(1.1) Re: Thesen zum Postnationalen, 28.04.2003, 16:17, Bernd König: Die Begrifflichkeiten werden nicht definiert. Die Gedankengänge werden nicht ausgeführt. Das Ganze wirkt auf mich ziemlich unreflektiert, wie ein rechtslastiger hirnloser Mystizismus, der es wagt, sich auf Theodor W. Adorno zu berufen, was hier eine "nationale Staats-Maschine" (Was ist das für ein Maschinenbegriff ?) oder eine "global-lokale Sakral-Maschine" ist, weiss wohl nur der Verfasser. Die Anspielung auf die "Kyborg" (Raumschiff Enterprise) verweist auf die Transhumanisten (eine reichlich durchgeknallte Gruppierung, deren Philsophie es ist, sich durch technische Prothesen zu Übermenschen zu machen - womit sie Aufklärungsdenken pervertieren). Was ist mit dem selbstbestimmt agierenden Individuum ?!

(1.1.1) Re: Thesen zum Postnationalen, 28.04.2003, 18:32, Jörg Schneider: Erst mal zu der letzten Frage -Was ist das selbstbestimmte Individuum?Er ist der Feind der Menschheit!Er will tauschen -er will Äquivalenz.Er ist schuldig geworden an den Tod abermillionen Unschuldiger.Was ist der linke Kritiker ein monadisches Nichts,die lehre Hohlformel seines asozialen Treibens,während die Hälfte der Menschheit kein sauberes Trinkwasser hat ,und abermillionen Kinder verhungern.Was ist Adorno -ein Prophet des Faschismus sieht er doch in der negativen Dialektik die sich unweigerlich formierende Gesedllschaft vorraus.Der Autonomiebegriff den den er dort entwickelt ist eine Hilflosigkeit und bestärkt nur noch unsere Überzeugung.Adorno sieht das was nicht sein darf,und verfällt dann in bürgerliche Marotten.Was machen wenn das Moment der Reflexion verlorengeht?Was tun wenn das widerständige das in den Verhältnissen sich befindet ,eben nicht im Sinne Adornos kritisch ist.Dieses Aushalten der Widersprüche ,ist doch nur dem Bourgois möglich,der kein Trinkwasser hat denkt an was ganz anderes.Die Kritiker haben bis jetzt überhaupt nichts bewirkt und ich glaube auch nnicht das es auf sie ankommt. Es ist die Bewegung - die neue Grundlagen und Tatsachen schafft.Es ist die Bewegung und ihr menschlicher Zusammenhang der sich um die Menschen kümmern kann.Es ist die existenzielle Ausrichtung und Formation der Bewegung die Gerechtigkeit sein kann.Es ist die Kraft ,und der Mut von Menschen mit Überzeugungen die verändern. Der Kiborg ist kein Übermensch sondern ,ein sozialer Mensch,und zwar die erste Form des sozialen Menschen da er den andereren nicht mehr in Form von "Negativer Vergesellschaftung "begegnet sondern ihn als notwendigen Bestandteil des Ganzen sieht! Ich glaube so wie du das verwendest daß du über den die Genese des Begriffs des Übermenschen ,besser gesagt daß du dich jemal damit auseiandergesetzt hast.Da sprechen doch sehr ,linke Vorurteile gegenüber Nietzsche,der von so jemanden wie Gerhard Scheit als struktureller Antisemit bezeichnet wird.Ich hoffe für dich das du es nicht in Form dieser antideutschen Geisterseherei gemeint hast!

Es ist die Maschine als kineto-Kybernetischer Zusammenhang ,der auf ein Fließgleichgewicht fußt die Menschen versorgen wird.Die Menschen sind die Einspeiser und Resourcenverbraucher der Maschine .Sie sind dabei nicht mehr getrennt voneinander -nämlich nicht mehr bestiommt durch den Verwertungszwang ,sondern sie sind ein mitmenschlicher kooperativer Zusammenhang in der Maschine.Es ist ganz einfach.Alle Ressourcen kommen in die Maschine ,jeder kann die Vorgänge z.B.per Handy überwachen.Es ist die Perfehktion der benthamschen Idee.Herrschaft wird totalisiert und gleichzeitig weiter fuktionalisiert.Nichtherrschaft bedeutet keineswegs weniger Gewalt ,sondern Kampf.Im Kampf sterben dann immer viele Menschen.Eine Perfekt biopolitische ,biokinetische Installation verhinder genau das .Dadurch das auf der Ressourcenebene alles gleichgeschaltet wird ,entstehen gleiche Lebensbedingungen, die den Bürgerkrieg aller gegen aller ,in diesem System überflüssig machen.Aus deinem Gehabe spricht eine tiefe Unveständnis das auf nichtige Selbstfomation linker Sozialisation beruht ,die sich nur auf der Ebene der Hypothese bewegen kann.Im übrigen ist ein rechter Mystzismus immer noch vielseitiger ,als die eine deutsch-linkskritische Einheitsreligion .Hier wird sich dann nur noch künstlich aufgeregt ,über Begriffe über die man ja angeblich bescheid weiß und nicht hinterfragen darf.Genau das ist das was die Linke lähmt.Die Lieben und Netten werden sich noch wundern wenn dann die Situation weniger lieb und nett sein wird. Adorno hat uns da in mancher Hinsicht den Weg gewiesen.

(1.1.1.1) Re: Thesen zum Postnationalen, 30.04.2003, 17:28, Uwe Berger: das selbstbestimmte Individuum ist nicht-besitzend und nicht besessenbar. Wer will sich da noch täuschen lassen? Das "Böse" ist eine Kreation ähnlich dem Licht, aus verschiedenen Wellenbereichen entstehen verschiedene Farben. Es gibt auch makelnde IndiwieDuen, die wollen nichts mit dem zu tun haben, dazu brauchen sie mindestens zwei Andere zum MitTeilen. Der wirkliche Tod ist ein monadisches Nichts gegenüber der Angst zu sterben: Angst fressen Seele auf! Kein Trinkwasser zu haben, wird der Urgrund der Urintherapie gewesen sein. Uranos - ura heißt griech. Urin, Uräusschlange, so warf Diogenes auch noch seinen Becher weg,als er einen Knaben aus der hohlen Hand trinken sah, ira heißt latein. Zorn, wir sind immernoch im daraus resultierenden ora et labora gefangen. Richtig schlimm wird´s für die Bürger, wenn sie nicht wissen: wie wasche ich mein Schuldgefühl ohne Wasser ohne Waschmaschine ohne daß mich einer in dem sauberen Gewand dann sehen könnte. Seid getrost und laßt Euch in Euch von "goTT" finden, auch wenn´s zum heulen ist, wenn Eins immer im außen sucht weiß -""- vielleicht nicht wo seinS ist? Das dümmste ma´sch(i)nelle menschenfü?rung ist dies: www.MMtv.Tk , da soll ich einen AArbeitsvermittler finden ! das kÄlteste Tier - der Staat (Nietzsche). Liebe ist die Ressource die einem niemand nehmen kann. Und wenn dann noch die SynDflut-Liebe kommt, können auch die einpacken, die jetzt noch Schutzgeld erpressen für ihre Aufmerksamkeit.

(1.1.1.2) Re: Thesen zum Popostilionapoleonationalen, 01.05.2003, 13:35, Bernd König: Was für eine Scheiße ! Wir sind also in einer Matrix ??? Ach das ist der Grund, weshalb ich um die Osterzeit herum, bei uns an der Uni so viele komische Bildschirmschoner gesehen habe ? Eine rote Kapsel für ein Routerprogramm ist mir allerdings noch nicht begegnet...hm, jetzt wird mir auch auf einmal klar, weshalb mirs diese Gesellschaft bisher so künstlich erschien. Also pass mal auf mein Kleiner, du redest hier mit einem linken Nietzschianer - Korrektur: vielmehr habe ich mich früher als "Nietzschianer" bezeichnet (es lässt sich freilich von einer linken wie von einer rechten Sicht nicht alles von Nietzsche übernehmen: einiges ist auch ziemlich zeitspezifisch). Ich bin gespannt wie du "Von den drei Verwandlungen" nationalsozialistisch deutest ! Meiner Ansicht nach zehrst du von der völlig falschen Nietzsche - Rezeption der 1. Hälfte des 20. Jhs. Irgend etwas, was auf rechtes Gedankengut hindeutet kann ich im Folgenden jedenfalls nicht entdecken. Ach ja: Mit dem "selbstständig agierenden Individuum", meine ich auch und v.a. das "selbstständig, mit anderen Individuen interagierende Individuum".
Selbst zu denken und eigenständig zu handeln ist also asozial und Asylbewerberunterkünfte als Lagerfeuermaterial zu benutzen oder sich zum "Neger klatschen" in der Fussgängerzone zu treffen, ist das nicht etwa asozial ?! Lese einmal "1984" oder schau dir den Film an, danach hast du von soetwas, wie es dir vorzuschweben vermag genug !

Die Reden Zarathustra's
Von den drei Verwandlungen
Drei Verwandlungen nenne ich euch des Geistes: wie der Geist zum Kameele wird, und zum Löwen das Kameel, und zum Kinde zuletzt der Löwe. Vieles Schwere giebt es dem Geiste, dem starken, tragsamen Geiste, dem Ehrfurcht innewohnt: nach dem Schweren und Schwersten verlangt seine Stärke. Was ist schwer? so fragt der tragsame Geist, so kniet er nieder, dem Kameele gleich, und will gut beladen sein. Was ist das Schwerste, ihr Helden? so fragt der tragsame Geist, dass ich es auf mich nehme und meiner Stärke froh werde. Ist es nicht das: sich erniedrigen, um seinem Hochmuth wehe zu thun? Seine Thorheit leuchten lassen, um seiner Weisheit zu spotten? Oder ist es das: von unserer Sache scheiden, wenn sie ihren Sieg feiert? Auf hohe Berge steigen, um den Versucher zu versuchen? Oder ist es das: sich von Eicheln und Gras der Erkenntniss nähren und um der Wahrheit willen an der Seele Hunger leiden? Oder ist es das: krank sein und die Tröster heimschicken und mit Tauben Freundschaft schliessen, die niemals hören, was du willst? Oder ist es das: in schmutziges Wasser steigen, wenn es das Wasser der Wahrheit ist, und kalte Frösche und heisse Kröten nicht von sich weisen? Oder ist es das: Die lieben, die uns verachten, und dem Gespenste die Hand reichen, wenn es uns fürchten machen will? Alles diess Schwerste nimmt der tragsame Geist auf sich: dem Kameele gleich, das beladen in die Wüste eilt, also eilt er in seine Wüste. Aber in der einsamsten Wüste geschieht die zweite Verwandlung: zum Löwen wird hier der Geist, Freiheit will er sich erbeuten und Herr sein in seiner eignen Wüste. Seinen letzten Herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten Gotte, um Sieg will er mit dem grossen Drachen ringen. Welches ist der grosse Drache, den der Geist nicht mehr Herr und Gott heissen mag? ``Du-sollst'' heisst der grosse Drache. Aber der Geist des Löwen sagt ``Ich will''. ``Du-sollst'' liegt ihm am Wege, goldfunkelnd, ein Schuppenthier, und auf jeder Schuppe glänzt golden ``Du-sollst!'' Tausendjährige Werthe glänzen an diesen Schuppen, und also spricht der mächtigste aller Drachen ``aller Werth der Dinge - der glänzt an mir.'' ``Aller Werth ward schon geschaffen, und aller geschaffene Werth - das bin ich. Wahrlich, es soll kein ``Ich will'' mehr geben!'' Also spricht der Drache. Meine Brüder, wozu bedarf es des Löwen im Geiste? Was genügt nicht das lastbare Thier, das entsagt und ehrfürchtig ist? Neue Werthe schaffen - das vermag auch der Löwe noch nicht: aber Freiheit sich schaffen zu neuem Schaffen - das vermag die Macht des Löwen. Freiheit sich schaffen und ein heiliges Nein auch vor der Pflicht: dazu, meine Brüder bedarf es des Löwen. Recht sich nehmen zu neuen Werthen - das ist das furchtbarste Nehmen für einen tragsamen und ehrfürchtigen Geist. Wahrlich, ein Rauben ist es ihm und eines raubenden Thieres Sache. Als sein Heiligstes liebte er einst das ``Du-sollst'': nun muss er Wahn und Willkür auch noch im Heiligsten finden, dass er sich Freiheit raube von seiner Liebe: des Löwen bedarf es zu diesem Raube. Aber sagt, meine Brüder, was vermag noch das Kind, das auch der Löwe nicht vermochte? Was muss der raubende Löwe auch noch zum Kinde werden? Unschuld ist das Kind und Vergessen, ein Neubeginnen, ein Spiel, ein aus sich rollendes Rad, eine erste Bewegung, ein heiliges Ja-sagen. Ja, zum Spiele des Schaffens, meine Brüder, bedarf es eines heiligen Ja-sagens: seinen Willen will nun der Geist, seine Welt gewinnt sich der Weltverlorene. Drei Verwandlungen nannte ich euch des Geistes: wie der Geist zum Kameele ward, und zum Löwen das Kameel, und der Löwe zuletzt zum Kinde. -- Also sprach Zarathustra. Und damals weilte er in der Stadt, welche genannt wird: die bunte Kuh.

(1.1.1.2.1) irRe: Theseus & hippolita zum Popostilionapoleonationalen Kinde, 02.05.2003, 19:48, Uwe Berger: Milka (die bunte Kuh) gehört doch zum Alten Testament. "Du kannst, weil Du sollst", meint der Kant´ige, hat dafür aber niemals sein Dorf verlassen. Ich habe von einem Esel gehört, der weil er alleine aufwuchs immer "AahIJ"! sagte, niemand hat ihm beigebracht, auf eine rechte Reienfolge zu achten. Es gibt Menschen die schütteln den Kopf um Zustimmung zu äussern. Wie kommen sie darauf: Es ist die Verbindung der musc.Scalenis mit den Füssen, zum Schweigen mitteilen reicht der Finger auf die Oberlippe und es macht "huschschsch". Aber auf wen geschaut, gehört oder gedeutet wird, wer kann das bestimmen?

(1.1.1.2.2) Re: Thesen zum Popostilionapoleonationalen, 06.05.2003, 14:27, Robert Halbhuber: Wer will hier "Neger" klatschen.Wir bestimmt nicht!Wir sind nämlich transnational ,deswegen sind wir Transnationalsozialisten und nicht Natio(a)nalsozialisten- man beachte den kleinen Unterschied!!! Auf Phase 4 kannst du nachlesen das wir für die Herstellung der Homgenität als Vermischung sind und nicht für das Prinzip der Reinheit zu haben sind so dass Rassismus und schwachsinniger Antisemitismus wesentlich erschwert werden.Die Menschheit wird aufgrund der vielen in ihr inhärenten Merkmale eine wesentlich bräunlichere Farbe bekommen -das hat aber nichts mit dem Ariertum zu tun .Menschen aus allen Weltgegenden kommen überall hin ,und lernen in ihrem Leben verschiedenste Lebensstile kennen.Der interagierende Mensch ist kein Garant ,für die Autonomie der anderen ,meistens doch nur für seine eigene da. Ich weiß es ist gut gemeint-aber ohne einen Zusammenhang der die Probleme benennt und angeht werden die Menschen immer mehr in die Barbarei fallen.Interation und Autonomie sind dabei nichts Schlechtes ,aber sie müssen auch geschützt,und verwirklicht werden könnnen.Formierung ist Garant der Menschheitsidee,wollen wir nicht als ethnoplurale Welt der Stämme enden,mit all ihren Konsequenzen. Im übrigen kann ich beim Konstrukt des Übermenschen immer noch nicht,ein nationalsozialistisches Ziel entdecken.Ich lese Nietzsche eher in psychoanalytischer und philosophieanthropologischer Hinsicht,und die scheint mir in diesem Sinne auch wichtig in Form einer Aufklärungskritik ,die vor allem bei Horkheimer /Adorno sich als theoriegeschichtlich sehr fruchtbar erwiesen haben,im Sinne einer Dialektik der Aufklärung dabei meine ich nicht nur den Titel des Buches,sondern einen prinzipiellen Umgeng mit Form und Inhalt-und die Frage nach der Weiterführung des Projektes im Sinne einer entgrenzten Gesellschaft,sozialen Gesellschaft, die auch ein Interesse ,und die Erkenntnis entwickeln muß eine solche zu sein.

(1.1.1.2.2.1) Re: Thesen zum Popostilionapoleonationalen, 08.05.2003, 01:08, Uwe Berger: Das Volk als Begriff erschließt sich mir nur, wenn ich in meiner Sprache auch Die Wolke betrachte und das undurchschaubare, weil durchsichtige und in seinem Umhertreiben und abstrakt physikalisch chemisch aggregierendenden (agressiv und soseiend). Im Bundestag steht dann auch der mensch wäre ein Tropf Wasser: das ist eine Sauerei und nur gut so einen Satz mit Füßen zu treten. Aber ich muß schon sagen: In einem Tropfen ist mehr Leben als in einem noch so gr0ßen Germaniumkristall.

(1.1.1.3) Re: Thesen zum Postnationalen, 07.05.2003, 22:26, Uwe Berger: das selbstbestimmte Individuum ist doch erstmal ein Paradox: Wir werden vereinzelt,daß wir uns gerade nicht selbst bestimmen und zum Feind von allem gemacht werden können: am Hochofen stehen oder mit dem Handy glauben können, mit dieser Dampfmaschine in Verbindung zu sein. In Wirklichkeit untergräbt das unsere telepathische Fähigkeit und läßt uns weiter mit dem Feuer spielen. Der Mensch ist nicht in der Lage, etwas von Dauer zu erschaffen. Gleichschaltung ist doch nur eine Wiederholung der Vorstellungswelt soweit sie eben reicht und sobald dort etwas hereinreicht klingeln die Alarmglocken. Durchdringung der Phänomene und nicht Verdrängung durch Gleichschaltung, ist eine neue spirituelle Qualität. Der Verängstigte Körper hat seinen Geist zum Verdrängen umfunktioniert, als ob er die Tastatur mit der Zunge bedienen würde und sagen es schmeckt mir so besser. Wir schützen uns mit den Fingerspitzen vor etwas, was wir nicht riechen können, nur was ist es, was wir wollen??? verschmelzen, das hat auch der Granit gekonnt. Was könnten wir, wenn wir es uns er(g)lauben zielführend sozusagen.

(1.1.1.3.1) Re: Thesen zum Postnationalen, 13.09.2004, 08:22, harrald müller: fuck you

(1.2) Re: Thesen zum Präpositivenzwischennationalen, 29.04.2003, 03:46, Uwe Berger: Eine Bewegung wird in einem ersten Impuls zur Erscheinung gebracht. Für einen Einzelnen bedarf es dafür ausreichend synaptische "Befeuerung"(so nennt sich das) aus Einzelimpulsen. Gruppenprozesse erscheinen ähnlich aus einer Summe von hemmenden und zwingenden Faktoren. Aber 'lostreten' klingt so nach 'Lawine' oder Fußball... / Die "nationalen" Staatsmaschinen wissen seit 150 Jahren von der Zerbrechlichkeit lokaler Wirtschaftskonzepte. (1830, baumwollindustrielle Selbstauflösung durch DampfMaschinenexport, der Ort heißt Todmorden) Es gibt eine durchschaubare, diskutierbare Metaphorik zur Betrachtung "Synergetischer" initiierenden Begebenhieten und auch analytische: (john Holloway - Die Welt verändern ohne die Macht zu übernehmen) mit sprachlichen Übersetzungsfeinheiten: against in and beyond S.166 braucht das Wort 'jenseits' - auf der nicht-wirksamen Seite dagegen und innerhalb dessen, was eins braucht, seine Identität erkennen zukönnen, dafür zu handeln. Mit dem Arm erreicht sich die Materie nicht so weit wie das Auge den Raum und die (Fort)Bewegung die Zeit. Dahinter sind noch "26 andere" Dimensionen...

(1.2.1) Re: Thesen zum Präpositivenzwischennationalen, 29.04.2003, 13:33, Jörg Schneider: Im Krisenfalle muss von Holloway wohl nicht unbedingt viel übrig bleiben.

(1.2.1.1) Re: Thesen zum Präpositivenzwischennationalen, 30.04.2003, 17:36, Uwe Berger: Nichts geht verloren, das ist ja das blöde an den Krisen, ausser: unsere eigene Einstellung in diesem Gerade- aus- wollen!

(1.3) Re: Thesen zum Postnationalen, 11.05.2003, 02:21, christoph niklaus kuropka: es ist zeit für die näxste revolution. ich weiß auch schon wies geht, hat jemand lust dabei zu sein?: uoaei@web.de

(1.4) Re: Thesen zum Postnationalen, 16.07.2003, 13:34, Andy Altintop: ZUm Glück wird das Internet vom Verfassungsschutz beobachtet!

(2.1) Re: Verschmelzung, 28.04.2003, 14:33, Emil Schlenz: Das tät Euch wohl so passen. Verschmelzt mal lieber mit Euch selber...

(2.1.1) Re: Verschmelzung, 28.04.2003, 16:18, Jörg Schneider:
Aber willst du nicht den Kommunismus als Religion?Willst du nicht die eine Menschheit?

Links und rechts können doch nur noch jeweils den Sparzwang absegnen oder gar noch exekutieren.Mal abgesehen davon,dass die Ideologie der sogenannten Verteilung nicht mehr so greiffen kann, bedingt durch die Transnationalisierung der Betriebswirtschaft und der Aushöhlung der Steuerhoheit der Staaten.Die Ideologie der Umverteilung behindert die Entschiedenheit die notwendig ist.

Links wie rechts werden immer identischer!

(2.1.1.1) daS ein e, 30.04.2003, 18:19, Uwe Berger: es gibt eben keine "eine Menschheit", so wenig wie einen Gott. Alles zu Seiner Zeit, wessen auch immer gekommen ist. Wie lange gab es den Eisernen Vorhang? wie würde ein "Letzter Vorhang" fallen und in welcher Richtung? werden sich die Theatermacher einigen?, wird sich die Bühne ein letztesmal drehen? in welcher Richtung? können sich Zuschauer und Akteure identifizieren, mit AIDSSARS meinetwegen, der zarte Schmelz verleiht dem Leben die Einheit. Wir wissen nur nicht genau: mit was denn nun aber, HimBärhimmel der Deutungslosigkeit oder Frau HöllenHolywood genannt Erica. Ja ist das ganze wohlmöglich die Travestie des KaeySer´s Neußter Kleider? Wer verteilt die nationalen Rollen? Darf sich einer rausnehmen was ihm paßt, spaßeshalber? Können Reine Westen eigentlich gebraucht werden? Nein, wir brauchen einen schuldigen Westen zum Treffen der Drei Könige. Am Besten taugt noch: Selber Schuld (es stärkt sonst seine Tugend).

(2.1.1.1.1) Re: daS ein e, 06.05.2003, 15:25, Robert Halbhuber: Es gibt schon tausende von Jahren den einen Gott-als das eine patriachalische Bezugssystem ,universalistischer Unterordnung und Uniformierung.Es gab die asiatische Despotie-auf der irgendwann der despotische Absolutismus ,und die nachholenden Modernisierungen mit all ihren Faschismen folgten.Es gibt den Kapitalismus und deshalb die Menschheit.Ob sie wollen oder nicht.Die Menschheit ist per anno jeder Gegen jeder,vor der Instanz eines inneren SELBST der inneren Qual ,eines Über -ichs das die Realität auch der Linken bestimmt.Das ist auch der Grund warum man es sich in der Konkurrenz zu den Anderen es sich noch mal so richtig gut gehen läßt.Gott ist Wirksamkeit in der Geschicht(Hegel)- und du bestätigst sie gerade mal wieder.Denn Gott ist das was erste und zweite Natur transzendiert und transzendieren Läßt deswegen gibt es so Etwas wie Prozess und Verhältnis-Objektdistanz und Anverwandlung(siehe Adorno),und das existenzielle Verhalten zu sich selbst in der das moi und das je (Lacan) ständig wiederstreiten,eine ständige Anpassung und Widerstand in der Ordnung der Geschichte (Voegelin).

Es ist dabei leicht zu leugnen und den großen Maker und Drübersteher zu makieren-aber diese männlich konnotierten Strategien -sind Teile diesen omnipotenten Wahns der männlich besetzten Ecke des Über-Ichs-das im Moment nur im Dienste der Konkurrenz steht!Wie man in den folgenden Antworten von Uwe B. entnehmen kann.

(2.1.1.1.1.1) Re: daS ein e, 08.05.2003, 00:51, Uwe Berger: Geben ist göttlich, wie wir auch Frieden geben! nur Solange glaub´ich nicht, die Spuren sind nur verwischt. Dann gibt sich es Ihn nicht, sondern ich würde von erSchöpfen sprechen (auch der Irrtum erc_öpft sich irgendwann) Eine Matrilineare Begriffsbildung ließ das Wort "Adam" entstehen: Wenn Blut im urinierenden Wesen die Erde rot werden läßt, kann Göttin einen Menschen daraus machen. Die BeschNeidung hat da einen symbolistischen Wechsel konstruiert. Dann kann durch die desensibilisierung länger gefickt werden und das Gedenkzeichen an der Tür hinterlassen werden, sprich draussen pinkeln, der Bund mit Gott ist: seinen eigenen Urin zur Kenntnis zu nehmen. Das war der lebendige Quell an dem Hagar den "Engel" traf. Uranos - ura(Urin). Der Mensch wird als präkapitalistisches Wesen geboren und gibt postkapitalistisch seinen Platz den nachfolgenden. Das ganze genetische Theater ist vergegenwärtigend dann der israelisch-palestinensische Konflikt. Die abklingende Eiszeit ließ das nun aus dieser Entfernung betrachten. Mein Wahn ist eher omniimpotent: in diese Welt sätzte ich erst Kinder, wenn eine Gemeinschaft im Dienste der Kongruenz entsteht. Ich integriere mein überich (moi,je suis), es kann nicht größer sein als ich und kann auch unter mir nicht sein. Danke für die Bestätigung, und ich ich hoffe diese ständige Umgewöhnung kann sich dann auch mal naTürlicherseits öffnen und vor sein Haus (xaos) treten und sich wohl fühlen. In meinen Breiten ist das Klima der Iden des März (Rom) erst im Mai. Zuscheissen und ´nen Deckel drauf, hat man von West-Berlin gesagt. Ach, wenn´s nur helfen tät.

(2.1.1.1.2) Re: daS ein e, 07.08.2003, 17:48, Olaf Boerger: Doch, es kommt der letzte Kampf - siehe Offenbarung des Johannes . Da der Klassenkampf dies in seiner letzendlich völkischen Ausrichtung nicht leisten konnte bzw mittlerweile auch tot ist (nix mehr: Völker ,.....,auf zum letzten Gefecht) - wird dieser natürlich ein tranformiert-religiöser sein müssen: "Die Menschheit tritt vor Gott... (Offenbarung) - also, entscheide dich, und beziehe Stellung für oder gegen die MENSCHHEIT

(2.1.2) Re: Verschmelzung, 30.04.2003, 17:43, Uwe Berger: Ja ist das auch chinesisch?, wie Kain Wenn und Abel, dann müßen wir aber verschmerzen. Dürfte hier auf NeuDeutsch ä und a verwendet werden? -vArschMärz´n-

(2.1.2.1) Re: Verschmelzung, 16.07.2003, 13:39, Andy Altintop: Uwe Berger ist der größte und phantasievollste Poet aller Zeiten. Er besticht durch seine geniehafte Ausprägung, stets das richtige Wort zu finden, egal, worum es geht. Seine Ausdrucksfähigkeit ist grenzenlos! Ich bin sein größter Fan und möchte ihm ewiglich als Muse dienen!

(2.1.3) Re: Verschmelzung, 30.04.2003, 18:50, Uwe Berger: Das scheint das Problem zu sein: wie entscheide ich was ich lieber mache?, zu wem gehöre ich selber?, wenn´s mal verschmelzt ist: bleibt das dann? täterä hohl spassen. Wer wagt es immernoch zu verweigern (ohne was anderes anzubieten)?, es bleibt dann alles dem selben Zufall überlassen, den wir theorätisch doch nicht wollen!

(2.2) Re: Verschmelzung, 29.04.2003, 04:00, Uwe Berger: Das ist wünschenswert! Die Umschulung und Unterdrückung von Linkshändigkeit ist das fatalste, was die Alphabetisierung in den letzten 250 Jahren angerichtet hat: Gefühl wir dabei am meisten zerstört und die größten "Gender"phänomene resultieren m.E. daraus.

(2.2.1) Re: Verschmelzung, 08.05.2003, 09:12, Uwe Berger: und der Zustand zarten schmelz´ müßte gewart bleiben. Wir kennen Verschmelzen doch meistens mit anschließendem Erstarren. Emulsion ist ein passenderes Wort, nun ihr habt doch ein übersetztes TaoTeKing: viele Worte manch verlust, am Besten man bewart sie in der Brust. Die Zöllner der Welt-reichsidee kommen nicht von ihrer Begrenzung los, daher kann "die Maschine" nicht mehr bezahlt werden. Es werden keine Pyramiden mehr gebaut, weil wir uns das eben nicht mehr leisten können. Armer Zöllner, armes Haus, wo die sechs Blutsverwandten nur noch unzufrieden leben können und von Zwist und Wahn regiert werden. Die drei hlg. Könige sind eben doch im falschen Stall gelandet und so mußte ich mich eben selbst verstehen lernen.

(3.1) Re: Die Rechte, 30.04.2003, 19:25, Uwe Berger: Einbauen - tut man tote Steine, da gibt es natürlich rechte und linke, bekämpfen - kann sich etwas geistiges nun aber nicht, weder von innen noch von außen. Wenn´s dringend genug ist wird es das wohl merken. Sprachen sprechen verspricht: die rechte Rache kennt nur ein (jüngstes)Gericht! Mahlzeit!

(3.1.1) Re: Die Rechte, 07.05.2003, 19:39, Robert Halbhuber: Nein ,einbauen ist des Christen-Nächstenliebepflicht-denn der Stein den die Maurer verworfen haben ,ist zum Eckstein geworden.Wir haben auch ein Plätzchen für dich -darum Phase 4!

PS:Petrus war der oberste Baumeister-Wir brauchen eine rätekommunistische Catholica-Die Katholische Kirche ist schließlich die Gemeinschaft der Gemeinschaften.-transformiert in die Menschheit natürlich!

(3.1.1.1) Re: Die Rechte, 08.05.2003, 09:04, Uwe Berger: Es schein mir nur nicht heiß noch kalt zu sein dieses Plätzchen, drum spei´ ich drauf. Petrus hat sich nur dem Salomo entwunden, weil Hiram ihn eben nicht in seinen Tempel einbauen konnte. Und dann liefen alle mit dem Backstein rum um zu zeigen wie ein Haus aussah. Mach vier Fasen dran und es gleicht einem Sarg. Mag sein, daß wir "ein irgendetwas" brauchen und schließlich was gewesen ist, aber manche Namen, Gemeinschaften oder Zeichen in den sich Sieg verheißen sollte, haben sich einfach dermaßen unmöglich gemacht, da mußt Du Deinen Grips ein bißchen anstrengen und dem Kind einen neuen Namen geben. Sonst kann da glaube ich nichts transformieren. Stalin/Eisenhüttenstadt und Chemnitz/Karl Marx mögen Dir eine Vorsicht ans Herz legen, keine Leichtfertigkeit dabei walten zu lassen: der häufige Wechsel des Kaisers neuester Kleider läßt einen immer nakter dastehen. Naja, mit der letzten Angst ist vielleicht auch die ganze Scham flöten gegangen. Jetzt fällt mir grad kein Lied von der Eckstein ein, da wird bestimmt was passendes für das Wahlplakat von Phase 4 dabei sein.

(3.1.1.1.1) Re: Die Rechte, 09.05.2003, 15:22, Robert Halbhuber: Stalin (und Mao) waren noch viel zu lieb,deswegen hat es letztendlich auch nicht geklappt.Ich habe nichts gegen Nacktheit -finde dein Schamgefühl vollkommen überflüssig.Wer eine Kirche hat brauch keine Partei!Wer die Maschine hat brauch keinen Staat.

(3.1.1.1.1.1) Nacktheit, 10.05.2003, 05:04, Uwe Berger: Wer hat, was er braucht, braucht was er hat (und fürchtet das zu verlieren). Ich möchte Dir Deine Maschine gerne lassen, nur ich brauch sie nicht. Was letztendlich nicht klappt scheint mir deswegen auch die Maschine zu sein, wenn sie Dir noch so lieb ist. Einen Staat braucht sowieso niemand, das ist doch nur die Art von Wenigen, Viele in fiktive Grenzen einzuschließen oder eben drausen zu halten.

(3.1.1.2) Re: Die Rechte, 22.07.2003, 09:53, Andy Altintop: Würg! Was für ein Gewürge hier verbreitet wird! Rätekommunistische Catholica, dann wieder alles evangelisch...du scheinst mir eher langsam völlig durchzudrehen, mein Freund! Kommunismus=Faschismus=katholisch=evangelisch=islamisch=christlich. Nee, is klar-jeder Leser hier merkt sofort: Ihr habt echt DEN Durchblick! Was soll das sein? Seid ihr postpubertierende Gymnasiasten, die sich mal richtig interessant machen wollen? Glaubt mir: mit der Zeit wird sich das Echo auf euren verqueren Hirnsalat verlieren. Ihr seid auf die Dauer schon recht öde. Würg!

(3.1.1.2.1) Re: Die Rechte, 01.09.2003, 15:58, Robert Halbhuber: Die anzustrebende Despotie schafft Klarheit!Das Moment des Postpubertierenden ist nicht ohne ein Moment der Symphatie,bedeutet es doch forwährende Enwicklung.Das Gymnasium war sehr lustvoll.Eros ist ein ein wichtiger Begleiter der Menschheit zu der einen Wahrheit Gottes.Trotzdem gearbeitet muß werden .Regulationen und Routinen müssen geschaffen werden-Alles so lustvoll wie möglich.Trotzdem gibt es auch immer frustbesetzte Momente.Dann greift die Pflicht.Du siehst -wir müssen sehr ganzheitlich formieren.

(4.1) Re: Die Link´s, 30.04.2003, 19:33, Uwe Berger: Von der Milchstraße reden wir auch vom "geronnenen Käse" daher heißt sie so. Nur verzehren geht nicht, das ist noch nicht ersonnen. Dazu müssten wir erst eine spirituelle Nabelschnur knüpfen ins "All" (ägy.:Nut,Nun) warum heißt Nutella eigentlich so?

(4.1.1) Re: Die Link´s, 06.05.2003, 17:04, Robert Halbhuber: Wer nicht spirituell ist-ist virtuell.Wer den tieferen Sinn von Nutella nicht erkennen ,der hat einen Mangel an Liebesfähigkeit und Kraft an Darstellungsvermögen in der Phantasie..Die Milchstraße könnte auch ein großer Flipper sein,oder eine rosarote Eiscreme mit lila Elefanten.Das All könnte auch das Allseits sein ,in dessen Zentrum die Maschine Raum und Kirche bildet auch für alle auch für kleine lila Elefanten,und die Eiscreme aus dem All.

(4.1.1.1) Na das scheint mir doch wieder verkehrt zu sein, 08.05.2003, 08:26, Uwe Berger: Also Phase 4 ist virtuell, weil der Mangel an Liebesfähigkeit sich nicht durch Aberkennung eines tieferen Sinn zuordnen lassen kann. Das nenne ich Projektion. Und weil es natürlich sein könnte, daß die Milchstraße ein großer Flipper sei und all Deine bunten Phantasien sind auch ganz süß, aber weder könntest Du mir das zeigen, noch müßte ich Dir Glauben schenken, geschweige denn, daß Du genügend Darstellungsvermögen hast: Du bist auf meine Phantasie angewiesen Dir Deinem Irrtum zu folgen und darzulegen. Nutella, Milka... in dieser bunten, sich als Liebesgabe versüßenden, nur der Maschine abhängig machen wollend und wenn nicht genug "Geld" oder "Zeit" da ist oder die Maschine wiedermal nicht funktioniert, leid und schmerz zu symbolisieren, weil das Töten allein noch nicht lustig genug war. Du mußt aufpassen,daß die Menschin nicht in Dein Zentrum tritt, weil sonst dieser virtuelle Raum sammt Kirche in sich zusammen fällt und die lila Luft aus den Elephanten pfft...

(4.1.1.1.1) Re: Na das scheint mir doch wieder verkehrt zu sein, 09.05.2003, 15:47, Robert Halbhuber: Phase 4 ist nicht nur virtuell ,sondern existenziell (geht es doch um eine Vorstellung von Aufhebung).du sollst mir auch nicht folgen müssen -nicht mir .Wenn dein Entwurf des Universums Nutella ist dann werde ich keinen Streit vom Zaume brechen ,um dich in eine andere Realität zu zwingen ,das ist nur im Intersse von sehr gewalttätigen Menschen - So Einer bin ich nicht.Natürlich sind wir auch virtuell ,das hat das Internet so an sich.Auf der anderen Seite stellst du jetzt langweilige Niveufragen ,weil du der Meinung bist das ich auch solche gestellt habe.Habe ich aber gar nicht-ist mir ehrlich gesagt nicht besonders wichtig.Ich meinte eher etwas anderes einen Mangel aufeinander zuzugehen nur weil man seine Fehden glaubt im Sinne eines Kampfes unter den Individues führen zu müssen, das ist auch der Grund warum es keine bedeutenden linken Bewegungen mehr gibt-Sie sind immer schon in einer bürgerlichen Ausrichtung formiert worden und dabei ist man dann auch geblieben. Aber viel Spaß bei deiner Differenzerfahrung!

(4.1.1.1.1.1) Geschichte umkehren ist in sich kehren, 13.05.2003, 14:24, Uwe Berger: Ja, Virtualität hat Existenz zum Ziel (ciel - französisch für Himmel) aber es geht nicht um eine Vorstellung von Aufhebung, sondern es geht um die Wurst. Und zwar in der wir uns selbst "verwursten". Mir(russ. Frieden) folgen! sollst Du mir sagen können (und nicht abstürzen). Mein Entwurf tendiert eher nach des Gullivers Reisen und auch da müßten wir die Reime, die wir uns drauf machen in den Gully schmeißen. Sinn machte nur die "Aufhebung der Suche nach einer Vorstellung von Aufhebung" oder viele Vorstellungen. Im Virtuellen geht´s um den Durst, in dem wir selbst verdursten. In eine andere Realität kann niemand zwingen, es ließe sich auch nicht kontrollieren. Seitdem diese Gewissheit genügend einleuchtet, wird anders miteinander geredet und die nicht anders können kapseln sich ab oder spielen ihre letzten Trümpfe aus & planen im 3D Programm den Wiederaufbau aus den Trümmern. Der Kampf ist in das Individuelle hineingeführt worden, daher der Wahnsinn in Potenz - bedeutende Bewegung ist eben da, wo Kraft mit Ruhe in sich liegen kann. Körperliches verdrängt einander - Atem,Geist,Seele,Virtu durchdringt und läßt sich nicht länger mißbrauchen, als verlängerter Arm eines "in sich Vertriebenen". Mag sein in bürgerlicher Ausrichtung Formierte zu erkennen, nur löst sich dies mathematisch nur in der Umkehrung: auszurichten, was den Bürgerlichen informiert. Dabei geb´ Lieben! sag ihm wie Du Dich fühlst! Das ist "man" und zerstört gleichzeitig den Spiegel"spaß" der mein-dein-nein Differenz und läßt Mitgefühl anstelle von mit-Gefühllosigkeit erfahren. Die Worte verdrehen sich dann "in aller Munde". http://www.opentheory.org/sintflut1/v0001.phtml?action=hide2&lang=de

(4.1.1.2) Re: Die Link´s, 16.07.2003, 13:25, Andy Altintop: Ne, is klar...leuchtet ein. Was is das eigentlich für ne durchgeknallte Veranstaltung hier? Geht mal ordentlich einen durchziehen! Vielleicht gehts dann wieder.

(4.1.1.2.1) genau meiner meinung, 23.03.2004, 15:27, Nils "=dcl=aMOkxx" Gillmann: @Andy Altintop: Man, genau meiner Meinung! Erst mal ordentlich einen durziehen, dann ist die Page wieder normal oder so... ...Weltreich... Das haben doch erst in ein paar Jehrtausenden...

(5.1) Eccehart in Alesia, 30.04.2003, 17:48, Uwe Berger: aus jedem Menschen schaut mindestens ein toter Kopf, wenn sich nicht ein paar auf dem Kerbholz aufgebuckelt haben.

(6.1) Re: Verein-heitlichung, 30.04.2003, 19:03, Uwe Berger: Und die rechten Menschen sind auch Freunde, an dieser Stelle würde ich gern einen Link machen zur ägyptischen Mytologie, wo die Feinde im Jenseits vernichtet werden, dies leider aber verkehrend ist und im Diesseits verheerend. Oder kann der S/Zauberlehrling dochnoch den rechten Spruch finden? Den verkehrenden Beesen seiner gespalten Identität Einhalt gebieten? Dürfen sich Menschen ohne Tiere und Pflanzen Vereinheitlichen, in Ägypten gab´s wenigstens noch Brot und Bier im zukünftigen EinundAlles. Übrigens stürzen sich die Lemminge ins Meer, weil die Gräser so schlau sind bei zuviel Essern ein Gift zu produzieren, das Durchdrehen läßt. Können unsere Kulturgetreide bestimmt auch schon, wenn´s mal nicht das Blei im Benzin macht. Was ißt eigentlich ein ViRus?

(6.1.1) Re: Verein-heitlichung, 06.05.2003, 16:50, Robert Halbhuber: Der Aufstieg der Chakren bleibt wie ich sehe manchmal ein wenig gehemmt,und deswegen bei Brot und Bier stecken ,und der Vorstellung der Kuscheligkeit des bürgerlichen Bettchens.Die Lemminge werden sich ins Meer stürzen und das wird bestimmt keine akademische Linke verhindern.Halluzinogene Heikräuter erweitern das Bewußtsein,deswegen kann der Kiborg auch erkennen ,das die interlektuellen Selbstbeschäftigungen nicht zielführend sind.-Deswegen der neue Zyklus des Seins deswegen Phase 4!

(6.1.1.1) Re: Verein-heitlichung, 07.05.2003, 21:56, Uwe Berger: mit Tanzen kenn ich mich nicht so aus , aber ich muß jetzt an TChatChatja und Pasodoble denken. so wie man sich rettet, so fliegt mann. Bei Meer Sehnsucht empfehle ich http://www.volksabstimmung.org . Die Natur weiß eventuell, wem das Bewußtsein und auch wie es erweitert wird, deswegen sind manche dann Betriebsblind, ein Ziel, daß sich versteckt, wird somit scheinbar erreicht. Einen Neuen Zyklus, das wär schön. Dazu müßen wir hier kreisen.

(6.1.1.2) Re: Verein-heitlichung, 16.07.2003, 13:32, Andy Altintop: Es heißt INTELLEKTUELL, nicht interlektuell! Von INTELLECTUS! Aber sicher hast Du Dich nur verschrieben, Du schlauer Bub.

(7.1) Re: Treue, 05.05.2003, 21:39, Uwe Berger: Lokalpatriotismus ist als Name bekannt, aber ohne Frauen würde es keinen Papst mehr geben. Treusein heißt zurückkehren. Die wahre Liebe kennt keine Treue, sondern bietet sich dem Neuen an. Kann die Liebe im Neuen auch sich selber treu bleiben, kommt sie rund um die Erde. Ein Problem was nicht gesehen wird, weil globale Ablenkung herrscht, läßt den Stein des Anstoßes im Lokalen liegen, man geht drumrum. Endgültig gelöst wurde noch nie was.

(8.1) Re: Taoismus, 05.05.2003, 21:47, Uwe Berger: Das Tao (der Weg) ist breit und leicht zu beschreiten, aber das Volk liebt die Saumpfade. Im Gegensinn verkehrt es, und kommt nicht so einfach zum großen Gleichströmen.

(8.1.1) Re: Taoismus, 07.05.2003, 19:50, Robert Halbhuber: Ja das Volk ist ja auch nicht die neue Menschheit-des großen kosmischen Zyclus der Verschmelzung von Männlich ,Weiblich ,Tierisch ,Pflanzlich und natürlich Steinig.-Nutella natürlich nicht vergessen weil das hat Eisen! Wir werden auch nicht schreiten sondern in den Kommunismus schweben!Das Volk schreitet der Kiborg schwebt,ihm fehlt nämlich die völkische Scholle. Laotse schreibt nämlich auch eine große Reise beginnt einen Fuß vor deiner Tür -oder so ähnlich jedenfalls-so kann die Scholle kosmisch besetzt werden!

(8.1.1.1) Re: Taoismus, 07.05.2003, 21:33, Uwe Berger: ich muß mal ein TaoTeKing Seminar geben, bis jetzt webt der Kiborg im internetz. Zur völkischen Scholle, kann ich nur sagen: das ist sowas wie Schafshaltung, und die "befreiten" Schafe wie schützen sie sich vor den Wölfen: sie vermehren sich. So eroberte sich das Christlichte die ROMAne. ...und Es bedarf der kleinsten REisern zu dem schlüßigstem beweisgern, daß wir Meer als Fische sind.

(8.1.1.1.1) Re: Taoismus, 09.05.2003, 16:02, Robert Halbhuber: Ja genau mach ein Tao-Te King Seminar.Und du wirst in aller Stille dein Bedürfnis nach Läuterung erfahren.Denn es ist die Kraft der taoistischen Eingabe ,die dann in dir webt.Du klebst noch sehr an der Scholle merke -du mußt dich von ihr lösen. Viel Glück und herzlich willkommen -und der Uwe ist zum U-borg geworden.Vielleicht ist das sogar besser wie Petrus!Der hat ja nur den Schlüssel-wir machen das alles mit Telepathie.

(8.1.1.1.1.1) Re: Taoismus, 10.05.2003, 06:01, Uwe Berger: Verstehe ich das jetzt richtig? Du möchtest, daß ich was werde, was in eine Deiner Symbolschubladen paßt und Dir liegt daran, daß ich ein Bedürfnis nach Läuterung erfahre. Paß´nur auf, wenn Du in Deinem telepathischen Traumschiff auf die Grünen Männchen vom Mars triffst, da mußt Du links abbiegen.

(9.1) Re: Die Welt-Alle und Uni(eins)versus (gegenüber), 29.04.2003, 04:08, Uwe Berger: Es gibt viele Re(i)chenarten (in der Mathematik), aber 1 & 0, 1+0 sowie 1 und 0, oder 1/0 sind Aspekte die unterscheiden, damit umzugehen.

(9.1.1) Re: Die Welt-Alle und Uni(eins)versus (gegenüber), 06.05.2003, 17:19, Robert Halbhuber: Welt ist aber da wo die Menschen sind.Da kannst du noch soviel rechnen und teilen wie du willst.Da wo die Menschen sind ist auch ihr Reich ,der Bezugspunkt ihrer Transzendenz.Der mathematische Raum ist nur ein Derivativ des existenzialen Raumes.(siehe Heidegger)Die symbolischen Formen ,mit denen man meint sich der mythischen Formen gereinigt zu haben, sind eben selber solche, die sich der mythischen Formen gereinigt haben und da es sie nicht immer gab somit historisch.(siehe Cassirer)

(9.1.1.1) Re: Die Welt-Alle und Uni(eins)versus (gegenüber), 07.05.2003, 21:19, Uwe Berger: Und Ki-nder muß man da abholen, wo sie sind. Eine 27jährige verunglückte, weil während der Fahrt ihr Tamagotschi klingelte. Das Puppenspiel ist wohl so eine mythische Form, aber leider mehr hysterisch. Cassirer kenn´ich nich´, hat mir das Leben noch nicht zu gespielt. Im übrigen glaube ich, daß Ideen nicht zum Verwirklichen Da sind, sondern das wir merken, daß uns was fehlt und das schöpft sich aus der Bewußtwerdung.

(9.1.1.1.1) Re: Die Welt-Alle und Uni(eins)versus (gegenüber), 09.05.2003, 16:25, Robert Halbhuber: Ich finde man sollte Theory und Praxis immer in einem Zusammenhang sehen.Das Abstrakte ist Konkret und das Konkrete abstrakt(siehe Hegel)-wir müssen uns einen Begriff von der Welt machen ,das geschieht auch von unserer Praxis , steht nicht für sich sondern immer in dem Kontext einer Symbolordnung(des ewigen Jetzt) -auch da wo man meint das es eine solche nicht gibt.Der 27 Jährige konnte auch nur zu einer bestimmten Historie mit dem Tamagotschi verunglücken.Es wäre ein naiver Naturalismus zu glauben eine Idee zu haben ,die aus mir kommt ,weil ich sie habe,genauso naiv wäre die Überzeugung dieses Jetzt -ich währte immer schon.Man schau sich nur den Sonnenkönig an für den sein Ich -der Staat war -wie verstaatlicht dieses Ich war.Jede morgenliche Prozedur des Anziehens mußte die Force des absolutistischen Staates repräsentieren.

(9.1.1.1.1.1) Re: Die Welt-Alle und Uni(eins)versus (gegenüber), 10.05.2003, 05:44, Uwe Berger: Einen Begriff von der Praxis müssen wir nur machen, wenn wir nicht Beispielhaft vorangehen wollen. Das ewige Jetzt braucht aber keine Symbolordnung, hier jedenfalls nicht. Und dient ein Symbol dazu Angst zu machen, wird es mit der Angst untergehen. Die eigenen Ängste sind auch mehr in der Zeit entstanden,als wir noch sprach- und symbollos waren. Ein Jetzt-Ich, daß nicht repräsentieren muß ist souverän. Bleibt die Frage, wie konnte das werden oder wie lange währte diese Entwicklung.

(9.1.1.1.1.1.1) Die Jetzt-Welt als die Beduerftigkeit der (Verwertungs) Maschine, 12.05.2003, 11:41, Robert Halbhuber: Oh doch die Praxis ist das Opfer-der nicht seine Arbeitszeit opfert,ist nur noch ein verwaltetes Puenktchen-Jetzt noch verwaltet -morgen vielleicht schon euthanasiert,- Die Maschine muÞ umgebaut werden.Die Angst ist der staendige Begleiter ,einer unsicheren Regulation.Die Menschen brauchen einen Zusammenhang dem sie vertrauen koennen-das heiÞt Zugriff zu den Ressourcen jenseits des Leistungsprinzip-dazu muÞ das Prinzip des Arbeitsfetischismus ausgehebelt werden.Mehr darueber kannst du bei Phase 4 entnehmen.Dabei muss ein neues Selbszverstaendnis entstehen,das die Menschen auch unterbewuÞt erfuellt-das geht nicht -wenn man keinen Staat will ohne eine Ebene ,die das gemeinesame festlegt.Es geht nicht ohne Symbole-der Menschheit-wie zb.Gott als Moeglichkeit gemeinsamer Bezugnahme ,und Vertrauen aufeiander.Der andere-die andere ist auch ein Mensch ein Universum der Ebenbildhaftigkeit der Transzendenz.Wir muessen lernen uns einander als das Wunder das wir sind zu betrachten.In diesem Sinne wuensche ich dir einen schoenen Tag .

(10.1) Re: Wertkritik, 30.04.2003, 19:46, Uwe Berger: hier lese ich "Wertigkeiten der Kritik", kann ein lieber Gott Anker brauchen. Warum dann aus Menschen, die sich doch so gerne treiben lassen? (Kommt das Wort Maschine nicht von Maskerade, die Sicherheitsverkleidung, was sich tut beim fascere, beim klein-machen der Dinge - etwas Größer machen hat der Mensch noch nicht geschafft - da soll einer eben nicht aus Versehen drankommen). Da wo sich Liebe spiegelt entfällt jede Diskussion.

(10.1.1) Re: Wertkritik, 07.05.2003, 20:02, Robert Halbhuber: Nein-deswegen nicht weil die Menschen sich nicht mehr in einen Verdinglichungszusammenhang das man heideggerianisch mit In-sein bei kostituiert sind ,technichen Möglichkeiten sind nur Teil der Menschlichen Transzendenz ,die sie in der Symbolordnung verbindet als" Bei -sein -In". Uwe das heißt,das du * MIT UNS* in einem spiritullem Bunde stehst ,und der Zusammenhang der Sozialität aus Menschlichkeit und technischen Möglichkeiten die Maschine konstituiert.Herzlich willkommen in Phase 4-ImWELTREICH DER SPRITUALITÄT DIE UNS IM INNERN SCHON IMMER VERBUNDEN HAT!

(10.1.1.1) Re: Wertkritik, 07.05.2003, 21:07, Uwe Berger: Am 11.9. (WTTC) hab ich mir auch gedacht, dies wäre das Signal eine spirituelle Nabelschnur in den kosmischen Mutterkuchen auszubilden. Alle Staatsorgane waren kaserNiert, die ami-esotericas stellten ihre NY-Bilder raus. Im nachhinein habe ich noch ein paar alte Filme gesehen wo Flugzeug und WTC immer in die Stassenlandschaft führten und "Spiderman" mußte auch beschnitten werden.

(11.1) Re: Ohne Grenzen, 29.04.2003, 04:20, Uwe Berger: innen und außen sind nur durch rechts und links denkbar. Es scheint als "müßte irgendwo der Nagel in die Wand" oder "eine Fähre ins Nirwana führen". --- 'Das blind der Menschen Blick, des Tage mögen ewig währen.' TaoTeKing

(11.1.1) Re: Ohne Grenzen, 07.05.2003, 20:05, Robert Halbhuber: Man sieht nur wirklich mit dem* Herzen-man denkt auch mit dem Herzen- zumindest manchmal!

(11.1.1.1) Re: Ohne Grenzen, 07.05.2003, 20:47, Uwe Berger: und durch die zwei Herzkammern, kommt das Blut in Lunge und Hirn, staut sich in den Beinvenen und kann uns ganz schön flau fühlen lassen, wenn es zur Verdauung im Bauch zentralisiert wird. Meine Vermutung geht dahin: (daß die wissenschaftliche Bewußtseinsbetrachtung uns zum KopfDenken gebracht hat, weil der so leicht und wirksam von allem anderen zu trennen ist) und eigentlich, wenn wir uns KneippKurmäßig wieder mit Muskelkoordination, Schwerkraft, Blutdruckunterscheidbarkeit besinnen, der allgemeinen Manipulation von Abhängigen ein Ende gesätzt werden könnte. Unser Denken mehr eine Technik ist von unseren Gefühlen abzuhalten, die ja ihrerseits auch manipulierbar sind und die ganze Wissensflut sich dem Denkenden in einer Logik präsentiert von dieser Seite erreichbar benützlich zu bleiben. Diese Logik ist aber in einem Individualwahn und gehört in stationäre Beobachtung. Kann schon sein, daß nach ein paar weiteren Generationen nur noch Einzelkinder übrig bleiben, die Gruppenfähig sind, alle anderen fallen in die Kranken- und Kriminalitätsstatistik.

(12.1) Instinktunsicherheit, 29.04.2003, 04:34, Uwe Berger: Vorher kann sich das immer so sagen. Hinterher wird es so zurechtgelegt. Nach Monopoly spielen wir wieder Go. Kinder borgen uns Einsicht. Wir sorgen für Geborgenheit.

(12.1.1) Re: Instinktunsicherheit, 07.05.2003, 20:23, Robert Halbhuber: Die Sorge ist eine Grundkonstitution -ein Existenzial Grundstruktur des Da-seins(Heidegger) ,das sein Da zu sein hat ,und dessen Befindlichkeit die Angst ist.Der Kiborg wird sich aber nicht mehr ängstigen müssen ,er wird seine Pflicht ohne Zwang tun , und es wird von seiner Neigung nicht mehr zu unterscheiden sein,da er seine Natur als Kiborg nicht mehr bekämpfen muß.

(12.1.1.1) Re: Instinktunsicherheit, 07.05.2003, 20:58, Uwe Berger: ich kann sogar den Bildschirm verlassen ohne unglücklich zu werden. und mich Jahrelang in die Natur setzen. Da kommt dann mal das Projekt einer Skistation, einer 15meter breiten Straße, einer Oderausbauidee, neue Supermärkte, Tankstellen...nur daß die Schnellsten nicht merken ein Bedürfnis und zwar ein Ersatzbedürfnis. Ein Glück, daß das Kapital so ein Profitdenken hat, sonst würde alles planlos zugepflastert werden. Weil das es gerade ist, was die meisten können. Org.anisieren morgen und (ver)borgen

(12.1.1.1.1) Re: Instinktunsicherheit, 09.05.2003, 15:03, Robert Halbhuber: Anpassungsfähig- ich AG schon aufgemacht ? Aber verrate mir doch mal welchen Naturbegriff du hast.Erzähl mir mal, mein Schneller was ein wahres Bedürfnis ist und was ein Ersatzbedürfnis ist.Mir ist auch der Bilsschirm Natur-natürlich nicht nur. Also hab ich's immer schön -und nicht nur in einem schätze ich imaginären Draßen-oder irre ich mich.

(12.1.1.1.1.1) 10.05.2003, 05:24, Uwe Berger: Na wenn Dich der Bildschirm so befriedigt ist das vielleicht Dein wahres Bedürfnis, aber ohne Lebewesen dahinter wird das schnell langweilig. Die Natur möchte ich als Lebewesen erfahren, daß sich mir auch gibt und nicht, daß ich mir erst erkämfen oder hinterherlaufen müßte. Das imaginäre Draußen wird doch erst durch die zwangsindividualisierende Gesellschaft erfahrbar.

(12.1.1.1.1.1.1) 12.05.2003, 11:15, Ano Nym: Den Bildschirm gaebe es nicht ohne Lebewesen,vor allem nicht ohne Menschen.Individualitaet ,in einem Sinne von Genuss dieser Individualitaet ist doch nur durch Absicherung von Grundbeduerfnissen wie Nahrung ,Wasser ,Wohnung unsw.Keine Selbstverstaendlichkeit auf diesen PLaneten.