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Die Menschenrechte werden den psychisch Kranken vorenthalten

Maintainer: Johannes Fangmeyer, Version 1, 25.04.2005
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

Einleitung

(1) Mit der Einteilung in geistig gesunde und psychisch Kranke läßt sich eine Gesellschaft viel besser kontrollieren, als durch Gesetze, Religion und Polizei. Denn durch die Entrechtung der Kranken durch Zwangsbehandlung und Diagnose werden sich viele Menschen von den Kranken abwenden und diese auszugrenzen versuchen, um nicht in den Verdacht zu kommen, vielleicht auch verrückt zu sein. Die Diagnose "Schizophrenie" stigmatisiert viel mehr, als würde man nur behandeln. Die Psychiater verwenden auch viel mehr Zeit darauf, eine Diagnose festzulegen, als sich mit den Patienten zu beschäftigen.

(1.1) Kontroll-leitung, 25.04.2005, 13:46, Uvvell H:W:Berger: Wie die Oktave mit leichtberechenbarem 1/2 zu eins zu zwei nur das leichtvorstellbare zum Harmoniegesetz erhebt, so trifft die Identität Entscheidungen und das fürchterliche, um sich zu identifizieren wird angenommen dass die Entscheidung zum sinnhaften Erfolg führte. Gemacht wird was brauchbar sein könnte und geglaubt wird die Richtigkeit der Entscheidung (die Entscheidbarkeit des Richtigseins). Das Argument gegen alle anderen Feststellungen lautet "das verstehe ich nun nicht!" Ein kollektives Unverständnis trifft auf willige Identitätsträger. Aber keiner sollte sich darum reissen mit schlechtem Beispiel voranzugehen, damit die Zuschauer sagen können "ein Glück geht´s mir nicht so". Sie glauben noch nicht, dass das ein Spiegel ihrerselbst ist. Der Schmetterling im Puppenstadium hat zur Bewältigung seiner "Identitätskrise" sich einen chronologischen Faden umsponnen, den er bis zum Schlüpfen umsichlässt, das sollten wir nun nicht mit dem Weberknecht verwechseln, der auch etwas umsponnen hält (seine Nahrung).
Wer ist, der ißt und wer beides vergisst, an den wird sich niemand erinnern.

(1.2) Re: Einleitung, 04.07.2005, 18:28, Johannes Fangmeyer: Ich habe eine Satireseite auf www.kompetenznetz-schizophrenie.de unter http://www.inkompetenznetz-schizophrenie.de eingestellt, um was gegen die Forschungen im Bereich Gentechnik in der Psychiatrie zu unternehmen. Die Beamten im Forschungsministerium weigern sich einfach mit mir in einen Dialog zu treten. Das Kompetenznetzwerk bekam 16 Millionen DM für seine Arbeit. Mir würden 12 Euro reichen, um die Seite zu betreiben. Alles verschwendetes Geld, weil sie die Gene, die Schizophrenie auslösen sollen nie finden werden. Sie sollten lieber nach einem Psychiater-Gen suchen.

(1.3) Re: Einleitung, 10.07.2005, 23:42, Johannes Fangmeyer: Psychiatrie-Erfahrene bemängeln immer wieder, dass die Psychiater nicht mit ihnen über ihre Erlebnisse und Probleme sprechen wollen, sondern ihnen mit den Medikamenten nur eine Dröhnung verpassen. Viele Psychiatrie-Erfahrene fordern deshalb auch empathische Gespräche. Manche sogar die Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg in der Therapie. Denn die konventionelle Psychiatrie ist nur die Gegenübertragung der Psychiater und Pfleger auf die Betroffenene und Ausdruck der Angst vor dem Wahnsinn. Nicht nur die Mitarbeiter, auch die Gesellschaft will nichts mit Wahnsinn zu tun haben und läßt die Kranken deshalb vor der Stadt in geschlossenen Abteilungen behandeln. Noch was zu Medikamenten: Sie haben meist eklatante Nebenwirkungen und viele würden sie auch wohl nicht mehr nehmen, wenn die Psychiater über die Nebenwirkungen und Risiken wie Spätdyskenesien aufklären würden, wozu sie auch per Gesetz verpüflichtet sind. Sie tun es aber nicht und brechen so geltendes Recht. Nach dem Nürnberg Kodex, der im Angesicht der Nazi Ärzte Verbrechen festgelegt wurde, erlaubt eine Behandlung und Forschung an Patienten nur nach aufgeklärter Zustimmung. Die Psychiater halten sich also nicht einmal an ihre eigenen Kodexe. Wenn die Psychiater selber einmal Medikamente nehmen müssen, weil sie selber erkranken, geben sie danach auch viel vorsichetr Medikamente und vor allem weniger, weil sie die Nebenwirkungen kennengelernt haben. Die Medikamente wirken in der Seele des Menschen. Da, wo das Menschsein entspringt und führen zu Persönlichkeitsveränderungen. Ich habe diese Veränderungen selber an mir bemerkt. Man widerspricht nicht mehr einfach, sondern fügt sich in sein vermeintliches Schicksal und vergißt, für eine bessere Behandlung zu kämpfen. Außerdem hatte ich Nebenwirkungen wie Reizleitungsverzögerungen beim Herzen (Herzklappern) (Man nimmt seinen unregelmäßigen Herzschlag war und hat immer Angst, das Herz könnte stehen bleiben), starkes Schwitzen schon bei kleinsten Anstrengungen und Potenzstörungen und gesenkte Libido. Wenn sie das selber mal erleben wollen, nehmen sie doch mal selber solche Neuroleptika für drei Monate ein. Die Psychiater verharmlosen oder verneinen solche Nebenwirkungen, obwohl sie in den Beipackzetteln angegeben sind. Wem soll man da glauben?

Vorenthaltung von fundamentalen Menschenrechten

(2) Nach dem Grundgesetz hat jeder Bürger das Recht auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit. Doch bei der Einweisung in die Psychiatrie gelten diese Rechte nicht mehr. Psychisch Kranke haben nicht wie körperlich Kranke das Recht, die Behandlung zu verweigern. Wenn sie das tun, werden sie Zwangsbehandelt, das heißt, fixiert, in Isolierzimmer gesperrt, zwangsweise mit Medikamenten abgespritzt und Zwangsdiagnostiziert. Sogar Elektroschockbehandlung ist möglich. Das alles wird als Behandlung bezeichnet und nur zum Schutz oder zum Guten für den Patienten gemacht.

(2.1) Re: Vorenthaltung von fundamentalen Menschenrechten, 19.06.2005, 19:58, Uwe Berger: Nachhaltig wird uns vorenthalten, dass wir wir selber sei könnten. von_geburt_an! werden wir nicht einfach leben gelassen, sondern in ein Schema gepresst.

(2.2) Re: Vorenthaltung von fundamentalen Menschenrechten, 04.07.2005, 18:18, Johannes Fangmeyer: Ich habe ein Projekt gestartet, dass eine Selbsthilfegnossenschaft Menschenwürdige Behandlung in psychischen Krisen gründen will. Das Konzept steht unter http://www.menschenwuerdige-behandlung.de. Die Genossenschaft will ein Weglauf haus bzw. eine Soteria in Osnabrück bauen und betreiben. Ich suche noch Leute aus der Gegend, die aktiv mitmachen wollen, als Genossen.

Alternativen

(3) Es gibt zwar Alternativen, aber sie werden noch wenig angewandt. Es gibt die Soteria und Weglaufhäuser. Aber bisher nur wenige. Es ist schwierig, die Psychiater von ihrer biologischen Ideologie wegzubekommen. Auch benutzerkontrollierte Einrichtungen wie das Weglaughaus in Berlin oder die Offene Herberge in Stuttgart sind möglich. Wir wollen die gefährlichen Medikamente nicht

(3.1) Re: Alternativen, 25.04.2005, 14:30, Johannes Fangmeyer: Bei den Nordamerikanischen Indianern gibt es Stämme, bei denen schizophrene Psychosen als Visionen gedeutet werden. Der Lakota Black Elk hatte wohl sowas wie eine Psychose in seiner Jugend und wurde später dann zu einem Medizinmann gemacht, weil er andere Bewußtseinszustände erreichen konnte. Bei anderen Stämmen sind die Psychisch Kranken weitgehend von den Alltagstätigkeiten befreit und können tun, was sie wollen. Sie erhalten ausreichend Nahrung, werden aber vom Medizinmann als Medium befragt. Bei einigen Südamerikanischen Stämmen begibt sich der ganze Stamm auf die Suche nach dem Problem, wenn ein Mitglied des Stammes psychisch erkrankt. Man sagt, dass das Kontinum Mensch Natur Tier gestört sei.

(3.1.1) Re - Alte native, 26.04.2005, 18:09, uvvell ??: Ja, aber in der Patriarchalen Welt wird alles Negative auf die menstruierende Frau projektiert, das macht "sie" zur Borderlinerin und "er" begründet damit seine Überlegenheit.
Es ist eben schwer, in einer sichbaren Welt das Unsichtbare als Gesetz zu verstehen und dann auch noch feststellen, dass das gutgemeint ist, weil wir uns gegen die Schwerkraft fortbewegen können und auch noch mit dem Geist folgen, ohne den Faden verloren zu haben.
Ein Stamm, der sich nicht auf die Suche begäbe, ist auch keiner, sondern nur eine Ansammlung von ego_shootern.
wer meint sein Nichtwissen sei Wissen, den nenne Krank! wer sich mitteilt, an dem genese.

(3.2) Weglaufhäuser und Soterien nötig, 10.07.2005, 23:58, Johannes Fangmeyer: Weglaufhäuser und Soterien sind nötig, wo man Menschen in psychischen Krisen nicht diagnostiziert, sondern sie empathisch durch die Krisen begleitet und sich um ihre Konflikte und Probleme kümmert und mit ihnen neue Lebensziele erarbeitet und an ihren sozialen Fähigkeiten arbeitet und die Betroffenen aus der Patientenrolle holt. Wichtig sind auch Nutzerkontrollierte Einrichtungen, wo die Behandelnden unter der Kontrolle von Psychiatrie-Erfahrenen stehen. In den Soterien und Weglaufhäusern können auch Laien und Psychiatrie-Erfahrene arbeiten, wenn sie das nötige Einfühlungsvermögen haben. Es gibt zur Zeit die Weglaufhausinitiativen von Betroffenen im Ruhrgebiet, im Saarland und in Leibzig. Die Offene Herberge in Stuttgart plant auch ein kleines Weglaufhaus. Es gibt noch die Initiative Tollhaus von Professionellen, die eine Soteria betreiben wollen.Ich selber plane eine Selbsthilfegenossenschaft Menschenwürdige Behandlung in psychischen Krisen. Das Konzept steht unter http://www.menschenwuerdige-behandlung.de.

Die Gene sind es nicht

(4) Immer wieder wurde behauptet, es gäbe ein Schizophrenie-Gen. Doch immer wieder erwiesen sich die Forschungen als falsch. Jetzt wird nach mehreren Genen geforscht, die zusammenspielen sollen. Die Bundesregierung gibt Millionen für diese Forschung aus. Für Forschung über Selbsthilfe oder Betroffenenkontrollierte Forschung hat sie angeblich kein Geld. Die Gen-Hypothesen berufen sich auf Zwillingsforschungen, die vor allem von Nazi-Ideologen oder zur Nazi-Zeit gemacht wurden. Diese haben aber methodische Fehler. Es kann nicht ausgeschlossen werden, das die Zwillinge die krankheit "Erlernt" haben. Auch die Adoptionsstudien sind manipuliert worden. Selbst nach Aussage dieser Studien gibt es immer noch 50% Umwelteinflüsse. Aber die Genetiker wollen das nicht sehen. Sie wollen Tests machen, die diese Schizophrenie-Gene schon im Mutterleib erkennen können und diese Embryos dann am liebsten abtreiben, um Kosten zu sparen. In einem US-Bundesstaat gibt es schon ein Gesetz, dass solche Test bei Babies erlaubt und die gefundenen Kranken Babies dann vorbeugend mit Psychopharmaka behandeln will

(4.1) Re: Die Gene sind es nicht, 26.04.2005, 22:46, Jans Bonte: Psychiatrieerfahrene sind eine der Gruppen von Menschen, die unterdrückt sind. In welche Gruppe Unterdrückter ich geschaut habe, es fängt mit Erziehung an. Wir sind alle mehr oder weniger Erzogene in einer Erziehung-fixierten Gesellschaft. Da sei immer einer, der weiß, was für einen anderen das Beste sei. Diese "pädagogische Krankheit" des "ich weiß was Dein Bestes ist - und werde das auch durchsetzen", da fängt es an. Wie kann ich aus dieser Haltung rauskommen? Wie kann ich, falls ich rausgekommen bin, das anderen verständlich machen? Dann kann ich Menschen in einer "Krise" ihren Raum geben und auch andere finden, die diesen Raum mit umsorgen, neugierig für Neues, ohne Angst vor Fremdem, liebevoll für den weiteren Fortgang.

(4.1.1) Erziehung = wegziehen vom erkennen, 27.04.2005, 05:35, Uvvell H:W:Berger: Für ein Trauma ist die beste Lösung es zu vergessen, aber um sich vor weiteren ähnlichen zu schützen, muss es erinnert bleiben. Hier bastelt der Resteuropäer an der unbewussten Erinnerung (durch die Medien als sogenannter "Schläfer" nachvollziehbar gewordene Denkbarkeit) "ich weiss alles, was zu tun ist, aber nur auf zuruf". Der Auftrag den man übermittelt bekommt ist aber nach ganz einfachen mythologisch symbolischen Mustern "gestrickt". Ähnlich der Kriminalfilme die dann Nachahmer produzieren oder Selbstmorde aus Werthers echter Leidenschaft. Der Ausdruck ist real, kann aber auch die nacherlebte Erinnerung jemand anderes sein. Kinder spielen dies Autoritärpädagogig mit ihren Puppen oder (auch real) mit den Nachbarkindern oder Geschwistern nach und durch, um sich in die Position des Erziehenden hineinzu-identifizieren und eine emotionale Lösung zu suchen. Was durch Generationen fehlte war jemand, der dieses "Spiel" akzeptierend begutachtete, damit die Selbstbetrachtung überhaupt geschehen kann.
Solange sexualverbrechen nicht öffentlich beachtet werden dürfen, wird diese Gesellschaft sie mitsich schleifen, wie Diabetes oder Blinddarmentzündung.
jemand, der Dir sagt "ich weiss, was Dein Bestes ist", der überfordert Dich damit eben genau dieses (sein Bestes) von ihm nicht zu wissen. Dein Unbewusstes wird alles ausloten, um zu wissen, was das Beste des Erziehenden gewesen wäre, leider ohne eine bewusste Kenntniss davon.
Aber allein schon der gespiegelndte Ausdruck dessen, entkräftet den Mechanismus. Okay, Till Eulenspiegel ist auch am Galgen gelandet, aber man konnte ihn uns nicht vorenthalten. Es muss auch nicht ins lächerliche driften. Es kann ernst der Wahrgenommene Eindruck mitgeteilt sein. Das geht erst nach der Erfahrung der Unabhängigkeit und Schuldgefühllosigkeit erleichtert auch hier so manches, drum dies auch gleich mitteilen, wenn das vermutet oder wahrgenommen wird "willst Du mich damit beschuldigen?" "soll ich nun Schuld fühlen?" wenn sich jemand die Schuldgefühle der Abhängigkeitspartner annimmt, um sich ihrer gewisshaften Dealerschaft anzuvertrauen, dann muss er da durch und sich auch selbst vergeben lernen. Wenn er irgendwann merkt, das er garkeine Schuld daran hatte, kann er aber das Vergeben weiterüben, vielleicht lernt sich das auch durch nachahmen und nicht nur aus Beschuldigung. Was ist "vergebliche Liebesmüh" eigentlich: vergeben wollen, aber Liebe soll noch mühevoll sein. trennen wir diese Drei in der Mühe wert und die Liebe und das Vergeben, können klare Gefühle erinnert werden und es fühlt sich auch von wem diese stammen. Wer verdrängt, wird allein zuecht kommen; wer nicht verdrängen muss ahnt, dass alleinsein eine Fiktion ist. Und das Sterben wie die Geburt den rechten Zeitpunkt sucht den link nicht zu verlieren: in_Verbindung_zu_bleiben

(4.2) Nur etwas nachdenken lohnt schon, 10.07.2005, 23:51, Johannes Fangmeyer: Wenn man etwas nachdenkt und etwas aus Statistiken lernen kann, dann ist es dies: 60% der Schizophrenen leben alleine und haben keine Kinder, pflanzen ihre Gene also gar nicht fort. Mit mathematischen Reihen kann man also ausrechnen, wann die Schizophrenie-Gene aus dem Genpool verschwunden sind. Die Raten der Erkrankungen gehen auch nicht zurück. Nach dem Zwieten Weltkrieg, in dem man bis 1948 ca 200.000 psychisch Kranke und geistig Behinderte in Europa getötet hatte und ca 400.000 zwangssterilisiert hatte, sanken die Raten der Erkrankungen an Schizophrenie auch nicht, was man eigentlich erwarten hätte müssen, wenn die Krankheit genetisch verursacht wäre. Das ist aber nicht der Fall. Trotzdem sucht man jetzt nach mehreren Schizophrenie Genen,die zusammenwirken sollen, weil man ein einzelnes nicht finden konnte. Alles weggeworfenes Geld in der Genforschung in der Psychiatrie. Aber das Bundesforschungsministerium fördert solche Forschungen weiter mit Millionen. Den Dialog mit mir lehnen die Beamten aus Gründen der "Freiheit der Forschung" ab, aber die Genpfuscher finanzieren sie.

Links

(5) www.irrenoffensive.de, www.weglaufhaus.de, www.die-bpe.de, www.psychiatrie-erfahrene.de

(5.1) Re: Links, 04.07.2005, 18:32, Johannes Fangmeyer: Nochmal: http://www.irrenoffensive.de, http://www.weglaufhaus.de, http://www.die-bpe.de, http://www.psychiatrie-erfahrene.de, http://www.weglaufhaus-nrw.de, http://www.weglaufhaus-saar.de, http://www.soteria.ch.

Literatur

(6) Gert Postel, Doktorspiele, FRankfurt, Eichborn 2001 Kerstin Kempker, Peter Lehmann: Statt Psychiatrie, Berlin, Peter Lehmann Antipsychiatrie-Verlag, 1993 "Teure Verständnislosigkeit" - Kerstin Kempker, Berlin 1991 "On Our Own", Judi Chamberlin, 1981 "Das Weglaufhaus. Zufluchtsort für Psychiatrie-Betroffene, Erfahrungen, Konzeptionen, Probleme" von Uta Wehde, Antipsychiatrieverlag Berlin 1991 "Der chemische Knebel. Warum Psychiater Neuroleptika verabreichen" - mit Tips zum Absetzen - von Peter Lehmann, Peter Lehmann Antipsychiatrieverlag Berlin 1993


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