzmodelle

(42) o Qualität entsteht durch Abwesenheit von Entfremdung

(43) Nur dann kann sich Kreativität voll entfalten

(44) o Lohnarbeit widerspricht Selbstentfaltung

(45) Ist entfremdet, da sie auf einen dritten Zweck (Geldverdienen) gerichtet ist

(46) Freie Software kann nur geldfrei entstehen

(47) Letztlich schützt dies fundamental vor einer durchgreifenden Kommerzialisierung

(48) Andernfalls wird Freie Software zerstört

Perspektiven Freier Software

(49) o Freie Software wird immer wichtiger

(50) o GNU/Linux auch auf dem Desktop

(51) Auf Servern ist GNU/Linux schon weit verbreitet

(52) o GNU/Linux auf Embedded Systems

(53) o Stürmische Entwicklung

(54) o Immer mehr begeistern sich für die Idee

(55) o Die Prinzipien Freier Software auch in anderen Bereichen

(56) Linux World Domination ;-)

Das Besondere an Freier Software

(57) Hier beginnt das für das Projekt Oekonux spezifische

Freie Software ist kein einfaches Hobby

(58) o Hat hohen gesellschaftlichen Nutzen

(59) o Direkte Konkurrenz zu Waren

(60) Nachdem bereits ein Warenmarkt etabliert war

(61) Mit erheblichem Erfolg

(62) o Hochmodernes Produkt

(63) Mit hochmodernen Produktionsmitteln

(64) o Entsteht international

(65) Hobby, aber in neuer Qualität

(66) Andere Hobbies vereinen diese Eigenschaften nicht auf sich

Freie Software ist keine Ware

(67) o Tauschfrei

(68) Es muß nichts eingetauscht werden

(69) o Im Überfluß vorhanden

(70) Es gibt keine Knappheit

(71) o Offenliegende Quellen machen Geheimnisse unmöglich

(72) o Kooperation statt Konkurrenz

(73) Freie Software ist so wertlos wie die Luft zum Atmen

(74) Nur Waren können einen (Tausch)wert haben

(75) Der Gebrauchswert ist aber davon unabhängig

Freie Software = Selbstentfaltung + Internet

(76) o Selbstentfaltung ist zentraler Motor für Produktion

(77) o Digitale Kopie als Produktionsmittel ist

(78) o Verlustfrei

(79) o Durch Computer für alle verfügbar

(80) o Über große Entfernungen hinweg möglich (Internet)

(81) o Universell für alle (digitalen) Informationsprodukte

(82) Inhalt der Informationsprodukte ist irrelevant für die Kopieroperation

(83) Digitale Kopierbarkeit ist eine neue Qualität

Der Weg in die GPL-Gesellschaft

(84) Möglichkeiten sind angedeutet

(85) GPL-Gesellschaft bezeichnet eine Gesellschaftsformation, die auf den Prinzipien der Entwicklung Freier Software beruht

Die Utopie

(86) Bisher nur in groben Umrissen vorstellbar

(87) o Produktionsmittel ermöglichen Selbstentfaltung

(88) Vermutlich sind dazu auch andere Arbeitsmittel / Maschinen günstig

(89) o Nützliche Tätigkeiten sind Selbstentfaltung

(90) o Informationen und Güter stehen Frei zur Verfügung

(91) o Überwindung der Arbeitsgesellschaft

(92) o Keine Arbeit, keine Waren

(93) o Kein Tausch, kein Geld

(94) o Keine Entfremdung

(95) o Wichtigste Produktivkraft ist die menschliche Selbstentfaltung

(96) Freiheit des Einzelnen wird zur Bedingung der Freiheit aller

(97) Dies gilt auch umgekehrt

Freie Informationsgüter

(98) Welche Hinweise gibt es heute schon?

(99) o Bekannte

(100) o Wissenschaft?

(101) Hier gibt es aktuell sehr unterschiedliche und widersprüchliche Entwicklungen

(102) o Freie Kochrezepte

(103) o Neue

(104) Im Internet hat sich schon einiges gebildet

(105) o Freie Literatur

(106) o Freie Enzyklopädien

(107) o Freie Musik

(108) Hier ist nicht Napster und Konsorten gemeint

(109) Die Idee Freier Informationsgüter bekommt Zulauf

Freie materielle Güter

(110) o Konkrete Projekte

(111) Bisher geht es in erster Linie um Bau- und Konstruktionspläne

(112) o Freie Elektronik- und Hardware-Projekte

(113) o Freie CPU

(114) o Freies Auto-Projekt

(115) o Information ist bereits im Kapitalismus wichtige Voraussetzung materieller Produktion

(116) o Materielle Produktion wird zum Anhängsel der Informationsproduktion

(117) Analog dazu, daß die Agrarproduktion heute Anhängsel der Industrieproduktion ist

(118) Informationsgesellschaft schafft fundamental neue Situation

(119) GPL-Gesellschaft bringt Informationsgesellschaft auf den Begriff

Perspektiven

Das Utopische Klo

(121) o Von Annette Schlemm und anderen

(122) o Skizziert die Befriedigung eines menschlichen Bedürfnisses ;-)

(123) Es folgt ein Auszug

(124) Ach ja, die Technik. Ich, das Utopische Klo, muß ja auch meine Funktion erfüllen. Die Zeiten der Löcher mit Brett sind wohl in fast allen Wohngruppen vorbei. Ich weiß noch, wie ich noch als Vielfalt von Ideen in den Köpfen meiner heutigen BenutzerInnen schwebte - die meisten Ideen kamen aus einer Datei aus dem Internet, in der eine Schülerin aus dem 21. Jahrhundert in einer Projektarbeit so ziemlich alle in der Geschichte verwendeten Toilettenarten zusammen gestellt hatte. Meine Leute machten sich die meiste Arbeit damit, darüber nachzudenken, wie sie Arbeit einsparen könnten. Dadurch bin ich nicht vergleichbar mit den Klos vor der Großen Gesellschaftlichen Wende. Aber da die Leute ja die technischen Ideen davon kannten, konnten sie viel davon in mich integrieren, ohne übertriebenen Blödsinn einbauen zu müssen.

(125) Etwas länger dauerte die Diskussion darüber, was sie selber tun wollten und könnten, und wozu sie andere fragen müßten, ob sie es für sie tun würden. Dazu war eine kleine Recherche im Internet nötig, um zu schauen, wer kundtat, was er gerne für andere machen würde oder was jemand zum Verwenden übrig hätte. Es gibt da eine Web-Seite namens "Klotopia", von der aus alles über Klo-Bauen und -verwenden recherchiert werden kann. Da haben dann meine heutigen BenutzerInnen alle zusammen zuerst einmal um die Web-Seite von Klotopia rumgesessen, bei der sie verschiedene Parameter eines möglichen Klos einstellen konnten. Lange haben sie da gesessen bis aus dem Bedürfnis nach einem neuen Klo so etwas wie ein Vorentwurf wurde. Und was es da nicht alles zu entscheiden gab! Die Fragen nach der äußeren Gestaltung waren da noch eher einfach zu lösen.

(126) Manche Bedürfnisse konnten überhaupt erst dann formuliert werden, als meine BenutzerInnen sahen, daß es eine technische Lösung gab. So waren sie noch gar nicht auf die Idee gekommen, daß meine Benutzung durch kleine Kinder mit Hilfe besonderer Vorrichtungen vereinfacht werden könnte. Na ja, und weil sie eben kleine Kinder als mögliche DauernutzerInnen für mich vorsehen wollten - einige meiner BenutzerInnen planten bereits Nachwuchs ;-) -, haben sie dann eine Reihe von Vorrichtungen in mich integriert, die ihrer Nachkommenschaft das Leben erleichtern.

(127) Die Klotopia-Site unterstützte sie bei diesen Entwurfsüberlegungen dadurch, daß ständig Bilder von Modellen des gerade eingestellten Entwurfs verfügbar waren. Das half ihnen sehr, sich die Auswirkung der einen oder anderen Entscheidung vorzustellen. Diese Modelle hätten sie sogar noch bildlich in ihr konkretes Bad hineinmodellieren lassen können, aber das hielten sie nicht für notwendig.

(128) Vor der Großen Gesellschaftlichen Wende soll so etwas ganz anders abgelaufen sein. Da gab es überhaupt keinen solchen Planungsprozeß, sondern die Menschen, die ein Bedürfnis hatten, konnten lediglich in einen sognannten Sanitärmarkt gehen - im wesentlichen eine große, unfreundliche Halle. Dort wurden verschiedene, vorkonfigurierte Klos angeboten. Und für diesen bestenfalls halbwegs brauchbaren Mist haben die Leute damals sogar ihr über alles geliebtes Geld hergegeben...

(129) Nun ist meinen BenutzerInnen aber nicht jede Entscheidung für die Erfüllung eines bestimmten Bedürfnisses leicht gefallen. Penibel hat ihnen die Klotopia-Site nämlich für jeden ihrer Entwürfe ausgerechnet, wie groß der Energie- und Rohstoffbedarf für die Realisierung dieses oder jenes Wunsches wäre - sowohl was meine Produktion als auch was meinen Unterhalt betrifft. Eine ganz heftige Diskussion gab es darum, wie wichtig eine Oberfläche ist, die von sich aus schmutzabweisend ist, so daß es in Verbindung mit einer Wasserspülung einer Reinigung nur noch einmal jährlich bedarf. Leider ist so eine Oberfläche auch heute noch nur mit hohem Energieaufwand herzustellen, den einige meiner BenutzerInnen nicht aufwenden lassen wollten. Und auch der Hinweis darauf, daß doch mal ein paar Menschen ein wenig Hirnschmalz in eine Lösung dieses Produktionsproblems stecken sollten, half in der konkreten Situation nicht weiter. Zum Schluß konnten sich die Befürworterinnen der schmutzabweisenden Oberfläche - nur Frauen seltsamerweise - dann doch durchsetzen. Dafür haben sie dann eine etwas weniger aufwendige äußere Gestaltung hingenommen. Na ja, und so habe ich heute zwar eine schmutzabweisende Oberfläche und Wasserspülung aber dafür bin ich außen einfach nur weiß und nicht blau-metallic. Aber jedeR meiner BenutzerInnen weiß ganz genau, warum das so ist.

(130) Auch früher muß es solche Diskussionen gegeben haben. Diese drehten sich dann allerdings nur um irgendwelche abstrakten Zahlen - wohl wieder dieses ominöse Geld - und nicht um konkreten Umwelt- oder Energieverbrauch. Klar, daß es bei den Leuten, die viel von diesem seltsamen Geld hatten, da nur wenig Diskussionen gab, während gerade in den Wohngruppen mit eher geringen Geldsummen solche Diskussionen zum permanenten Streit führten. Das muß ganz furchtbar gewesen sein. Manchmal frage ich mich, wie es die Menschen unter solchen Bedingungen überhaupt miteinander ausgehalten haben.

(131) Endlich waren dann alle Wünsche formuliert, alle Trade-Offs zwischen Umweltverbrauch und Bedürfnisbefriedigung ausdiskutiert und alle Entscheidungen getroffen. Zum Schluß waren auch alle meine BenutzerInnen mit der gefundenen, hochindividuellen und daher exakt passenenden Entscheidung einverstanden, da sie sich alle darin wiederfinden konnten. Vielleicht ist das ja auch der Grund dafür, daß alle meine BenutzerInnen besonders sorgsam mit mir umgehen?

(132) Jedenfalls ging es nach der Entwurfsphase jetzt zum nächsten Schritt meiner Entstehung. Der Entwurf, den meine BenutzerInnen mit Hilfe der Klotopia-Site erstellt hatten, wurde an die Leute hinter der Klotopia-Site geschickt. Es gab ein paar Feinheiten beim Klo-Entwurf, die die Software noch nicht selbst abdecken konnte, so daß die Entwürfe nochmal von einem Menschen auf ihre Realisierbarkeit geprüft werden mußten. Zwar entwickelten die BetreuerInnen der Web-Site permanent die Software weiter, aber durch die ständige Kommunikation mit den potentiellen Klo-BenutzerInnen kamen ständig auch neue Bedürfnisse und mögliche Realisierungen hinzu, so daß die Herausforderung eine möglichst benutzerfreundliche Klo-Entwurfs-Site zu entwickeln ständig bestehen blieb.

(133) Kein Vergleich übrigens mit dem, wie früher solche Entwürfe abliefen. Da gab es angeblich irgendwo ein paar einsame Ingenieure oder gar Firmenchefs, die genauso einsame Entwurfsentscheidungen fällten. Sicher hatte der eine oder andere von denen was drauf - aber sie hatten einfach schlechte Voraussetzungen: Sie hatten ja nicht das kumulierte Wissen der NutzerInnen ihrer Entwürfe zur Verfügung! Vor der Großen Gesellschaftlichen Wende mußten erst umständlich diese schlecht entworfenen, kaum brauchbaren Produkte den potentiellen NutzerInnen angeboten werden. Erst nachdem das eine oder andere dieser fixierten, aber dennoch in Massen hergestellten Entwürfe von ihnen angenommen worden war - oder eben nicht -, stellte sich heraus, ob es denn wenigstens einigermaßen nützlich war. Welche Verschwendung von Energie und Ressourcen für Dinge, die vielleicht sowieso keiner haben will!

(134) Bei meinen BenutzerInnen trudelten dann auch noch per eMail ein paar Nachfragen der Klotopia-Leute ein und es mußten ein paar Kleinigkeiten nochmal diskutiert werden. Aber außer einigen lustigen Stilblüten, die wohl auf das Konto der schlechten Deutschkenntnisse der Mitglieder der Klotopia-Leute gingen, war das eigentlich recht unproblematisch. Und dann war der Entwurf fertig für die Materialisation.

(135) Na, und meine eigentliche Materialisation war dann eigentlich schnell erledigt. Mein Entwurf lag ja ohnehin schon in computerisierter Form vor, so daß es mit der entsprechenden Software nicht weiter schwierig war, diesen Entwurf in Anweisungen an einen Maschinenpark umzusetzen, der letztlich meine Materialisation zuwege brachte. Und das waren wirklich tolle Maschinen! Die konnten nicht nur Klos herstellen, nein. An einer Stelle wurde z.B. in einer Nachbarmaschine gerade die Grundlage für einen Stuhl materialisiert. So etwas Verrücktes wie diese Sitzgelegenheit habe ich danach übrigens nie wieder gesehen.

(136) Große Teile meiner materiellen Entstehung bestanden darin, daß die heute weit verbreiteten Materialisatoren aus den Daten meines Entwurfs Werkstücke materialisierten, die dann später mit Hilfe technischer Verfahren in andere, für den konkreten Verwendungszweck besser geeignete Materialien überführt wurden. So wurden einige Teile, die zunächst als Modell in einem speziellen Kunststoff gefertigt worden waren, später in Metall gegossen. Natürlich konnte das Material der Modelle wiederverwendet werden, so daß nur die später tatsächlich nötigen Teile auch tatsächlich aus neuen Ressourcen hergestellt werden mußten.

(137) Früher muß es dagegen viel stärker spezialisierte Maschinen gegeben haben, die nur ganz bestimmte Dinge herstellen konnten. Na ja, die technische Entwicklung ist halt ziemlich schnell weitergegangen und es ist einfach praktischer, wenige universelle Materialisatoren zu haben als viele hochspezialisierte Produktionsmaschinen. Begünstigt wurde diese Entwicklung damals durch die vielen Freien Projekte, die vor der Großen Gesellschaftlichen Wende aus dem Boden geschossen waren. Da viele dieser Projekte vor allem an Entwürfen über bestimmte Produkte arbeiteten, wuchs der Bedarf nach solchen Materialisatoren immer stärker. Als dann immer mehr Freie Projekte dazu übergingen, sich einen solchen Materialisator anzuschaffen, kamen auch sukzessive immer mehr Freie Produkte auf.

(138) Als ich dann fertig materialisiert war, kam ich in einen dunklen Kasten und nach einigem Gerumpel - war das Steuerprogramm des Schienentransporters etwa von einem Virus befallen? - habe ich dann das erste Mal meine BenutzerInnen zu Gesicht bekommen. Gekannt habe ich sie ja schon ziemlich gut, da immerhin die Befriedigung einiger ihrer elementarsten Bedürfnisse in mir vergegenständlicht war. Hei, war das eine Freude, als ich endlich vor ihnen stand! Und meine Montage war gar nicht weiter schwer, da die Installationanschlüsse so weit genormt und vereinfacht waren, daß jeder Mensch mich mit ein paar Handgriffen montieren konnte.

Handlungsmöglichkeiten

(139) Hier haben wir uns noch nicht so viele Gedanken gemacht

(140) o Freie Software unterstützen

(141) o Selbst benutzen und anderen empfehlen

(142) o Fehler an EntwicklerInnen weiterleiten

(143) o Selbst Freie Software schreiben

(144) o Gemeinsam weiter denken

(145) o Sich von den Denkkategorien der Arbeitsgesellschaft befreien

(146) o Projekt Oekonux (http://www.oekonux.de)

(147) o Eigene Produkte Frei zur Verfügung stellen

(148) o Abgabe zum Selbstkostenpreis wäre okay

(149) o Eigene Freie Projekte gründen


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