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Joachitische Weltrevolution

Maintainer: Jörg Schneider, Version 1, 08.02.2005
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

Revolution

(1) Die Menschen müssen es lernen, dass ohne Drittes Reich Kommunismus nicht möglich ist.Faschismus und Kommunismus bedingen einander.Das Reich des VATERS, alias patriachale Gewalt und des SOHNES,alias Kooperation sowie des HEILIGEN GEISTES, das ist das Leben im Kommunismus, ist ohne Verehrung Gottes nicht möglich, weil das Gnadenreich Gottes ohne die Gnade Gottes nicht kommen kann. Erst kommt der Knüppel dann das freundschaftliche Gebahren der Kooperation, erst dann werden die Menschen vielleicht lernfähig.Ohne Absolutismus kann es keine neue Form geben. Diese Form muss jedoch bewusst faschistisch-kooperativ angeeignet werden.Erst dann wird die Geschichte aufgebhoben und befreit. Faschismus ist also Befreiung.Faschismus ist Befreiung von der wildwüchsigen Naturverhaftung des Noch-Nicht, des bloss intellektuellen Noch- Nicht.Engels hat schon bemerkt, dass der blosse Theoretiker immer nur reaktionär bleibt.Denn die blosse Theorie ist die nicht aufgehobene Philosophie, die die blinde Herrschaft und das falsche Bewusstsein ist.Nur der Faschismus kann die Weichen stellen und die Vermittlung von Mimesis und Objektdistanz das Neue, das Dritte Reich setzen. Amen! Welt-Heil! Allauh akbar! Ayn Soph erwache!

(1.1) Re: Revolution, 08.02.2005, 12:54, Ano Nym: Lieber Jörg Schneider, bist du mit deiner Knüppel-aus-dem-Sack-Philosphie nicht doch langsam reif für eine psychotherpeutische Behandlung.

(1.2) Re: Revolution, 11.02.2005, 11:26, Ano Nym: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, Amen!

Kommunistischer Faschismus.

(2) Die Menschen müssen es lernen, dass ohne Drittes Reich Kommunismus nicht möglich ist.Faschismus und Kommunismus bedingen einander.

Trinität.

(3) Das Reich des VATERS, alias patriachale Gewalt und des SOHNES,alias Kooperation sowie des HEILIGEN GEISTES, das ist das Leben im Kommunismus, ist ohne Verehrung Gottes nicht möglich, weil das Gnadenreich Gottes ohne die Gnade Gottes nicht kommen kann. Erst kommt der Knüppel dann das freundschaftliche Gebahren der Kooperation, erst dann werden die Menschen vielleicht lernfähig.

Absolutismus und Befreiung.

(4) Ohne Absolutismus kann es keine neue Form geben. Diese Form muss jedoch bewusst faschistisch-kooperativ angeeignet werden.Erst dann wird die Geschichte aufgebhoben und befreit. Faschismus ist also Befreiung.

Vermittlung.

(5) Faschismus ist Befreiung von der wildwüchsigen Naturverhaftung des Noch-Nicht, des bloss intellektuellen Noch- Nicht.Engels hat schon bemerkt, dass der blosse Theoretiker immer nur reaktionär bleibt.Denn die blosse Theorie ist die nicht aufgehobene Philosophie, die die blinde Herrschaft und das falsche Bewusstsein ist.Nur der Faschismus kann die Weichen stellen und die Vermittlung von Mimesis und Objektdistanz das Neue, das Dritte Reich setzen. Amen! Welt-Heil! Allauh akbar! Ayn Soph erwache!

(5.1) Re: Vermittlung., 13.02.2005, 00:18, Anti- Weltfaschist: Kommunismus ist demgegenüber Befreiung vom willkürlichen Blabla der Ideologie, des real impotenten Immerzu- und Dochnichtsorecht-"bei-der-Sache-Sein". Den falschen Gegensatz von Mimesis und Objektdistanz heraufzubeschwören, um ihn in vermittlungsloser Vermittlung sogleich repressiv aufzulösen, heißt, dem Kommunismus ein Bein zu stellen. Denn die bloße Provokation ist der unaufgehobene Narzissmus, der blinde Selbstbespiegelung ist. Damit wird ein Zeichen nicht nur des privaten Versagens sondern der Kapitulation von den Fragen der Zeit gesetzt.

(5.1.1) Re: Vermittlung., 17.02.2005, 13:05, Ano Nym: Da argumentiert einer oder eine doch wieder von der privativen Ebene und möcht damit öffentliche Dinge angeblich klären. Die Forderung hier Erfolg zu haben und nur dann argumentieren zu dürfen enlödet sich nicht einer Spießbürgerlichkeit. Klar sind in unseren Argumenten auch Anteile von Willkür enthalten- das ist ja die Ebene der Praxis und das heißt wir haben immer eine Anbindung an das reale Leiden der Menschen .Der Katetegorische Imperativ ist ein Akt des Willens und deshalb auch der Willkür- aber er ist eines nicht ohne eine Form des Anspruchs auf universelle Gültigkeit, und an diesem Punkt muss ich dir widersprechen.Das Neue bedarf der Willkür deshalb ist es ja das Neue. Deine ganze Argumentation möchte sich einfach für nichts entscheiden. Daß du das Private als Ausgangspunkt für eine Aufhebung so stark machst ,entbehrt natürlich nicht einer entsprechenden besinnungslosen Korruption- das heißt Ungleichbehandlung der Menschen. Du möchtest dich wahrscheinlich nach Außen als Gutmensch generieren um wenigsten in der Anschaung Rituale linker Kultur als leeres Bla Bla zu leben.Was sich hier auch zeigt ist eine sehr partielle machtgeile patriachaliche Wahrnehmung - auch wenn es sich hier um eine Frau handelt die da schreibt.Mir jedenfalls scheint es sehr unlogisch das die Leute mit Privilegien -das heißt die Leute die Erfolg haben ein Aufhebungsinteresse haben, das ist ja auch irgendwo verständlich.Das heiß das ganze linke Gehabe zielt nur darauf ab im Verwertungkampf der Konkurrenzbestien besser dar zu stehen - und soziale Kompetenz zu heucheln, während dessen man seine Fellein in trockene bringt, bzw. seine Kohle in die Schweiz oder nach Österreich, vor allem wenn es sich um schwarz erworbene Kohle handelt.Wir haben ein ganz anderes Problem als du glaubst.Solche Gestalten-Masken des Systems sind uns einfach schon zu oft begegnet und es ist eigentlich auch klar wohin die Reise geht.Du begegnest uns nicht auf der Ebene der Vermittlung ,sondern auf der Ebenen der Intrige.Okay -wir haben verstanden. Ayn-soph -erwache!!

(5.1.1.1) Re: Vermittlung., 18.02.2005, 15:37, Ano Nym: In Abwandlung des Christus Spruches "Verzeih ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun", kann man hier sagen: seid nachsichtig, denn sie wissen nicht, von was sie reden. Der gute Jörg Schneider strebt nichts weiter an als die Aufhebung jeder Intimspähre, und das ist nackte Diktatur brutalster Form. Und es ist nicht möglich. Menschen streben nun mal nach Indivdualität und haben eine persönliche Geschichte. Schneider, offenbar warum auch immer sehr zwanghaft veranlagt, sieht sich wohl schon als Führer einer mittelalterlichen Religonsgemeinschaft, die allen Menschen ihre krankhafte Doktrin aufdrücken will. Es gibt keine universellen Heilslehren, es gibt nur aufgrund unterschiedlicher Gleichgewichte Auseinandersetzung, Konsensfindung und wachsende Kooperation. Natur ist Differenz, Formenvielfalt, die Vielfalt will Schneider durch die wohl "heilige" Einfalt ersetzten, das ist Einfältig, weil hochexplosiv und im Kern selbstzerstörerisch.


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