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Notizen zur Selbstentfaltung

Maintainer: Benni Bärmann, Version 1, 09.07.2002
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

(1) Wenn Selbstentfaltung - wie im Projekt Oekonux üblich, verstanden als Selbstentfaltung, die die Selbstentfaltung der anderen zur unmittelbaren Vorraussetzung hat und umgekehrt - von uns zur Basis einer menschlichen Gesellschaft erhoben wird, macht es Sinn, sich das mal genauer anzuschauen, was damit gemeint sein könnte und was das für Auswirkungen hat. Das will ich im Folgenden versuchen.

Selbstentfaltung und Aufklärung

(2) Aufklärung wurde von Kant bezeichnet als `die Befreiung des Menschen aus selbstverschuldeter Unmündigkeit''. Das liesse sich durchaus auch auf Selbstentfaltung anwenden. Außerdem braucht man für eine Gesellschaft, die auf Selbstentfaltung basiert, auch keinen Rückgriff auf Götter, die natürlichen Feinde jeden Aufklärers, ja noch nicht mal auf Moral, da es - ganz ähnlich wie im Liberalismus - jedes Menschen Eigennutz ist, seiner Selbstentfaltung zu folgen. Anders als im Liberalismus wird jedoch die Selbstentfaltung der Anderen für mich unmittelbar bedeutsam. Zunächst sieht es also so aus, als sei Selbstentfaltung die Fortführung der Aufklärung.

(2.1) Re: Selbstentfaltung und Aufklrung, 09.07.2002, 16:11, Robert Halbhuber: Befreiung und Selbstverschuldung das sind die Parameter der buergerlichen Schizophrenie. Das Selbst heute ist die hart am Wind der kollabierenden Warenform kreuzende katastrophische Zwangsbeziehung,und war in irgendeiner Weise historisch immer eine solche gewesen. Wenn auch in unterschiedlich historischer Form.Diese Rettung von Selbst und Selbstentfaltung verweist auf ein sehr konservatives ,sprich werterhaltendes ,Beduerfnis.

(2.1.1) Re: Selbstentfaltung und Aufklrung, 11.07.2002, 08:47, Benni Bärmann: Könnte es möglicherweise sein, dass eine Verleugnung von Selbst und Selbstentfaltung noch barbarischere Folgen hätte, als selbst die Aufklärung? Könnte es möglicherweise sein, dass jeder, der hier und heute behauptet, Aufklärung sei nicht nur Scheisse sondern auch alle ihre "Errungenschaften" seien mit ihr zusammen abzuschaffen, genau das Geschäft des Umschlags von Aufklärung in Barbarei betreibt? Wie bitte will man nach hunderten von Jahren Aufklärungsgeschichte noch argumentieren oder gar handeln ohne diese mit einzubeziehen? Jeder Atemzug den wir tun ist immer schon ein aufgeklärter. Das mag man zwar bedauern, lässt sich aber nicht einfach wegdefinieren. Den Standpunkt, der Deiner Kritik angemessen wäre, gibt es schlicht nicht mehr, wenn es ihn denn je gegeben hat.

(2.2) Re: Selbstentfaltung und Aufklärung, 16.07.2002, 00:34, Stefan Merten: "da es - ganz ähnlich wie im Liberalismus - jedes Menschen Eigennutz ist, seiner Selbstentfaltung zu folgen". Gut, das nochmal hervorzuheben. Das betont nochmal die (angenehm materialistische) Interessenorientiertheit.

(2.3) Re: Selbstentfaltung und Aufklärung, 16.07.2002, 00:35, Stefan Merten: Wird im Liberalismus die Entfaltung des Anderen nicht auch unmittelbar bedeutsam? Ich vermute, daß du darauf anspielst, daß die Anderen im Liberalismus immer nur als Begrenzung / Einschränkung verstanden werden - zumindest geht so das Standardbild mit der spiralförmigen Ausdehnung von Freiheit. Da wäre dann schon ein Unterschied zu dem in Oekonux gepflegten Bild der Selbstentfaltung. Vielleicht ist das sogar hier recht gut mal herausgearbeitet.

(2.3.1) Re: Selbstentfaltung und Aufklärung, 16.07.2002, 12:16, Benni Bärmann: Was ist das "Standardbild mit der spiralförmigen Ausdehnung von Freiheit"? Das kenne ich nicht oder zumindestens nicht unter dieser Bezeichnung.

(2.3.1.1) Re: Selbstentfaltung und Aufklärung, 17.07.2002, 00:33, Stefan Merten: Sorry, hatte gerade keine bessere Beschreibung. Mir war das bekannte Bild vor Augen, wo Menschen als locker und relativ regellos angeordnete Kreise in einer Fläche dargestellt werden. Dann dehnt ein Mensch/Kreis seine Freiheit aus - das wird gewöhnlich als Spirale dargestellt. Selbstredend kollidiert diese Spirale dann irgendwann mit einem anderen Kreis resp. Spirale. Damit wird gewöhnlich begründet, daß die Freiheit durch andere (vor allem) begrenzt wird. Die anderen als Chance kommen dagegen gar nicht vor in diesem Bild. Das trifft für mich sehr gut das im Liberalismus vermittelte Bild der Monade, der die anderen immer nur Hindernis sind. Das scheint mir immer wichtiger, je länger ich darüber nachdenke.

(2.3.2) Re: Selbstentfaltung und Aufklärung, 16.07.2002, 12:18, Benni Bärmann: Ich wollte mit dem "unmittelbar" darauf hinaus, dass im Liberalismus die Selbstentfaltung des Anderen immer nur vermittelt über den Staat und den Markt Berücksichtigung findet. Die Selbstentfaltung, die ich meine, ist aber keine Beziehung zwischen Menschen und Institutionen sondern eben eine unmittelbare zwischen Menschen.

(2.3.2.1) Re: Selbstentfaltung und Aufklärung, 17.07.2002, 00:36, Stefan Merten: Es kommt ja nicht (mal) die Selbstentfaltung vor, sondern die anderen sind mir im Liberalismus ja nur noch als funktionale und damit ihrem Menschsein entfremdete Entitäten von Bedeutung. Als Rädchen in dem Getriebe, in dem auch ich für andere Funktion bin.
Aber zugegeben: Das muß unter Freien Bedingungen nicht wirklich anders sein - oder?

(3) Doch stimmt das wirklich? Es handelt sich bei Selbstentfaltung ja um eine Einstellung, die Menschen gegenüber ihren Beziehungen zu anderen Menschen einnehmen und zwar eine empathische Einstellung. Das verallgemeinerte Ich versucht in einem wie auch immer gearteten kommunikativen Prozeß zu erahnen, was denn ein der Selbstentfaltung des Anderen entsprechendes vorgehen wäre.

(3.1) 16.07.2002, 00:38, Stefan Merten: Wenn wir mal grundsätzliche erkenntnistheoretische Überlegungen beiseite lassen, dann denke ich schon, daß es mehr als eine Ahnung sein kann. Ein gelingender Kommunikationsprozeß wird vielmehr klar machen, was mein Gegenüber für Selbstentfaltung braucht. Mensch wird jedenfalls nicht immer nur auf Empathie angewiesen sein - obwohl die natürlich hilft. Aber das ist ein Feature von Kommunikation allgemein und nicht von Sprechen über Selbstentfaltungsbedürfnisse.

(4) In der `Dialektik der Aufklärung' bezeichnen Horkheimer und Adorno Aufklärung meiner Interpretation nach als dem widersprechend, da sie ein Prozeß der immer größeren Distanz zu den Dingen und letzten Endes auch zu den Menschen ist: `Ihr Ideal ist das System, aus dem alles und jedes folgt.'' Dann verwundert es auch nicht, daß eine aufgeklärte Gesellschaft eine ist, die auf dem Individuum und seinem Eigennutz basiert. Dem gegenüber steht der Mythos und die Zauberei, die mit Nachahmung (Mimesis) sich versucht in das Objekt - ob Mensch, Tier, Pflanze oder Ding - hineinzuversetzen um so die eigene Handlungsfähigkeit zu verbessern. Und genau das ist es ja, was Selbstentfaltung als empathische Praxis versucht.

(5) Ist Selbstentfaltung also eine magische Praxis? Wenn man sich anguckt, in welchem Kontext das Wort noch gebraucht wird, wird man sehr viele doch ein wenig esoterisch anmutende Quellen finden. Nach obiger Erkenntnis wäre das dann ja auch kein Zufall. Fairerweise sollte man aber erwähnen, dass dort das Wort meist ohne die von uns verwendete Erklärung auskommt.

(6) Auch das alte christliche `Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!'' ist ja nicht so weit entfernt vom Selbstentfaltungsgedanken.

(6.1) 06.05.2003, 03:45, Uwe Berger: Und wie bringen wir den Nächsten von seinem Selbsthaß weg?, das scheint das Christentum doch am meisten zur Selbstentfaltung angetrieben zu haben.

(7) Wie verhält sich also Selbstentfaltung zu Aufklärung und Mythos? Ich sage es ist ein Versuch Aufklärung weiterzutreiben und dabei deren Dialektik zu berücksichtigen um den Umschlag in Barbarei, wie er in der `Dialektik der Aufklärung' beschrieben wird, zu verhindern.

(7.1) 16.07.2002, 00:43, Stefan Merten: Das ist aber steil. Wie wäre es damit, daß Selbstenfaltung den Eigennutz radikal anders definiert. Nämlich so, daß die anderen - mithin die Gesellschaft - integraler Bestandteil des Eigennutzes sind. Das Zusammefallen von allgemeinem und partiellem Interesse gewissermassen.

(7.1.1) 16.07.2002, 12:21, Benni Bärmann: Das ist schon auch richtig, mir ging es ja aber in dem Absatz um das Verhältnis von Selbstentfaltung und Aufklärung und nicht allgemein um eine Definition von Selbstentfaltung, die habe ich vielmehr als bekannt vorausgesetzt.

Selbstentfaltung und Spiel

(8) 'Denn um es endlich auf einmal herauszusagen, der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.' (Schiller, über die ästhetische Erziehung des Menschen)

(9) Selbstentfaltung hat für mich etwas spielerisches. Es dürfte Konsens sein, daß Selbstentfaltung nur bei Freiheit von Zwang zu finden ist. Auch daß es Spaß macht, sich selbst zu entfalten ist wohl eher ein Allgemeinplatz. Identifikation z.B. mit einem Projekt und das gemeinsame handeln kommen dazu. Das alles sind Momente von Selbstentfaltung die man auch in Spielen findet.

(10) Jetzt zu den wahrscheinlich mehr kontroversen Punkten: Selbstentfaltung bedeutet nicht Abwesenheit von Konkurrenz. Kooperation und Konkurrenz stehen immer in einem dialektischen Verhältnis zueinander, sie bedingen sich gegenseitig, obwohl sie sich auszuschliessen scheinen. Man kann nicht konkurrieren, wenn man sich nicht wenigstens vorher darüber geeinigt hat, worum konkurriert wird und man kann nicht kooperieren, wenn man nicht prinzipiell jederzeit die Möglichkeit hat, die Kooperation wieder aufzukündigen (siehe dazu den nächsten Abschnitt). Ich beschreibe es immer so, dass heute Kooperation in Konkurrenzatmosphäre vorherrscht und das in einer Selbstentfaltungsgesellschaft Konkurrenz in einer kooperativen Atmosphäre wirken würde. Und das ist genau das selbe, wie wir es von Spielen kennen. Man kooperiert in dem man sich gemeinsame Regeln wählt (nicht: diktiert kriegt!) und konkurriert dann innerhalb dieses Rahmens. Wenn zwei freie Softwareprojekte im Wettstreit liegen, passiert genau das. Man ist sich einig darüber, dass Software frei sein sollte und hat trotzdem unterschiedliche Vorstellungen, die man in spielerischer Konkurrenz auslebt.

(10.1) 09.07.2002, 16:23, Kill -Kill Killer: Gruss:Siehe Robert Kurz -Blutige Vernunft! Ja da sieht man ja mal wieder -Frueh uebt sich, wer dem anderen den Schaedel einschlagen will/kann/muss/darf/soll und/oder mag.

(11) Spiele haben außerdem dem wirklichen Leben einen entscheidenden Vorteil voraus: Man kann jederzeit aussteigen. Das ist etwas was Spiele mit Freier Kooperation gemeinsam haben und eben meiner Meinung nach auch mit Selbstentfaltung. Wenn ich nicht mehr aussteigen kann, läuft das auf einen Zwang hinaus und mit Zwang weder Spiel noch Selbstentfaltung.

(11.1) 09.07.2002, 16:27, Zu -Zu Zuhaelter: Jawoll -in einer leblosen Form.So ist das halt in der Wirklichkeit!

(11.2) 10.07.2002, 12:38, Martin Auer: Na ja, aber aus der Gesellschaft kannst du nicht aussteigen. Solange du lebst jedenfalls. Mit diesem Zwang musst du dich schon einmal abfinden. Aus irgend einem Teilzusammenhang kannst du aussteigen, aber nie aus dem Gesamtzusammenhang der menschlichen Gesellschaft. Man sollte also gar nicht erstversuchen, absolute Freiheit als Prämisse zu nehmen.

(11.2.1) 11.07.2002, 09:02, Benni Bärmann: Dieser Einwand ist sehr berechtigt. Dazu gibt es ja auch etwas von Stefan Meretz ( http://www.opentheory.org/dschungel/text.phtml ) und im Grunde auch von mir ( http://co-forum.de/index.php4?Warum_genau_Arbeit_Schei%DFe_ist ich kopier das demnächst auch noch nach Open Theory). Ein Grund warum vielleicht doch was dran ist:

Weder beim Spiel noch bei Freier Kooperation ist das Moment des "Aussteigen könnens" so zentral, wie ich es bisher gesehen habe. Bei C. Spehr heisst es ja auch, dass schon eine "Einschränkung von Kooperationsleistungen" sozusagen einen Teilausstieg darstellt mit ähnlicher Verhandlungsmacht. Und diese funktioniert auch auf gesamtgesellschaftlicher Ebene. Etwas ähnliches gibt es auch beim Spielen. Man spielt zwar weiter, macht aber deutlich, dass man das Spiel eigentlich blöd findet. Da im Spiel der Spielspass der anderen immer auch mein eigener ist und umgekehrt (siehe Selbstentfaltung) ist das auch so etwas wie eine Einschränkung von Kooperationsleistungen.

Ein zweiter Punkt: Die Abgrenzung zwischen Spiel und Rest der Welt ist nicht so total wie das z.B. Huizinga in "Homo Ludens" darstellt, sondern das Spiel ist immer auch Teil der Welt. Das ist allerdings ein Punkt, den die Theorie Freier Kooperation nicht berücksichtigt soweit ich das sehe.

(12) Zusammenfassen: Wenn wir überlegen, wie wir die Bedingungen der virtuellen Netzwelt verallgemeinern können um so Selbstentfaltung zur Basis der Gesellschaft machen zu können, sollte man die älteste aller virtuellen Netzwelten nicht vergessen: Das Spiel.

Selbstentfaltung und Freie Kooperation

(13) Freie Kooperation hat drei Bestimmungen und alle drei gelten auch für auf Selbstentfaltung basierte Kooperationen für die dritte gilt das aber nur eingeschränkt:

(14) 1. Beziehungen, die auf Selbstentfaltung basieren, können nicht auf Zwang basieren, deshalb muss jedem Mitglied der Kooperation zu jederzeit ermöglicht werden die Kooperation zu verlassen.

(14.1) 09.07.2002, 16:31, Unternehmerverband Darwin AG: Muessen aber auf Konkurrenz beruhen!

(14.1.1) 11.07.2002, 09:04, Benni Bärmann: Von müssen ist nirgendwo die Rede. Es gibt ja auch gute kooperative Spiele (Rollenspiele z.B.).

(15) 2. Wo Selbstentfaltung herrscht darf es keine sakrosankten Regeln geben, denn dies würde Aufklärung ganz im oben genannten schlechten System-Sinne sein. Wer sakrosankte Regeln setzt weil er meint, damit alle Selbstentfaltungsbedürfnisse abdecken zu können, hat schon verloren.

(15.1) 09.07.2002, 16:33, Unternehmerverband Darwin AG: Flexibilitaet ist alles!

(15.1.1) 11.07.2002, 09:09, Benni Bärmann: Das allerdings würde ich tatsächlich unterschreiben. Flexibilität ist tatsächlich Bedingung von Emanzipation. Es ist allerdings sehr flexibel Unflexibilität zu tollerieren und es ist sehr unflexibel andere zur Flexibilität zu zwingen.

(16) 3. Die dritte Bedingung Freier Kooperation ist der `faire Scheidungspreis''. Dies macht sehr wohl Sinn unter den Bedingungen der Wertverwertung weil nur so innerhalb der Werttotalität Freiraum geschaffen werden kann. Dies macht allerdings keinen Sinn mehr, wenn die Vergesellschaftung nicht mehr über Wert organisiert wird. Ganz ähnlich übrigens, wie die GPL in der GPL_Gesellschaft nicht mehr gebraucht wird, weil sie ein Mechanismus ist, die Keimform zu verteidigen. Genauso auch der faire Scheidungspreis.

(16.1) 09.07.2002, 16:39, Oskar Lafontaine: Hurra!Zurueck zum Keynesianismus in klein.(Sandkastenkeynesianismus)

(16.1.1) 11.07.2002, 10:18, Benni Bärmann: Den Zusammenhang verstehe ich nicht, Herr Lafontaine. Keynesianismus ist die antizyklische Erhöhung der Staatsaufgaben um die Wertverwertung am Brummen zu halten. Der faire Scheidungspreis ist die Gewärleistung, gleiche Verhandlungsmacht in einer Kooperation zu haben. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

(17) In diesem Sinn bedingen sich also Selbstentfaltung und Freie Kooperation gegenseitig. Freie Kooperation gewärleistet die Möglichkeit zur Selbstentfaltung weil es sich in erzwungenen Kooperationen schlecht selbstentfaltet und Freie Kooperation benötigt eine gesamtgesellschaftliche Selbstentfaltung und ihre Produktivität als Basis, weil unter den Bedingungen der Wertverwertung jede Kooperation immer erzwungen sein wird.

(17.1) 09.07.2002, 16:48, Tscherno Bill: Moeglichkeit ist nur die Bejahung ihrer Verneinung.Differenzierung bedeutet ,es ist mit der Freiheit nicht weit her.Oder das ist sie halt-Doppeldenk von Moeglichkeit und Beschraenkung. (Sie befinden sich im Schwarzbereich(Todeszone) von Ueberwachen und Strafen.

(18) Dies ist sowohl Vorteil als auch Nachteil. Einerseits ist es natürlich schwierig, weil die beiden Bedingungen sich quasi gegenseitig aus dem Sumpf ziehen müssen, andererseits kann aber auch durch diese gegenseitige Bedingtheit eine quasi automatische Dynamik entfaltet werden, die möglicherweise stark genug ist um die automatische Dynamik der Wertverwertung zu übertrumpfen.

(18.1) 09.07.2002, 16:51, Waldi Egerland: Herz ist Trumpf?!

(18.1.1) 11.07.2002, 10:21, Benni Bärmann: Generell zum Stil, Robert: Was soll das? Entweder Du willst hier konstruktiv diskutieren oder Du lässt es bleiben. Was bringen Dir diese sinnlosen Provokationen?


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