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Die Symbolordnung

Maintainer: Robert Halbhuber, Version 2, 22.04.2003
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

Überblick

(1) Die Religionen universalisieren sich zur Religion der Menschheit.Der neue Mensch wird erschaffen.Kommunismus ist Gott.Die Fasces schaffen den Kommunismus.Wahrer Faschismus liebt den Anarchismus und verwirklicht den Kommunismus,und verachtet jede Form von Antisemitismus.Faschismus der sich auf Antisemitismus gründet ist ein verstümmelter Faschismus der zu verachten ist.Es gibt nur eine Rasse -die Menschen seien sie von der Erde oder vom Sirius.Wie ihr äußeres immer auch sei (affenähnlich,tintenfischähnlich ,spinnenähnlich,ernergetische Formen (Engel) unsw- wir stehen stets in einem liebenden Verhältnis zu Ihnen.Es geht um die Fasces des Humanen.Jeder bekommt Ärger der die Fasces der Menschheit und damit ihre Versorgung in Frage stellt.An dieser Stelle gibt es nur noch Militanz.Wir sind eine Menschheit und haben dies auch zu sein.Die Menschheit wird geschaffen.Die Ordnung treibt zum Kommunismus.Es gibt nur noch eine Ethnie- die Menschheit.Das gelöste Rätsel der Geschichte.Die Gemeinschaft der Gemeinschaften wird errichtet.Von Ewigkeit zu Ewigkeit-in alle Ewigkeit.Die Angst wird überwunden.Die Maschine,die Maschine,die Maschine.Die Ordo wird errichtet.Die Aufhebung wird transformiert mit der Sinnlichkeit.Es ist nicht mehr möglich an dem leidenden Leben ignorant ,dran vorbei zu gehen! kommentieren

(1.1) die Übelkeit, 22.04.2003, 15:27, Ano Nym: Das ist ja (noch nicht einmal mehr krypto-)faschistisch. Das ist nur noch irr. Hiermit dürfte eine Grenze, die in den letzten Monaten bei opentheory oft tangiert worden ist, überschritten sein. Esoterischer Humbug in hoher Potenz. Sollte hier der "Kommunismus"-Begriff von (Ex-RAF, nun NPD) Horst Mahler gemeint sein?!# Prädikat: definitiv nicht lesenswert.

(1.1.1) Re: die Übelkeit, 22.04.2003, 15:34, Ano Nym: Horst -Mahler ist ein Verbrecher -Wir nicht.Horst Mahler ist ein Kleingeist mit engen Gemeinschaftsinn.Wir haben mit antisemitischen Dreck nichts zu tun-Ganz im Gegenteil wir sind vom kabbalistischen Transformationsgedanken sehr angetan -und gerade Gersholm Scholem ist für uns ein wichtiger Denker-neben Mussolini versteht sich.

(1.1.1.1) Re: die Übelkeit, 22.04.2003, 17:42, Bernd vd Brincken:
Kinder, wenn Ihr hier immer "Ano Nym" schreibt, kann niemals eine gepflegte Diskussionskultur entstehen. Reisst Euch doch mal zusammen, bitte!

(1.2) Re: Überblick, 06.05.2003, 09:33, Ano nym: Warum Religion? Was ist Religion?

(1.2.1) Re: Überblick, 21.05.2003, 20:33, Robert Halbhuber: Religion ist das substanzielle Verhältnis zum Ganzen.Für die Menschen ist dann ihr Denken nicht einfach etwas etwas Äußeres vermittelt durch die Denkform ,sondern sie sind das erste Mal in der Lage sich als Qualität zum Ganzen zu entfalten.Religion ist daher als eine Beziehung zum Ganzen nie verwirklicht worden.Die Menschen mußten tauschen und deshalb haben sie sich auch getäuscht und getrennt ,weil sie getrennt waren voneinander .Sie haben Gott gesucht(Gott ist das nicht von ihm zu Definierende-du sollst dir kein Bild machen-weil du es nicht kannst) ,und trotzdem haben sie ihn nie erkannt,es gab da immer viele Räume und Winkel (vgl Psalmen).Wir wollen keinen Staat deswegen braucht man eim Moment das das Qualitative in der Frage und dem Empfinden nach dem Ganzen bündeln kann ohne die Menschen zu trennen.In der verwirklichten Religion könnten die Menschen aus der Liebe zur individuellen Form sprich Nächstenliebe ,die Anarchie verwirklichen.Verwirklichung ist dann Verwirklichung aller,und auch der Einzelnen.Das Problem ist ja die Trennung der Einzelnen in der "Negativen Vergesellschaftung" die ,die Menschen sich gegenseitig selektieren Läßt,man müßte das Verhältnis umkehren,und die Selektion ,zur Disposition stellen.Die andere Möglichkeit wäre die Subsistenz ,die wie zu befürchten wäre in die Lokalbornierung führen würde,und warscheinlich auch wieder zu einer feindlichen territorialen Ethnisierung.Der andere Weg ist der ,der Phase 4 sich zu überlegen was denn der Motor der Vergesellschaftung jenseits der negativen,durch die abstrakte Arbeit sein könnte.Die ganze Menschheit ist dann der Tempel und das Reich in dem Gott wohnt ,das heißt die Menschen sind nicht mehr getrennt voneinander,sondern füreinander.Ain Soph die radikale Transzendenz formiert die Menschen im Füreinander des Nicht-mehr -Getrennt-Seins-das ganze Universum ist dann Formierung ,weil es Beziehung ist .Der Zwang ist nämlich das was ohne Form ist in der Hülle (Hölle) der Einsamkeit der Formen des Naturzwangs,der sich unüberwunden auch als gesellschaftlicher wirkt.die unüberwundene Katastrophe äußert sich bei den Menschen auch ganz körperlich,in den Verwüstungen die sie sich tagtäglich gegenseitig antun.In der Nähe Gottes wird nichts "Böses" mehr geduldet ,da die Liebe(des Nichtgetrennten) die Trennung nicht duldet.Die Menschen könnten endlich Frieden finden.Das ist glaube ich auch die tiefere Bedeutung des Wortes Shalom /Salam ,das die Menschen Frieden finden ,weil ihr Alltag ein täglicher Krieg ,ein tägliches sich behaupten müssens ist .Das was noch aussteht ist dies mentale Verschmelzung der Menschen .Es ist die Schuld die wir Gott ,dem Menschensohn und damit uns selber schuldig sind ,als das Verlangen diese Verwüstungen nicht mehr mitmachen zu müssen.

(1.2.1.1) Re: Überblick, 22.05.2003, 08:02, Wolfram Pfreundschuh: Religion ist die Sehnsucht nach einer menschlichen Identität, die sich dem Schmerz der Erkenntnis eines isolierten, von seiner Gesellschaft verlassenen, sich selbst fremden Menschen entzieht. Seine Hoffnung und Illussion ist, sich von Gott verlassen zu fühlen, um sich in der Zuwendung zu Ihm zu finden. Sie ist eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, welche die Verantwortung hierfür in Gotteskindschaft, Lebensschuld und Buße auflöst. "Dein Glaube hat dir geholfen!" Das heißt: Nur weil du dir nicht gewiss sein wolltest, nichts wissen wolltest und daher kein Gewissen nötig hast, bist du das, was du bist, siehst du das, was du siehst, tust du das, was du tust, hast du das, was du hast. (aus: http://kulturkritik.net/begriffe/r.html#Religion

(1.2.1.1.1) Re: Überblick, 23.05.2003, 13:14, Robert Halbhuber: Religion muÞ sich diesem Schmerz auch entziehen ,um Tranzendenz denkbar zu machen.(Aus dem Schmerz sprang sie in die Hoffnung)Aber sie tut und sie tat es immer verbunden mit der Frage nach dem richtigen Handeln,und was man ueberhaupt erkennen ,und auf was man hoffen darf.Daraus ergaben sich sehr wohl gesellchaftliche Verhaeltnisse ,die auch fuer die menschliche Reflektion historisch gesehen nicht unerheblich waren. Religion und Philosophie lassen sich nur fuer den Bildungsphilister ohne Probleme trennen.Fuer den der die Frage stellen will ,nach dem Menschen wo immer er uns begegnen mag ,wird sich die Frage nach den Uebergaengen und Bruechen stellen.Nach dem was seine Welt und unsere ,und ueberhaupt eine ist.Die Angelegenheit des Lebens ist naemlich eine hoechst existenzielle die uns gerade in Krisensituationen eine die uns nach dem Sinn fragen laeÞt .GewiÞheit -wessen koennen wir uns GewiÞ sein .Wir brauchen Vokabeln wie Kapitalismus oder Gesellschaft -und schon entzieht uns die Entwicklung der Welt ,die Invarianz ,die unser Weltbild nicht verschwimmen lieÞ.Der Blick der radikalen Transzendenz ist sich immer bewuÞt das der Zerfall -Teil des Lebens ist. GewiÞheit heute-ist die unterschiedslose Aequivalenz -es gibt also keine.Das wissen ist mit seinem Erscheinen nichtig,an ihm selbst nur soweit wichtig insofern sie dem blinden ProzeÞ dient,der nicht mehr in seiner regulativer Form funktioniert. Gott ist auch nicht Etwas was man nicht verstehen kann,sondern eine Entitaet durch die man versteht.Religion ist als Weltreligion die Chance eines gemeeinsamen Verstaendnisses und Anerkennungsverhaeltnis jenseits von Staatlichkeit.Gemeinsame Hinwendung erzeugt GewiÞheit als bewuÞte Moegklichkeit der Menschheit den Weg der Geschichte gemeinam zu gehen.

(1.3) Re: Überblick, 08.05.2003, 01:40, christoph niklaus kuropka: mann mann mann, da ist wohl irgendwer verliebt in mythen und andeutungen... aber es gibt mehr! zum beispiel die realität!!! jedes bild oder symbol ist doch nur ein versuch diese realität zu reduzieren um sie einfacher begreifbar zu machen. ich merke das ihr viel vorhabt und das ist gut, weil ich das auch (vor) habe. so wie ihr das hier präsentiert, kann es allerdings alles mögliche heißen, verdammt unkonkret! leider. bin im moment selber dabei ein buch zu schreiben, in dem es um einiges konkreter wird, auch ich denke das es enorme veränderungen an jedem einzelnen von uns geben muß, aber es müssen die richtigen sein, orientiert an der realität, unserer eigene und der realität unserer umwelt, und vor allem muß es letztendlich alles feriwillig passieren, da alles aufgezwungene nur leid verursacht und irgendwann von jedem menschen wieder abgeworfen und verraten werden würde. falls ihr mir helfen wollt meldet euch bei uoaei@web.de. auf ein besseres morgen. cnk

(1.4) Über-blick? auf was gründet der?, 08.05.2003, 04:47, Uwe Berger: Tja, der letzte deutsche Faschismus ist nunmal beschnitten worden, trotzdem braucht es keine Handlungsanweisung: "der zu verachten ist" um sich dem Jerusalemmythos anzubiedern. Woran man sich auch orienTiert, Isis und Osiris sind ein Mythos aus Papyrus und Krokodilen und auf Erden werden auch viele Rassen die sich unterscheiden, miteinander, zu neuen Lebensformen gebildet (die lachen über die Genforschung). Die alten Ägypter (Gypsi´s?) mußten noch mit Ehrfurcht Worte schreiben, weil in ihrer Schrift die Zauberkraft lag, die den Inhalt in der Vorstellung präsent werden ließ. Da liegen die Krokodile da, mit offenem Mäulchen und lassen sich die Seelen mit dem Fluß der Zeit hineintreiben, der Himmelsstier grast und Europa erfindet den Sensemann. Das Risiko kommt auch daher, und es ist gleichermaßen kapitel und kommun: der Tageslohn für einen Ballen Papier. Auf Stein geschrieben haben sie, weil es billiger war, nicht haltbarer; obwohl pyromanie das denken lassen könnte, sie lebten nicht so schnell militant werdend, obwohl ihre Versorgung des öfteren in Frage gestellt war. Die durchDringlichkeit war noch nicht so schnell (Flucht und Angriff?) wie heute, aber wir können nun nicht mit diesen Maschinen das Ewige einholen. Dazu müßten wir mit unserer Vorstellung aus dem, gerade erst gedachten, Raumschiff nämlich aussteigen. Und zwar mit einem Schritt, der schneller als Lichtgeschwindigkeit ist. Da wird uns das Eisen zurückhalten, das möchte hierbleiben. Vielleicht ist Leukämie ein Versuch, auf diese Weise, diesem Jammertal zu entrinnen? Besinnlichkeit mag transformierend sein, aber was heißt Aufhebung? aufgehoben, in Erinnerung behalten, der Welt enthoben, Überheblichkeit? Wie schnell verrechnet es sich mit einem System, daß nicht eine Stelle hinter dem Komma hat. Da gibt es nur eins und viel zu viele Möglichkeiten (n'n;), Woran leiden wir und wie sieht das aus, nicht ignorantisch und nicht dran vorbeigehend?: etwa einen Öltank anbeten, weil der diese maschierende Marschine ernährt und vermag so etwas wie Lebendigkeit mit Beschleunigung vorzu-Gau-keln. Größter anzunehmender Unfall und liebesunfähige Verwaltungsvereinheitlichung, die die Angst nicht überwinden kann, weil Maschinen keine haben, sondern machen. Das müßten wir uns eingestehen, sonst fühlt es sich nicht. Aber schon vor diesem Eingeständnis Angst haben und denken dem wäre nicht so, das ist schlimm, da kommt einer dann als Ausrangiert auf den Schrott der Geschichte. So hat das nunmal zu sein, solange wir nicht wissen, was wir tun. Sich ein Glaubensgebäude aufzubauen ohne zu fühlen und ohne zu wissen, ist wie an einer Maschine zu tüfftel, die eine Maschine zerstört, die eine Masc..., da reiß ich doch einfach das Kalenderblatt ab und sage: das war Gestern.

(1.4.1) Re: Über-blick? auf was gründet der?, 09.05.2003, 14:42, Robert Halbhuber: Wir beten nichts Dingliches An .Für uns gilt du sollst dir von Gott kein Bildnis machen,denn die Wege Gottes sind unergründlich. Jedes Bildnis nämlich ist nur Erscheinung von dem unsichtbaren was in ihm wirkt. Die Tiefe Weisheit in der Gottesreligion fußt ,in dem Respekt vor Entwicklungen ,die wieder Verständnis erfordern um uns selber ,die andern und das Ganze zu entwickeln. Mensch -sein bedeutet nicht festgelegt zu sein ,sondern an Entwicklungen teilhaben zu können .Mensch sein heißt ,sein Wesen zu tranzendieren.Menschsein heißt somit kein Rassist sein, im Rassisten (du bist nicht gemeint es geht um Grundsätzliches) verkörpert sich der Reflex der Bodenhaftung die da sagt nur nicht darüber hinaus ,ich bin nicht das expandierende Universum das ich bin, ich bin ein reduziertes Quantum das mir Sicherheit gibt .Ich habe Angst vor dem Unergründlichen dem Fremden , das mich aus meinen scheinbaren Paradies(auch wenn es in Wahrheit die Hölle ist) treibt ,weil meine Blicke schweifen .Die Mystik das heißt die Annäherung verwerfen wird in der Gnosis der Vereinahmung, enden -Übrig bleibt nur ein leidender Widersacher -am Ende bleibt nur ein toter Stein,da nichts mehr am Leben gelassen wird.Jeder ist dann jedens Antwort einer blinden Gottheit-die da sagt ich herrsche über den Quadranten -du bist meine Negation-Ich bin der Wille .Deswegen lautet auch unser Gebet ,das nicht unser Wille geschehen soll.Unser Wille soll aus der Zunkunft auf uns zukommen,und nicht in der Naherwartung der sogenannten Realität, die nächste Katastrophe erwarten ,oder sogar noch forcieren.Die Menschen müssen auf ihre innere Stimme hören ,indem sie nicht nur auf sich schauen,sondern das Außen im Inneren verarbeiten.Das schaffen sie nicht alleine,sondern nur in einer gemeinsamen Offenheit,die das Ziel genau dieser Offenheit formulieren muß.

Ps:Wir leben in einer Zeit der Verschärfung der Gesetze des Elenbogens,wir leben aber auch in einer Zeit ,in der es auch immer mehr Menschen gibt denen genau das bis zum Halse steht. Die Maschine ist nichts Maschierendes ,denn sie ist in ihrer Bewegung flexibel(im Sinne menschlicher Bedürfnisse aber nicht im Sinne ,weil sie auf die Menschen schaut,und aus ihnen besteht und mit ihnen existiert ,und nicht auf einen starren Rythmus männlicher Potenzprobleme gründet, die da heißen "Wer ist der Held der Arbeit-wer kann sich durchsetzen ,wer nicht , -um schließlich alle auszukotzen , -hat sie an sich alle Zeit ,(Arbeitszeit ) verbraucht

denn die Maschine ist heute ganz Mann!!!!

,bei uns wird sie was das betrifft ganz Kind sein

und eine liebende Matrix als Fürsorgerin.

Auf Phase 4 haben wir beschrieben wie wir das denken mit Ressourcenverteilmasschine.Die Maschine ist nichts außerhalb der Menschen ,sondern ein Bündel Menschheit in Gestalt der Kiborg.Kollektive Individualität!

Symbolordnung

(2) Der neue Mensch muss geschaffen werden.Das wird sehr grausam sein.Der Staat ist nicht mehr,die Symbolordnung wird errichtet.Die Religion der Religionen,der Kommunismus.Die Maschine verteilt die Oblade für alle.Alle haben freien Ressourcenzugang.Niemand hat mehr niemand weniger Zugang.Der Ressourcenzugang ist sakral.Und wehe denjenigen die noch Tauschen, diese werden ,schwersten Strafen unterzogen.Leute die da Geld oder irgendein Ersatz wollen, sind Feinde der Menschheit.Es ist das Böse.Die Familie ist der Zusammenhang in der die erste Natur immer wieder die zweite Natur dominiert..Der libidinöse Sumpf ist böse.Privatives Verhalten ist abzuschaffen.Der Wahn des Besseren des eigenen Standpunktes ,beruht auf die Nichtigkeit der Verwertungsreligion un ist in einer Gesellschaft der Freien ,inadäquat.Das Schätzen von Menschen hat ein Ende.Die die Selektionieren werden selektioniert.Es herrscht Glück und Faulheit aber,wer die heilige,die sakrale Maschine angreifft- ist nicht mehr.Das Reich der Notwendigkeit,die 2 Stunden werden verrichtet voller Hingabe.Das "Ich" wird entasozialisiert zu liebendem Wir!.Das Leben und die Ressourcen sind sakral!Nehmt euch in acht!-oder verschmilzt! kommentieren

(2.1) Re: Symbolordnung, 22.04.2003, 17:40, Bernd vd Brincken:
Interessant - "wer die heilige,die sakrale Maschine angreifft- ist nicht mehr."
Sakrale Maschine, versteh ich recht dass das die Organisation ist, die dann den richtigen Umgang mit der Transzendenz verwaltet? ALso aufpasst, dass alle danach leben, sich nicht bereichern usw.?
Kann man diese "Maschine" direkt mit Engeln aufbauen oder braucht es dafür wieder Menschen? - Hört sich an wie eine neue Form von Kastengesellschaft.
Lohnt es sich denn, diese heilige Gesellschaft (notfalls) mit Waffengewalt gegen Zweifler durchzusetzen? Denn Widerstand wird es wohl geben, auch ganzer Nationen (USA z.B. oder Nordkorea machen da bestimmt wieder nicht mit).

(2.1.1) Re: Symbolordnung, 22.04.2003, 19:25, Robert Halbhuber: Es ist eher so ,daß wir ohne sie nicht sind.Entweder haben wir Vergesellschaftung die alle einschließt,oder wir haben das monadisierende Dahinvegitierens, das in die Babarei führt.Von den Staaten hast du sowieso nichts zu erwarten als Mafia und Terror,gerade in einem Stadium verstärkter Konkurrenz. Es ist also genau umgekehrt zu sehen-Überwinden wir nicht das Hintergrundrauschen des zerfallenden nationalen Zusammenhangs,wird genau diese Gewalt auf uns ausgeübt.Die Menschen müssen sich an Verbindlichkeiten halten damit es die Menschheit geben kann-sprich Anerkennung des Anderen Meinerselbst-aber nicht in der Beliebigkeit demokratischen Raisonierens,sondern der Verbindlichkeit gemeinsamen Wirtschaftens und Versorgens!

(2.1.1.1) 08.05.2003, 05:12, Uwe Berger: was hälst Du von http://www.volksabstimmung.org ?Diese Vorstellbarkeiten sammt Hintergrundrauschen sind doch schon abermillionenfach wiederholt und das wird transponierend auch so weiterschwingen, die Freiheit Jetzt zur Erkenntnis zu kommen, heißt sich tatenlos anschauen und anhören zu dürfen: das Nationale ist der Zwang geboren zu werden von Eltern die nicht lieben können, weil ihnen das nichtmal ihre Kinder zeigen können, vor lauter transrapider transsexueller Angst. Ob da ein Begriff wie Intra-national weiterhilft - aus der Gebärde geboren sein, unter der Achsel hervorkommend? Na das sehen wir dann, wess´ Geistes Kind dann einer ist und wessen Brot er ißt, dessen lied muß er singen. (und unter den Armen verteilen) Kreisläufe haben einen eigen(en)Sinn ich bin vor lauter Grausamkeit ganz geruhsam geworden und konnte mich für die Seite entscheiden, die dauert, weil sie bedauert. Sich zu wünschen nur einmal richtig grausamsein, das ist schon eins zuviel und ist gefangen in der Zeit und bleibt in diesen Schranken stocken, der schwarzen Löcher Ewigkeit wird das ins nächste Uiniversale locken. Naja, es ist vielleicht eine Art Weltraumstrahlenschädigung, oder Bleivergiftung, zuviel Blackhills oder an einer Castortransportstrecke groß geworden?

(2.1.1.1.1) volksabstimmung!, 08.05.2003, 18:49, Robert Halbhuber: Die Volksabstimmung ist völkisch,kennt sie doch das Volk- wir wollen kein Volk und auch keine Familie-Wir wollen nur noch Menschen.Verstehst du Menschen.Es soll auch keine Volksabstimmung mehr geben dürfen ,ob Auschwitz sein darf oder nicht-Nein definitiv Nein - Eingebrannt in die Symbolordnung von Ewigkeit zu Ewigkeit Nein-Nie wieder völkischer Faschismus.Your home is were your heart is,du liebst dann deine farbigen "Bezugspersonen" in Afrika.Die weißen Kinderchen werden dann ein buntes Kinderkollektiv haben-sie werden mit aller Liebe dieser Welt umsorgt -ohne Blut-identitätsinteresse,das mir von einem progressiven Standpunkt vollkommen unverständlich ist! In deiner Rhetorik ist sehr viel Mein und Dein und das ist auch das Problem der Aufhebung-Leute die nur ein Interesse haben -Ihrs!

Normen

(3) Unter Normen versteht man ein unmittelbares Verhalten,dass an den Codex geknüpft ist.Leute die sich daran nicht halten werden,da sind wir ganz wie die protestantischen Wahabbiten human geköpft. kommentieren

(3.1) Korregieren!, 08.05.2003, 05:41, Uwe Berger: Co-regieren. Wer ist wir, wie human geköpft? An eigene Normen kann sich einer halten. Wer wird Leute und ein verstehendes man gibt es scheinbar nicht unter (3). angeköpft und human geknüpft - klingt zwar komisch, aber vielleicht kriegt ihr das ja hin.

(3.1.1) Re: Korregieren!, 08.05.2003, 19:04, Robert Halbhuber: In unseren Entwurf soll niemand gequält werden.Alles geschieht unter funktionalen Gesichtspunkten in Hinblick auf die Konkretion der Ressourcenverteilungsmaschine.Wir wollen keine Delinquenz -weil du dann wieder einen Polizeiapparat brauchst ,und die Delinquierten machtheoretisch immer wieder eingesetzt worden ,um gegen den Fortschritt zu agieren,das konnte man im Gefägnissystem der Sowjetunion zu beobachten wo die Delinquenten auf Systemkritiker gehetzt wurden im Sinne von privativen Machtabsicherungsstrategien -Und komisch ist daran eigentlich nichts-Sowas wird auch nur im äußersten Notfall von der Kommune durchgesetz ,die ja nicht in kapitalistischer Konkurrenz zu ihren Menschen steht ,sondern in einem liebevollen Verhältnis gegenseitiger Bedürftigkeit. Nach einer gewissen Zeit wird sich das wahrscheinlich erübrigen, in den meisten Fällen zb werden die Leute in die Klöster geschickt siehe Phase 4 und sind danach wieder vollkommen integriert.

Der Codex

(4) darunter versteht man die Gebote,die entwickelt werden,die sich dem absoluten Gehorsam der Menschen gegenüber dem Zusammenhang beruhen. kommentieren

(4.1) Re: Der Codex, 08.05.2003, 05:52, Uwe Berger: gib ein Gebot, daß bindend verpflichtet. Das Absolute hat sich schon selbst gerichtet, dem Kinde ist es untertan, mit ex und Cod fängst Du nichts Neues an.

Die Maschine

(5) Es gibt kein "ausserhalb" von der Maschine.Die Maschine ist das was sie ist.Die Mutter,der Vater, die Allerbarmerin der Menschheit. kommentieren

(5.1) Re: Die Maschine, 08.05.2003, 06:04, Uwe Berger: wo kein ausserhalb - da auch kein innerhalb, diese Maschine ist nicht. Das kann man lernen sich selbst zu verzeihen, von einer Gesellschaft großgezogen worden zu sein, in der nur leere Gedankenblasen erlaubt waren, weil alles andere Schuld erinnern ließ. Und die Beine unter dem Tisch stellte, mit groll essen mußte ohne zu wissen woher es kommt. Und jetzt auch sich nur erlauben können mit den Fingern auf dem Tisch zu tanzen. Und denen denen man es endlich zeigen will schauen nichtmal hin.

(5.1.1) Re: Die Maschine, 08.05.2003, 19:19, Robert Halbhuber: Es gibt kein außerhalb mehr der Kapitalismus hat sie durchgesetzt und es gibt bestimmt das nötige Design auch für dich in diesem System.Auch Punk ist zu einer Mode geworden-Auch deine wohlgepflegt Individualität ist Teil gängiger Affirmation!Die Maschine ist auch heute schon zunehmend eine transnationale-aber eine die ihre Kinder auffrist und nicht versorgt.Unsere Maschine besteht aus Liebe und nicht Äquivalenz für den der nichts zu tauschen hat.Dein Außerhalb ist das Bedürfnis des Megatod .Es ist wichtig das die Maschine als liebende Mutter sich durchsetzt ,und alle Menschen versorgt.

Die Symbolordnung ist

(6) nach innen buddhistisch und protestantisch. nach aussen islamisch(sunnitisch) für alles was mit "Opfer" zu tun hat christlich und schiitisch. Der Umgang mit der Umwelt ist taoistisch. kommentieren

(6.1) Re: Die Symbolordnung ist, 24.04.2003, 15:18, Emil Schlenz: Da hilft wahrscheinlich eine gute Kopfschmerztablette...

(6.2) Re: Die Symbolordnung ist, 06.05.2003, 09:35, Ano nym: Wie soll das alles aussehen?Funktionieren?

(6.3) Re: Die Symbolordnung ist, 08.05.2003, 06:07, Uwe Berger: sagt dazu: ganz schön zusammen gestückelt, wie ein faschierter Knödel.

(6.3.1) Re: Die Symbolordnung ist, 08.05.2003, 18:22, Robert Halbhuber: Ja es gibt verschiedene Zugänge zum Kommunismus als Religion.Das Problem wie eine Aufhebung jenseits des Klassenkampf zu denken ist bleibt bestehen.Religion meint eben aus einem gemeinsamen Verständnis handeln -ohne Staat.

Die Symbolordnung enthält

(7) Die Überwindung des Leides im Innern(Buddhismus).Das liebevolle Verständnis (=objektivierte Liebe) für die Gesellschaft ist christlich. In der individuellen Sphäre sind die Menschen nicht reglementiert."Gott will lauter spielende Kinder." kommentieren

(7.1) Re: Die Symbolordnung enthält, 08.05.2003, 06:09, Uwe Berger: und enthält sich, weil nur die Kinder wissen was Gott will, und vor allem wollen sie nicht leise spielen.

Die Krise

(8) Die Krise ist kein Kinderspiel sondern eher Ausdruck eines chaldäischen Mysterienspiels. kommentieren

(8.1) Re: Die Krise, 08.05.2003, 06:19, Uwe Berger: Die Krise ist das Geradeauswollen der Eltern, schließe ich da mal kurz. Wen sollte heutzutage etwas beeindrucken, was eher ein chaldäisches Myst.stück ist. Was drückt sich da denn aus? Kinderspiel ist ernster als erwachsenes abgesondertes Bildschirmflimmern. Was für eine Spielkrise! Die Dramaturgen werden sich nicht mehr einer Kritik entziehen können.

(8.1.1) Re: Die Krise, 08.05.2003, 18:33, Robert Halbhuber: Warum hat es die patriachalen Despotien gegeben? Weil die Menschen einen Gesellschaftsvertrag geschlossen haben-glaubst du das im ernst- oder weil ein endogener Schock zur Regulation zwang- zb Flut,Krankheiten,Dürre unsw.

Hast du Probleme mit dem Spielen- ich finde wir sollten viel spielerischer miteinander umgehen ,was natürlich auch den Schutz dieses Spiels beinhaltet.Es ist nicht so das wir perse irgendetwas wollen ,sondern die Überlegung ist was wir sollen.Ich habe mein inneres Kind nicht aufgegeben!

Marduk

(9) Marduk schneidet Tiamat,die Mutter aller Wesen entzwei.Dadurch wird die Ordnung geschaffen und die Möglichkeit zur Zivilisation.Damit wird der Kapitalismus,der selber nur eine Form der asiatischen Despotie ist,universalisiert in der Vergemeinschaftung der Sachen.Dh. der patrichale Kontrollrefelex ist produktiv,und das Reich der Notwendigkeit kann sich von der Dispotie zum humanen Gestell enwickeln,in der sich das veräußerte heideggersche" In-sein -bei" ",Zum Bei(sammen) -sein- in der Maschine" auswickelt. kommentieren

(9.1) Re: Marduk, 23.04.2003, 01:14, Petra Haarmann: Patriarchaler Machtergreifungsmythos pur und dann noch in affirmativer Weise. Warum Tiamat und nicht Hera und Zeus? Die Mythe erzählt dies folgendermaßen: Als er sie bei Knossos und in der Argolis erfolglos umwarb, verwandelte er sich in einen Kuckuck. Doch wurde er in dieser Gestalt bald vom Regen durchnäßt und zerzaust. Hera (die dreifaltige Göttin, die in ihren 3 Aspekten nicht nur die Reproduktion, sondern auch alles Wissen samt Technik und Kultur umfaße) tat der Vogel leid, und sie wärmte ihn zärtlich an ihrer Brust. Da nahm er seine wahre Gestalt an und vergewaltigte sie. Seither schwang er die Doppelaxt, den "Blitz", die in der minoischen und mykenischen Kultur kein Mann berühren durfte, und behauptete damit seine Oberherrschaft über alle Götter und Menschen. Die minoische Kultur war also keine Zivilisation? - die Glücklichen! Werfen wir noch einen Blick auf die aristotelische Zeugungstheorie (ein Glanzstück der patriarchalischen Legitimationsideologie). Erst durch die wissenschaftliche Begründung, die begriffliche Begründung des an sich Unsichtbaren des männlichen Zeugungsbeitrages, kann die männliche Zeugungskraft zur Tatsache gemacht werden, zu einer Tatsache, die von der Vernunft, d.h. von dem Vernunftschluß, durch den sie gewonnen wird, nicht abzutrennen ist. Begriff der männlichen Zeugungskraft und Methode, durch die auf sie geschlossen wird, sind untrennbar verbunden. Sie ist "von Anbeginn" (Männer und Frauen, die das glauben werden in der Tat selig) die Positivierung einer Wahrheit, die nicht bewiesen werden kann, wenn ihr nicht "auf Anhieb" die Okkupation des gesamten Werdensprozesses gelingt. Der Beweis fordert den Nachweis einer Gesetzmäßigkeit, die sich transzendent zu diesem Werdeprozeß verhält, d.h. die durch Vernunftschluß gewonnene Tatsache der männlichen Zeugungskraft kann nur gedeckt durch eine Wahrheit operieren, die kein Teil des Werdens selber ist. Sie ist per se Metaphysik. "Und als Lilith verstand, was geschah, sprach sie den Unaussprechlichen Namen Gottes und flog davon durch die Lüfte".(Alphabet von Ben Sira)

(9.1.1) Re: Marduk, 24.04.2003, 10:55, Robert Halbhuber: An der Produktivität des Patriachats kommt man nicht vorbei -das hat funktionale und damit tranformatorische Gründe.Die Vernunft ist ein Produkt des Patriachats .Man kann sich über die Herrschaftsideologie beschweren und künstlich echoffieren-das tut aber nicht zur Sache.Auch eine zukünftige Gesellschaft wird wenn sie die Menschen versogen will ,via Gewalt,dies durchsetzen müssen.Das Männliche verbleibt bei und übrigens nicht mehr beim Mann sondern wird auf diee Maschine übertragen.Es gibt keine Herrschft der Männer und auch der Frauen mehr.Das Problem was du ansprichst hat man nur wenn man sich als Mann oder Frau begreift und das Bewahren möchte-Darum geht es aber nicht!Es geht darum das Patriachale als Wirkung zu begreifen,die exogene Schockwelle indogene Prozesse hervorrief-deswegen auch der Hinweis auf die Despotie und einem Mythos aus dem Zweistromland in der sich nun mal einer der ältesten Stätten menschlicher Zivilisation(und vor allem Zeugnis asiatischer Dispotie,die wie ich find auch schon Grundelemente absoltistischer Formen enthalten) befinden.(siehe Codex hammurabi).Das es auch Ausnahmen gegeben haben mag ist für die "Ordnung in der Geschichte"(siehe Voegelin) und die Möglichkeiten vor allen Dingen jetzt und für das was getan werden muß vollkommen egal.Der Mythos ist halt zum-logos geworden, und der Geist hat sich von der Natur getrennt,im Berwußtsein der Menschen-und sie Kritik ist halt eine Spielerei der gut betuchten Mittelklasse-aber ich schätze nicht mehr lange im historischen Kontext gesehen.Ausnahmen bestätigen die Regel (siehe in Teilen Robert Kurz) Entweder wird es einen Amoklauf der vereinzelten Gewalt geben ,oder eine geordnete der Vernunft ,die sich aus dem Zurückdrängen de anomischen egibt.Im übrigen hab ich kein Problem mit Methaphysik,wenn es etwas gibt das sie auf einer Ebene tranformieren kann.Zeugungskraft ist übrigens auch von nötig -das Zeugen nämlich einer neuen Symbolordnung die ,die Verbindlichkeit und Verantwortung für den anderen Seinerselbst(Hegel) erzeugen und in der historischen Tat umsetzen kann.und das wird und ist wenn man nicht ganz weltfremd ist,eine sehr unangenehme Geschichte der Entschiedenheit.Entschiedenheit (Heidegger) bedeutet eine Sache in die Wiederhohlbarkeit (Heidegger) zu bringen und auch gegen Widerstände zu zwingen,zum eigensten und ich hoffe es in einem kommunistischen-anarchischen Sinne Sein-können.

(9.1.2) MarDuck(Enten)hausen, 24.04.2003, 16:17, Uwe Berger: Steht nicht hinter jedem Patriarchen eine Mutter? Und noch einen kleinen Beitrag der Lilien auf dem Felde: der Name Gottes ist nicht unaussprechlich, sondern nur nicht-ausgesprochen-hört-Es-sich-selbst. Und dann ist das blödeste was passieren kann, wenn Es sich "Kuckuck" rufen hört, gell.

(9.1.2.1) Re: MarDuck(Enten)hausen, 05.05.2003, 20:13, Robert Halbhuber: Es geht gar nicht unbedingt um den Patriarchen in persona.Es geht um die Souveränitätsform oder ihre Abschaffung.Mutterschaft und Vaterschaft sind jeweilige Konstruktionen ,patriachaler Verhältnisse in ihrer historischen Form.Wenn wir Vater und Mutter denken haben wir doch nur die Entwicklung der letzten zwei-dreihundert Jahre vor Augen ,die gesellschaftliche patriachale Materialität ist jedoch älter,und weist trotzdem in die Neuzeit.Einen wichtigen Punkt finde ich in diesem Zusammenhang die Kontrolle der Fruchtbarkeit ,in seiner modellierenden aber auch segmentierenten Form.Desweiteren geht es schlicht und ergreifend um mögliche Modelle ,möglicher Regulation,und die Frage ob eine Gesellschaft ohne geronnene Formen von Macht (Herrschaft ) überhaupt denkbar ist.Dabei ist auch denkbar das sich die Herrschaft soweit transformiert ,das sie nur noch bloße Funktion und Regulation ist,die dann im Dienste der Menschen stehen könnte.Oder ist darüber nachzudenken das jede Funktion abzulehnen ist ,die man dann in dem einen großen Pfingsterlebnis überwindet?Ich höre oft Herrschaftskritiken ,wenn es dann aber um die eigene Perspektive geht ,ist man nicht bereit über den eigenen Status zu diskutieren oder man ist dann einfach der Meinung das man nun mal "Schwein " oder "Pech" gehabt hat,was darauf verweist das man sich nun mal einem bestimmten gesellschaflichen Verhältnis befindet,in der man nun mal eine bestimmte Form der Herrschaftsausübung mitmacht.Mir geht es nicht darum das zu verurteilen ,sondern es zu verstehen- nämlich wie bei all unserer Verhaftetheit überhaupt eine Überwindung der bestehenden Verhältnisse denkbar ist.Die Unausprechlichkeit Gottes hat finde ich aber noch eine andere Pointe,das mit dem Aussprechen Gottes sein Geheimnis nicht mehr existiert,Mit seinem Geheimnis ist es auch mit der Allmacht Gottes und damit auch mit Gott vorbei,jedenfalls für uns Menschen.Das Entrückte profanisiert,und das Profane versucht sich zu entrücken,und zerstört ist aller Sinn.Wenn die Menschen sich nämlich ihrer Transzendenz berauben ,berauben sie sich auch der Möglichkeit bewußter Enwicklung,in der die erste Natur in der zweiten nur noch versucht Physis zu vergegenwärtigen.-das ist ein Selbstmordprogramm,solipzistischer Selbstbetrachtungen auf der einen Seite,und in andererer Hinsicht das Machen um des Machens willen.Pyramiden bauen und Löcher(Robert Kurz) graben als losgetretene blinde Handlung oder Menschenmord erwachsen genau aus dieser gnostischen Erstarrung.Die Achtung des Geheimnisses ist also keine antiaufklärerisches Resentment gegen das Wissen ,sondern selber ein Wissen um die Endlichkeit im Horizont der Unendlichkeit ,durch die immerwährende Möglichkeit eines Noch-nicht.Kommunismus wäre in diesem Sinne das bewußte sich auf dem Weg mach zu dieser Transzendenz,in der Achtung und Verbundenheit mit dem was vermittelt und vermittelt ist.Macht wäre in diesem Sinne keine subjektive Aneignung,sondern Wirken aus der Erfahrung des Transzendierens heraus.Das heißt der Einzelne Mensch würde sein Glück nicht im Privaten finden ,sondern in den Wirkungen ,die er ,und die ihn setzen.Alle wären auf diese Weise miteinander verbunden,da sie alle über den einen Bezugpunkt,der sie alle verbindet ,gemeinsame Realität in einem bewußten "Werden " finden könten.Die Natur wäre dann eben nicht etwas ,dem man auf der Streckbank seine Geheimnisse entreißen würde(Kant),sondern sie würde in der Perspektive ihrer Vermittlung,Wunder erzählen.

(9.2) "Oder eben schief wickelt" meint, 08.05.2003, 06:30, Uwe Berger: und dann schreit das Balg, weil die Mama, in ihrer militaristisch zivilen Schizophrenie, zu behindert ist dem Marduck einen Stein ans Bein zu binden und ihn im Wasser zu versenken. Entenhausen ist wohl dieses Reich der Notwendigkeit. Der Stein in Form einer schlafenden Ente war ein Gewichtsmaß, denn das ist ein Talent nicht unterzugehen, wo alles gewogen werden kann, und im Menetekel, als zu leicht gefunden verworfen wurde, weil in der materiellen Ebene nur der schwerste auch der wichtigste für alle sein kann. Mit gewogenen Händen Oberon und Titania zum Schlußapplaus zu grüßen, alles andere ist schlechtes Wetter, weil sie sich noch nicht in dieser Wechselbalggeschichte versöhnen konnten. An was mag´s liegen? An denen, die in dem Rollenspiel ihren Part noch nicht spielen durften, weil die Zuschauer auf der drehenden Bühne einfach nicht verstehen konnten, wie sie es verstehen sollten? Ich bitte Euch, die Platte hat einfach einen Sprung, laßt uns kugeln vor Lachen, wir haben den halbherzigen Katholizismus überwunden. Er Ruhe sanft! Kein Kaiser wird irgendwelche Berge wieder verlassen, und unserem Gesetz der Schwerkraft hat er nichts bedeutendes hinzufügen können. Da kommen nur neue Namen und bestenfalls noch eine Nummer. Fruchtbarkeit und Kontrolle schließen einanderaus, da ist der Urgrund des Autismus, glaubt mir, das ist schlimm, da eingeschloßen zu sein, bewußt zu sehen an der mangelnden Transzendenz der anderen zu scheitern, weil das eigene Unbewußte sich nicht entwickeln darf. Es könnte ja Vattern oder Mutter schaden, weil die Gemeinschaft in der sie leben müssen, überkontrolliert überwacht, überlebt. Ach hätte ich es doch überhören und übersehen können. Der Zug scheint abgefahren und keiner ist eingestiegen.

(9.2.1) Re: "Oder eben schief wickelt" meint, 08.05.2003, 18:10, Robert Halbhuber: Alle Revolutionen sind gescheitert ,auch dadurch daß die erste Natur wieder durchgeschlagen ist ,als Prinzip des Blusfetischs .In unserer Gesellschaftlichen Konstitution gibt es ja durchaus Betreung- nur eben nicht abhängig von einer Blutsbindung.Du bist scheinbar ein Verteidiger der Blurtsbindung-Bist du völkisch orientiert? Ist gesund -wer eine Mutter eigenen Blutes hat- bist du ein Rassist? Es muß ja nicht so sein ,vieleicht sehe ich ja auch alles falsch.Vielleicht kannst du dich ja auch noch spirituell entwickeln!

Ps: du argumentierst am Thema vorbei- es geht um Souveränität und Funktionalität und um das Problem der Herrschaft!


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