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"Idee für einen besseren Gebrauch menschlicher Intelligenz" auf www.terrahome.net.tc, Fortentwicklung und Umsetzung

Maintainer: Mattis Manzel, Version 1, 21.08.2003
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

Geschätzte Leserin, geschätzter Leser,

(1) Mein Name ist Mattis Manzel, geb. `60 in Berlin, aufgewachsen in Berlin-West Schriftsteller. Ich hatte im Februar 03 eine Idee, die mich ob ihrer Größe zunächst einschüchterte. Seit Mitte Juli arbeite ich online an einer Präsentation dieser Idee. Mittlerweile habe ich einige Seiten Text geschrieben und eine Startseite erstellt. Den gesamten bisherigen Wurf habe ich eilig ins Englische übersetzt. Ich arbeite intensiv an der Webseite und an Newsgroupbeiträgen zum Thema ("author:mattismanzel@yahoo.de" ohne " in google/groups eingeben findet die Threads). Der Text ist unfertig, die Form ist zerwürfelt und bedarf der Ordnung. Dennoch trete ich - auch als Schriftsteller (obgleich noch etwas beschämt) - seit Anfang August mit meiner Idee an die Öffentlichkeit. Ich tue dies, weil ich befürchte, dass große Eile geboten ist, eine Diskussion dazu anzuregen.

(1.1) Re: Geschätzte Leserin, geschätzter Leser,, 22.08.2003, 22:23, Mattis Manzel: Es ist heute ein bemerkenswerter Beitrag in die Newsgroup zu meiner Seite gepostet worden, der einem vor Erstaunen die Kinnlade runterklappen lässt. Anschauen unter http://de.groups.yahoo.com/group/terrahome/ "ein paar Gedanken" Es läuft bald an, sach ich euch! mattis

(1.1.1) Re: Geschätzte Leserin, geschätzter Leser,, 23.08.2003, 06:20, Sascha Tasche: Warum postest du es nicht hier rein?

(1.1.1.1) Re: Geschätzte Leserin, geschätzter Leser,, 23.08.2003, 09:59, Mattis Manzel: Ich habe beim Autor angefragt, ob ich seinen Beitrag auf www.terrahome.net.tc unter "voll gute Beiträge anderer zur Idee" übernehmen darf - Die Antwort steht noch aus. Ich muss vorher fragen und ich muss die Antwort abwarten.

(1.1.1.1.1) Re: Geschätzte Leserin, geschätzter Leser,, 24.08.2003, 09:03, Ano Nym: Inzwischen habe ich die Newsgroup http://de.groups.yahoo.com/group/terrahome aufgemacht, d.h. jeder kann dort nun alles lesen, und jeder kann darin schreiben, auch ohne zuvor Mitglied in der Gruppe werden zu müssen. Der Charakter der dort diskutierten Idee erfordert dies. Je offener desto sicherer! Weder die genannte Newgroup, noch opentheory hier sind der richtige Ort, um an unserer Idee weiterzuarbeiten. Es bedarf für jeden der Möglichkeit, vorhandene Texte ändern zu können. Dies ist auf einem Wiki der Fall. Wir werden sonst die vielen Aufgaben, die anstehen (z.B. das Verfassen eines Texts zur Zielsetzung für die Programmgestaltung des Weltsystems) nicht bewältigen können. Diese aber müssen bewältigt werden, bevor auch nur die erste Zeile Code geschrieben werden kann. Meine dringende Frage daher lautet: Wer von Euch kann mir sagen, welches Wiki geeignet wäre? Dies betrifft gewisse technische Feinheiten von Wikis, wie die zu Grunde liegende "Scripte" usw., Perl, php, mysql - alles Dinge, von denen ich kaum `ne blasse Ahnung habe. Mir scheint für die Entscheidung, welches Wiki wählen, die Fähigkeit zur Vorausschau erforderlich, was uns dort später - bald - beim Entwickeln erster Module zum Weltsystem, möglicherweise von Nutzen sein könnte. Vielleicht können wir auf einem jetzt geschickt gewählten Wiki verschiedene Arbeitsergebnisse später bereits ausprobieren, was uns auf einem jetzt ungeschickt gewählten Wiki hingegen versagt bliebe. Ich frage deshalb jene, die sich auskennen: Welch Wiki oder welche Klasse von Wikis wäre voraussichtlich geeignet, welche/s wäre ungeeignet? Das ist eine wichtige Frage, die für das Gelingen der eREvo Ausschlag gebend sein könnte. Danke. Euch mattis

(1.2) Re: Geschätzte Leserin, geschätzter Leser,, 25.08.2003, 15:51, Ano nym: http://www.giga.or.at/others/krisis/r-kurz_antisemitismus_krisis16-17_1995.html

(1.3) Re: Geschätzte Leserin, geschätzter Leser,, 31.08.2003, 18:39, Mattis Manzel: Liebe Terrahomers, Es ist ein knapper Monat vergangen, seit ich begonnen habe, www.terrahome.net.tc zu hypen. Ich bin mit den bisherigen Ergebnissen zufrieden. Die Idee, unsere Idee, denn ihr alle habt dazu beigetragen, - und sei es durch einen schweigenden Beitritt zur Newsgroup – hat sich, zumindest, was den Teil der Idee betrifft, der davon im meinem zusammengefalteten Großhirnlappen herumgeistert, verändert. Unsere Idee ist einfühlsamer geworden. Sie hat sich verbessert, so mein Gefühl. Ich bekam zu einem frühen Posting in eine der Gruppen – ich meine zum Thema Politik war’s - eine konstruktive Antwort, in der es hieß: „Stampfe deine Idee ein, mach den zweiten Punkt zum ersten“. Dies will ich tun. Mein erster Punkt war der eTerra. Ich wünsche mir, dass er von nun an etwas mehr in den Hintergrund rücken soll, ohne jedoch von niemandem vergessen zu werden. Mein zweiter Punkt war, eine verbesserte Möglichkeit zur Meinungsbildung zu Verfügung zu stellen. Hier liegt die Crux. Was damit anfangen, wenn man diese Möglichkeit hat. Hierin besteht die Herausforderung – der Rest (inklusive technische Umsetzung) scheint mir dagegen ein Kinderspiel. Meinungsbildung – was ist das? Unter idealen Umständen wär’s die Möglichkeit zur freien Erlangung aller erforderlichen Information für ein Individuum, um sich in eine Gruppe (globale Gemeinschaft) – wie auch immer – verantwortlich einzubringen und auf diese Weise die Gruppe mitzuformen (d.h. vorrangig Homos weiteres Leben und Überleben auf Terra sicherzustellen). Wenn fünf Leute durcheinander labern, versteht niemand nichts mehr. Das erleben wir all sonntäglich bei Sabine Christiansen und noch viel öfter im Alltag. Ob einer der durcheinander Redenden einen großartigen Gedanken formuliert, ist belanglos. Dieser geht unter, denn keiner versteht ihn. Wenn hingegen fünf Musiker miteinander musizieren, dann geht es. Das ist keineswegs immer und keineswegs zwingend so, denn eine jam-session wird ganz leicht zu Lärm - aber es geht. Ich habe es erlebt. Einer formuliert – d. h. er erimprovisiert – eine musikalische Frase, die die anderen im Fluss der Improvisation und des Gegrooves erfassen. Sie reagieren darauf. Sie wiederholen die Frase, sie erweitern sie, sie kontrapunktieren, sie parodieren sie, sie modifizieren die rhythmische und harmonische „Wanne“, in der das Ganze vor sich hinplätschert, und so entsteht, wohl bewusst, jedoch in einer grundlegend anderen Weise bewusst, als Inhalte von Texten üblicherweise erfasst werden (nämlich hierarchisch und logisch), eine gemeinsame Aussage. Die Jazz- und Rockmusik ist voll von großen Tunes, von denen es zwar heißt, sie seien von dem und dem geschrieben worden (die GEMA braucht das für ihre hierarchischen und logischen Kataloge), in Wirklichkeit aber können diese Ergebnisse von jam-sessions keinem einzelnen der Gruppe mehr zugeordnet werden. Sie sind Produkte kollektiver Intelligenz. Die größte jam-session, die es (bisher) je gegeben hat, ist das Internet. Ich würde dort gern gemeinsam ein Weltsystem erimprovisieren. Andere sind längst dabei ähnliches zu tun. Vieles, das gemeinsam entstanden ist, gibt es bereits auf das alle stolz sind, weil es geil geworden ist, und das niemandem gehört und das deshalb niemand stehlen kann. Linux, etliche Module, Protokolle und was weiß ich, was Phill in Beitrag No. 27 der Terrahome-Newsgroup noch alles Verwendbares angerissen hat, ja Open Source allgemein sind solche jam-session-Ergebnisse. Wir fangen keineswegs bei Null an. Ich bin basserstaunt, was da alles schon vorhanden ist, die Spitze eines Eisbergs nur ist’s, so scheint mir. Die etlichen Wikis und Blogs, die weltweit wuchern sind allesamt jam-sessions, die nur drauf warten, sich in einen großen Tune einzugrooven. Meine inhaltliche Anstrengungen sind lobenswert und man kann sich drüber freuen, wenn ich z.B. einen eCourt of Justice vorschlage. Global zusammenfindende Menschen aber werden binnen kürzester Zeit einen ungleich besseren und differenzierteren Vorschlag erarbeiten. Inhalt wird sich ergeben. Eine gemeinsame Arbeitsplattform zu erstellen und draußen ein Bewusstsein dafür wecken, dass dies unser gemeinsamer Ort wird, dass wir dort eine Chance haben, als Spezies zu überleben, weil wir uns dort an die Bedingungen, die Ma Terra uns stellt, am besten anpassen können – darum geht es. Es wird dies ein durch und durch dynamisches Gebilde werden, im wahrsten Sinne des Wortes ein Lebewesen. Unsere Inaugenscheinnahme dieses Lebewesens wird uns Wundern machen. Wir werden es zu verstehen suchen und dabei wird uns eine Kraft gewahr werden, die ich als einfältiger Träumer, ohne heut sagen zu könne, was dies denn sei, vorab mal eben „Zauber“ nenne, andere „den Staubzucker, der Weihnachten zusammenhält“. Eine zukünftige Meta-Physik (das wird der zukünftige praktische Teil, die heutige Philosophie wandelt sich zur Meta-Meta-Physik) wird Zauber beschreiben, vielleicht wird gar eine metaphysische Größe Z in MegaManzel messen können, ungeahnte praktische Anwendungen werden ermöglicht werden. Entzaubern wird sie Z nicht. Unsere Welt wird unentschlüsselbar („zauberhaft“, „staubzuckerig“) bleiben, denn wie immer wird jede Antwort zu zwei neuen unbeantworteten Fragen führen. Unendliche Komplexität = Das Weltsystem-Wiki mit Meinungsbildungstool wird ein Abbild davon werden und wir werden uns damit besser und tiefer verstehen lernen. Der Traum von einer besseren Welt aber wird uns ewig bleiben. Nicht nur Schriftstellern ist er gemein, nein, allen Menschen ist und bleibt er gemein. Es sollte folgendermaßen weitergehen: Drei Fronten. Wie ist menschliche Entscheidungsfindung strukturiert? Welche wiederkehrenden Muster finden sich? Welche Wissenschaften sind dabei bereits zu welchen Ergebnisse gelangt? Wie hat sich die menschliche Entscheidungsfindung durch das Internet verändert? Was macht die Open-Source Bewegung anders und wie effektiv ist das? Was unterscheidet die Entscheidungsfindung in einer jam-session von anderen Entscheidungsfindungsprozessen? Welche Eigenschaften eines gemeinsamen schriftlichen Diskurses auf einem Wiki erlauben, im Vergleich mit dem wirklichen Leben (Akronym „rl“ = real life) Ausdehnung der Möglichkeiten zur gemeinsamen Entscheidungsfindung, welche dagegen sind reduziert? Wie könnte man Meinungfindungstools einsetzen, welche Variationen, Kombinationen Erweiterungen wären wünschenswert? Wie sinnvoll sind diese? Was lässt sich technisch machen? Was kann man anbieten? Vor allem aber: Machen. Anbieten. Die eigentlichen Möglichkeiten, werden uns erst im Gebrauch klar werden. mattis

(1.4) Die weitere Diskussion findet vorläufig auf dem Wiki coforum.de statt,, 01.09.2003, 14:04, Mattis Manzel: http://coforum.de/index.php4?eTerra Klick: Text editieren (unten auf der Seite), Neue Beiträge bitte oben anfügen, speichern. Danke an alle --mattis

(1.4.1) Re: Die weitere Diskussion findet vorläufig auf dem Wiki wikiwiki.de statt., 14.09.2003, 14:48, Mattis Manzel: Auf CoForum.de gibt's ein Autoritätsproblem. Wir sind mit den bereits erarbeiteten Inhalten umgezogen nach http://www.wikiwiki.de/wiki/wiki.cgi?EterRa siehe dort auch InterWiki, flashmob, Bedeutungswirbel, Einigungsmaschine (über suchen). Danke. Mattis Manzel

(1.5) Beschreibung, 16.09.2003, 10:47, Mattis Manzel: Dieser Text steht auch unter http://mitglied.lycos.de/terrahome/beschreib_krz.php (dort mit einer Grafik, die ich hier nicht hinkriege). Zur Diskussion im Wiki http://www.wikiwiki.de/wiki/wiki.cgi?InterWiki

Der Inhalt folgt der (Platt)form

Oder: Würde man der Menschheit eine gemeinsame basisanarchische Plattform zur Verfügung stellen, so würde Sie sich darauf organisieren. Die mögliche Folge wäre dezentrale globale Demokratie mittels eines globalen eParlaments, eines globalen eCourt' of Justice, eine gemeinsam kontrollierte Exekutive sowie eine virtuelle Währung - dem eTerra -, der alle herkömmlichen Währungen verdrängte. Dies hieße wiederum, dass die konstante Gesamtmenge an Geld weltweit allgemein bekannt würde. Erst dies schüfe die Voraussetzung für stabilen Weltfrieden. Eine globale, auf verlässlichen Messwerten beruhende wissenschaftliche Beobachtung des Phänomens "menschliches Verhalten" würde erstmals möglich. Systemtheorie, Chaostheorie und die Forschung an kollektiver Intelligenz würden in eine Blüte treten. Die Ära des Kriegs würde vergehen, jene kollektiver Intelligenz würde anbrechen.

Es gibt eine Linie basisanarchischer Erscheinungen - Arpanet, Internet, Wiki (mal abgesehen davon, dass Wiki einen Administrator hat) und, - als einzige die Datennetze zwar nutzende, letztlich jedoch von ihnen unabhängige Erscheinung - Flashmob. Noch einmal: Arpanet, Internet, (Wiki), Flashmob. Wir arbeiten daran "Wiki" basisanarchisch zu machen. Ein gemeinsam administriertes InterWiki soll entstehen, das alle Wikis weltweit vereint. Dort soll jeder Abstimmungswerkzeuge zur gemeinsamen Willens- und Meinungsbildung zur Verfügung haben. #Eine Weltregierung und eine Weltwährung also. Zwei Ziele, die einander gegenseitig bedingen. Die Plattform, auf der beides zugleich entstehen kann, ist das Internet. Das Internet gibt beide Ziele bereits technisch und strukturell vor. Es zeigt, dass allein ein basisdemokratischer Ansatz zu einer Weltregierung führen kann. Das InterWiki als basisanarchische Kommunikationsplattform würde auf das ebenso basisanarchische Internet aufgesetzt. Der Beginn einer funktionierenden Kette entstünde.

Die Weltregierung stellt den gesellschaftlichen Zusammenhang auf personeller Ebene her. Da sie willensbildend wirken muss, aber nur aus freiwilliger Beteiligung entstehen kann - so ist das im Netz -, kann man sich ihren Anfang zunächst als eine Seite im InterWiki vorstellen, auf der jeder jemanden auszeichnen kann, der sich in seinen Augen verdient gemacht hat. Wenn einer dieser beiden wiederum von jemandem ausgezeichnet wird, entsteht als Baumstruktur ein Auszeichnungsbaum.

Einzelne Personen sind gleichzeitig in verschiedenen Gruppen tätig. Diese Gruppen koordinieren ihre Aktivitäten untereinander an Hand des Auszeichnungsbaumes. Dieser ist bereits die gemeinsame Weltregierung - freiwillig, dynamisch und optimal. Erforderlich ist es allein, komplexe Strukturen in einem per se gravitationsfreien Nährraum frei wachsen lassen zu. Gravitation und damit Struktur entsteht dabei von selbst durch Zusammenschluss, durch Kommunikation. Die durchgehend basisanarchische Verbindung "Internet - InterWiki" schafft diesen Raum.

Im eTerra wird die Gesamtmenge des Geldes in einer einzigen Einheit zusammengefasst sein, die weder vermehrt noch vermindert werden kann (denn dies ist die Krankheit unseres bisherigen Geldsystems). Diese Menge kann allein noch verschieden gekörnt, skaliert, bewertet, verteilt oder wie auch immer an die realen Umstände angepasst werden. Der Wert eines Teils ist dann immer in seinem Verhältnis zum Ganzen zu sehen, während das Ganze seine Entsprechung im Produkt aller Faktoren findet, die die Weltwirtschaft bestimmen. So sei es doch heute schon, glauben viele - "theoretisch" zumindest. Pustekuchen! Eine solche Bestimmung war schon immer ist bis heute unmöglich - das "Ganze" ist leider unbekannt. Sie wird jedoch mit Hilfe einer alleinigen, konstanten und in ihrer Gesamtsumme bekannten, rein virtuellen Weltwaehrung bald leicht durchzuführen sein. Offener ist sicherer. Das menschliche Bewusstsein wird sich dahingehend wandeln. basisanarchisch - es gibt per se keine "Chefs" und es funktioniert trotzdem verblüffend gut.

(an der Entstehung dieses Textes am 15.9.03 war -siggi- aus wikiwiki.de massgeblich beteiligt). Zu interessanten Punkten der bisherigen Entwicklung der Diskussion siehe http://mitglied.lycos.de/terrahome/diskussionen.php

Danke. Mattis Manzel

(1.6) Re: Geschätzte Leserin, geschätzter Leser,, 05.07.2004, 18:49, Mattis Manzel: The project is continued in Wikilandia: See my homepages on http://www.emacswiki.org/cgi-bin/community-de/MattisManzel |CommunityWiki (multilingual) On http://www.wikiwiki.de/newwiki/pmwiki.php/Profiles/MattisManzel |wikiwiki.de (German) On GründerWiki (German):

(1.7) Re: Geschätzte Leserin, geschätzter Leser,, 14.09.2006, 19:50, Mattis Manzel: Ok, drei Jahre vergangen seither. Auf den etrerra-wikis geht es weiter. Danke für all den Fisch hier.

(1.8) Re: Geschätzte Leserin, geschätzter Leser,, 14.09.2006, 19:51, Mattis Manzel: Ok, drei Jahre vergangen seither. Auf den etrerra-wikis geht es weiter. Danke für all den Fisch hier.

Z I E L meiner Idee ist:

(2) - die Schaffung von Friede und Gerechtigkeit auf Erden durch globale dezentrale Demokratie oder - präziser - die Weckung kollektiver menschlicher Intelligenz. - die Verdrängung der herkömmlichen Währungen durch eine ausschließlich virtuelle Währung: den "eTerra". Die globale Geldmenge muss bekannt und konstant sein - Erst dies schafft die Voraussetzung für stabilen Weltfrieden.

(2.1) Re: Z I E L meiner Idee ist:, 21.08.2003, 14:24, Emil Schlenz: Also, ich würde als erstes die Abschaffung von Kapitalistenklasse und Mehrwertabschöpfung propagieren wollen; desweiteren die Überwindung des Fetischcharakters des Geldes durch Abschaffung desselben. Geld ist nur die Symbolisierung von menschlicher Arbeitskraft. Und Verkörperung eines universellen Austauschverhältnisses.

(2.1.1) Re: Z I E L meiner Idee ist:, 21.08.2003, 17:05, Mattis Manzel: - Geld ist nur die Symbolisierung von menschlicher Arbeitskraft. Nein, nicht nur. Es ist zwar unter anderem für Arbeit erhältlich, man kann es jedoch auch verleihen.

(2.1.1.1) Re: Z I E L meiner Idee ist:, 21.08.2003, 21:10, alfred morhammer: einige überlegungen zum geld
wer das geldspiel als in ordnung findet, sagt damit auch, dass er den tausch als gesellschaftlichen umgang miteinander in ordnung findet. wer aber so etwas wie gerechtigkeit beim tauschen will, der is gezwungen darauf zu achten, dass beim tauschvorgang keine der am tauschvorgang beteiligten seiten zuviel oder zuwenig bekommt, weil sonst is der vorgang sofort mit ungerechtigkeit behaftet. das mag in einfachen + kurzen produktionsprozessen ein kleines problem sein, aber in einer hochgradig arbeitsteiligen produktion, wo unzählige tauschvorgänge erforderlich sind, bis aus verschiedensten rohstoffen das endprodukt fertiggestellt is, kann es wegen der unübersichtlichkeit zu beträchtlichen schieflagen kommen
weil beim direkten tausch meines erachten aber das bilden von äquivalenten so gut wie unmöglich is + dies auch leicht sichtbar wird, wurde als „abhilfe“ das geld erfunden. ursprünglich wahrscheinlich mit der idee ein tauschmittel haben zu wollen.
doch da geld zum aufbewahren von "werten" ebenso benutzt werden kann, hat es sich bald auch als wertaufbewahrungsmittel etabliert + somit gerieten die wirtschaftstreibenden in den wirkkreis eines in sich widersprüchlichen mediums. denn als tauschmittel is es die aufgabe des geldes zu zirkulieren. als aufbewahrungsmittel darf es sich natürlich nicht bewegen, weil sonst is die bewahrungsfunktion nicht gegeben. geld hat somit 2 funktionen + kann wegen dieses ihm immanenten widerspruches keine funktion zufriedenstellend erfüllen.
viele bezeichnen geld als geniale erfindung, für mich is das ein megairrtum, den mit geld werden all die unzulänglichkeiten, die durch eine wertzuteilung der zu bepreisenden sache entstehen so subtil verschleiert, dass über jahrtausende mit geld die menschen sich gegenseitig solange, meist unbewusst, übervorteilten bis es einer seite quasi zu dumm wurde oder bis die andere seite vollends das augenmaß verlor + meinte es sei schon in ordnung sich noch gieriger zu verhalten, + daraus irgendwann eine handfeste auseinandersetzung wurde.
auseinandersetzungen führen bekanntermaßen zu zerstörungen + zerstörungen führen zum wiederaufbau +danach folgt die weiterentwicklung. die weiterentwicklung dauert in der regel bis zum ausbruch der nexten handfesten auseinandersetzung, die wieder zerstörung bringt usw.
dieses ringelspiel dreht sich + dreht sich bis in die heutigen tage + is m.e. kein zeugnis von menschlicher intelligenz, weil sonst wäre auf den punkt gebracht, längst erkannt worden:
geldgebrauch is eine folge des tausches. wertbestimmung is immer was individuelles (was individuell aber trotzdem kollektiv haluziniertes?) daher träger von konfliktpotential, daher is das festhalten am tausch, das festhalten an konfliktursachen, die über die zeit immer wieder eskalieren

(2.1.1.1.1) Re: Z I E L meiner Idee ist:, 21.08.2003, 22:25, Sascha Tasche: Das trifft wohl den Nagel auf den Kopf. Zusammenfassend ist also zu sagen, dass durch Tauschmittel - sei es Geld oder Ware gegen Ware - beidseitige Konflikte entstehen können und sie zwangsweise esklalieren. Wer dies verhindern will muss das Geld also abschaffen. Dadruch werden sich die Menschen - die Gesellschaft - auch positiv ändern. Dann kann niemand sagen, dass wenn er viel Geld besitzt er auch Einfluss hat - niemand kann sich mehr kaufen als andere. Die Klassen werden aufgelöst. Niemand wird für Geld andere benachteiligen wollen oder gar Kriege führen - jedenfalls nicht für Geld. Soll heißen: Eine Tauschwirtschaft ist keine generelle Lösung, keine Heilmittel. Das Wesen der Menschen muss sich mitwandeln, sonst wird es früher oder später wieder Klassen geben.
Eine Schenkwirtschaft so also ein Teil eines Idealbildes - aber nur ein Teil.

(2.2) Re: Z I E L meiner Idee ist:, 21.08.2003, 14:25, Sascha Tasche: Weltfrieden schafft man nicht durch Währungen, sondern durch die Schenkwirtschaft. Eine Wirschaft die freiwillig Waren verschenkt und sich nicht von Geld beeinflussen und abhänig macht. Wer für eine Währung ist ist meiner Meinung nach auch für eine Klassengemeinschaft, die es meiner Überzeugung nach aber nicht existieren darf. Es muss mehr auf das Zwischenmenschliche gezielt werden. Jeder Mensch ist kostbar - gleich Wert wie jeder andere.

(2.2.1) Re: Z I E L meiner Idee ist:, 21.08.2003, 15:02, Mattis Manzel: Schenkwirtschaft könnte eine Weltgesellschaft in einem Weltsystem wie unter www.terrahome.net.tc beschrieben gemeinsam diskutieren, evtl. partiell ausprobieren, dabei unserer Verhalten aufzeichnen und studieren, analysieren und weiterdiskutieren und gemeinsam beschließen, wenn dies denn unserer Wille sein sollte. Ich fände es begrüßenswert, denn ich meine unter den Umständen einer - funktionierenden - Schenkwirtschaft werden sich die Kräfte kollektiver Intelligenz entfalten können. Möglicherweise aber wird es andere noch effektivere Modelle geben. Dies ist Zukunftsmusik, ich mag und brauche Zukunftsmusik. Konkret gilt es zunächst den Zustand herbeizuführen, dass die Menschen die eigene globale Meinung ermitteln können. Von dort aus gehts dann weiter, so wie wir es entscheiden werden. Meine Idee stellt einen Versuch dar, das Problem Softwaremaäßig zu lösen. Ihr wisst alle, welche heutigen datenverarbeitenden Selbstverständlichkeiten vor 10 Jahren noch nicht mal als Idee existierten. Bedenkt man diese Entwicklng und die menschliche Begeisterungsfähigkeit für gute Ideen, so halte ich den 1.7.2007 nicht für ein zwingend verfrühtes Datum für die globale Ungültigerklärung aller Währungen mit Ausnahme des eTerra.

(2.2.1.1) Re: Z I E L meiner Idee ist:, 21.08.2003, 19:38, Sascha Tasche: Ich glaube nicht das es gleich in fast weniger als 4 Jahren alle Währungen als ungültig erklärt werden. Denn 1. es gibt immer noch die Regierungen - da helfen auch keine begeisterten Menschen - 2. Es muss erst ein System aufgestellt werden damit eine Ablöse mit eTerra möglich ist.
Zu 1. kann ich sagen, dass erst Schritte eingeleitet werden müssen, die möglichst parallel ablaufen sollten, die Menschen müssen sich z.B. erst gegenseitig akzeptieren. Es gibt haufenweise Punkte, denke ich, die vorher erfüllt werden müssten ich aber hier kaum alle aufzählen kann und erläutern. Es ist auch das falsche Projekt, jedenfalls thematisch auch wenn beide Themen irgendwie zusammen hängen.
Und was mit gerade noch dazu einfällt ist, dass evtl. manche Menschen ihre Macht schwinden sehen würden und es als Bedrohung ansehen würden - wer weiß es muss nicht so kommen.

Ich schreibe momentan an einem Eingangstext zum Projekt FRIN "Freies Individuum" - wobei der Titel nicht mehr ganz passend ist - das genau zu solche Fragen Antworten liefern soll, das heißt seine folgenden Unterprojekte.
Ich empfehle mal das Buch "Weltwissen der Siebenjährigen" von Donata Elchenbroich aus dem Kunstmann Verlag. ISBN unbekannt da ich es bei Ciando als eBook gekauft habe. Grund war der Ersparnis. Dort steht drin was von Kleinauf gemacht werden sollte bzw. was nicht gemacht wird. Es gibt viele Gedankenanstöße die ich in meinem Projekt ebenfalls aufgreifen möchte und die es wert sind beachtet zu werden.

Ich würde mir wünschen wenn wir beide, und die die auch mitmachen möchten, korrespondieren würden. Wie wäre es mit einer "General-"Mailingliste bei domeus?

(2.2.1.2) Wille, 26.08.2003, 10:44, Jörg Schneider: JA WILLE:
http://www.opentheory.org/triumph_des_willlens/text.phtml

(2.2.2) Re: Z I E L ist:, 26.08.2003, 10:25, Jörg Schneider: Die Beseitigung des Geldes und jeden Geldersatzes und selbstverständlich auch des Tauschs. Wie man es beim Eingangstext der Phase4 nachlesen kann. (man braucht keine Geld- und Tauschpfuschereien).
http://www.opentheory.org/phase4

Du bist ziemlich unverbindlich mit dem Schenken. Alles gehört allen. Der Ressourcenfluss ist frei. Der Zugang zu den Ressourcen ebenfalls.(Siehe Ressourcenverteilungs-und Kommunikationsmaschine).Dies ist prinzipielll so!!

Auf generöses Geben kann ich gerne verzichten.

(2.2.2.1) Re: Z I E L ist:, 27.08.2003, 16:10, Ano Nym: Da schau mal an: der sich selbst als "Faschist" bekennende J. Schneider mimt nun - und dies noch nicht mal schlecht - einen Kommunisten. Wie kann denn das sein? So subtil sein, den allseitigen Tausch aufheben zu wollen im Schenken und Beschenkt-Werden, und dabei aber nicht die Allmacht der strafenden Gewalt ("fasces") aufgeben? Kasper!

(2.3) Was ist Geld, 25.08.2003, 15:41, Ano nym: Hier noch was ist Geld:

http://www.giga.or.at/others/krisis/r-kurz_himmelfahrt-des-geldes_krisis16-17_1995.html

(2.4) Intelligenz, 26.08.2003, 10:32, Jörg Schneider: Nicht das was du Intelligenz nennst ist wichtig,nein eine gemeinsame Grundüberzeugung. Dir fehlt der Glauben.

(2.4.1) Re: Intelligenz, 27.08.2003, 16:11, Ano Nym: Oh, ich sehe, mein Kommentar 2.2.2.1 war scheinbar verfrüht. Hier wird ja doch wieder zu Demut und Irrationalität aufgerufen ... der (Auf)Schneider, wie er leibt und lebt.

(2.4.2) Re: Intelligenz, 27.08.2003, 17:05, Mattis Manzel: Der Ungläubige sagt: Dir fehlt die Intelligenz.

(2.5) Re: Z I E L ist:, 26.08.2003, 10:42, Jörg Schneider: Das mit dem Ziel echt super, aber es müssen die richtigen(zielführenden ,im Sinne von Aufhebung) sein:
http://www.opentheory.org/entscheidung/text.phtml

Die Demokratie na ja das reicht wohl nicht aus doch besser eine Weiterentwicklung zur Theokratie

(2.6) Re: Z I E L meiner Idee ist:, 28.11.2003, 21:46, Ano Nym: Machtverteilung statt Demokratie (Volksherrschaft), dabei können elektronische Medien helfen. Macht ist korrumpierbar, Verteilung die ideale Verteidigung.

(3) Die Menschheit benutzt bei der gemeinsamen Entscheidungsfindung ein gemeinsam zu erstellendes Computerprogramm und das weltweite Datennetz. Das Verhalten dieses Programms (ich nenne es "Weltsystem") wird von den teilhabenden Menschen gesteuert. Das Weltsystem umfasst das Banksystem für den "eTerra" sowie ein globales "eParliament" / einen globalen "eCourt of Justice", in deren Entscheidungen sich jeder einbringen kann.

(3.1) Gemeinschaftliche Entscheidungsfindung, 21.08.2003, 14:29, Sascha Tasche: Sowas wie der eCourt of Justice ist eine Idee die in mir auch bereits herum spuckt. Die Idee, dass jeder das Recht gestaltet ist eine interessante Idee die Förderung erhalten sollte. Ich spreche mich gezielt für eine Klassenlose, Gleichberechtigte - Gleichheitige - Gesselschaft aus. Für einen "Bürger'staat'". Frieden, Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Menschlichkeit.

(3.1.1) Re: Gemeinschaftliche Entscheidungsfindung, 26.08.2003, 10:27, Jörg Schneider: Gemeinschaft ist echt super!!Aber kein Staat, nein Symbolordnung ist gefragt.
http://www.opentheory.org/symbolordnung/text.phtml

(3.2) Aber alle Bankensysteme, 26.08.2003, 10:30, Jörg Schneider: sind überflüssig.

(4) Ich bitte Euch, meine Idee nicht als Scherz aufzufassen. Sie ist ungefähr so ernst wie das Internet ... stellenweise durchaus humorvoll, aber bestimmt_kein_Scherz.

(4.1) 21.08.2003, 14:31, Sascha Tasche: Ich sehe deine Überzeugung und ich denke das wir uns in manchen Punkten ähnlich sind. Ich fasse solche Anregungen sicher nicht als Scherz auf sondern sehe hier drin eine Bestätigung meiner Überzeugung.

(4.2) PAFF!, 23.08.2003, 23:23, Sascha Tasche:
Da über kam mir eine Idee:
Wenn auch eTerra nicht in ca. 4 Jahren alle Währungen zu Null macht kann es dennoch ein Sprung in eine Unabhänigkeit werden. Passt auf: Parzellierung (etwa wie bei der Panokratie) - es gibt Beispielsweise 3 Gruppen, nennen wir sie Wissenschaft (W), Erziehung (E) und Aussenhandel (A), ausserdem gibt es noch eine "Nicht-Gruppe" (NG) also dort sind alle drinnen die in keiner Gruppe sind. Innerhalb der Gruppen E,A,W und NG wird über die Finanzmittel entschieden, wieviel jede Gruppe bekommt und innerhalb der Gruppe für was es ausgegeben soll, bzw. für was es in erster Linie ausgegeben werden soll. Es ist nur ein Ansatz, es sollte noch etwas besser ausformuliert werden.
Wer ist dabei?

(4.2.1) Re: PAFF!, 24.08.2003, 15:14, Mattis Manzel: Ja, ausformuliere er besser. Panokratie habe ich reingeschaut, scheint recht krude, aber soweit richtig. Ein Staffelungssystem, wie dort be-(bzw. vor-)geschrieben, wird sich in einem Weltsystem ganz von selbst und ganz nach den Bedürfnissen der Menschen bilden. Beachte bitte auch die entstandene Diskussion auf http://de.groups.yahoo.com/group/terrahome. Wir müssen das zusammen und flüssig halten. mattis

Dafür danke ich herzlich und wünsche allen einen schönen Tag.

(5) Mattis Manzel

(5.1) Re: Dafür danke ich herzlich und wünsche allen einen schönen Tag., 27.08.2003, 16:13, Ano Nym: Bestenfalls skurril, was hier abgeht!

(5.2) Einwürfe, 31.08.2003, 23:39, Bernd König: Wie naiv das alles ist: Glaubt er denn wirklich, dass sich Hierarchien nicht in der Unterschiedlichkeit menschlicher Begabungen reproduzieren ? Der Ressourcenfluss muss ja irgendwie gesteuert werden: Was soll also an die Stelle gesetzt werden (an Sascha Tasche): Prima, Geschenkwirtschaft, also ! Du schenkst mir drei Sachen und ich gebe dir dafür eine, na, wie findest du das ??? Das Übel ist nicht das Medium (Kommunikations-)Mittel = Geld, sondern seine Verwendung. Die Diskussion über die Abschaffung des Geldes kommt mir so vor, als ob man darüber diskutieren wollte das Web abzuschaffen, da dort zu über 90% Müll verhandelt wird!

(5.2.1) Re: Einwürfe, 01.09.2003, 14:13, Mattis Manzel: Da ist viel wahres Dran. Aber so wie 10% der Netzkommunikation dann doch kein Müll sind, so ist es vielleicht auch mit den Beiträgen auf dieser Seite. Also immer schön differenziert bleiben. Was sagst Du zu dem, was auf http://coforum.de/index.php4?eTerra läuft? 12% 17%? --mattis

(5.2.2) Re: Einwürfe, 01.09.2003, 17:47, Sascha Tasche: Wenn ich dir drei Sachen schenke so verlange ich nicht, dass du mir genauso viel schenkst wie ich dir - oder gar mehr. Denn wenn ich dir etwas schenke dann tue ich das nicht um Gleiches wiederzubekommen, sonst können wir ja gleich beim Geld bleiben, oder?

(5.2.2.1) Re: Einwürfe, 02.09.2003, 11:06, Bernd König: Ich wollte damit sagen, dass vielleicht nicht jeder so denkt wie wir, sondern viele das ganz schön ausnutzen werden und dann hast du irgendwann Probleme Ressourcen zu regulieren, zu steuern.

(5.2.2.1.1) Re: Einwürfe, 09.09.2003, 17:45, Sascha Tasche: Ich redete nicht davon Resourcen an jemanden zuverschenken. Das ist ein anderes Problem, dass man mit System und Regeln gut steuern/regulieren könnte. Wie genau kann ich nicht sagen, ich bin ja kein Wirschaftsexperte - auch kein angehender.

(5.2.2.1.1.1) Re: Einwürfe, 16.02.2006, 00:50, eberhard hahn = Gallodrei: Es gibt kein sytstem was dem degenerierten menschen der technischen zukunft gerecht wird. Entnaturisiert im zeit-geist und im verlieren seines solidarkomplexes entartet er zum mechanischen kultsein wie ein nebel der sich im sonnen- schein auflöst. Diskrimenierend der gegenwärtigkeit sind die vernachlässigung denkererischer größen und der neid den viele äüßern. Kritik ist gut - positive unterstützung eine steigerung. Also was wollt ihr? Wissen ist sicherlich eine macht - aber macht auch kein lottogewinn - und nun? Sich abzuschleifen im evolutonskampf ist sicherlich sinn- voll - aber es trägt nicht immer zur reife eienes induviduums herbei! Wer nur regeln und steuern will hat beträchtliche eigenprobleme und ist eigentlich selbstsüchtig: Die meisten beispiele findet man in dem eigenen umfeld! Am ende unseres induviduellen seins verschenken wir zwangs- weise alles und reguliert wird alles. Nicht nur zu lebzeiten! GALLODREI@AOL.com


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