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Zum Widerspruchsproblem bei Hegel und Marx

Maintainer: Annette Schlemm, Version 1, 28.03.2004
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

1. Übersicht nach A. S. entsprechend der Literatur

(1) Es geht um die Kritik von Marx an Hegel in der „Kritik des Hegelschen Staatsrechts“ (MEW 1), die von Lucio Colletti in etwas veränderter Form übernommen wurde. Colletti spricht von der nicht ausreichenden, aber notwendigen Unterscheidung zwischen dialektischem Widerspruch und der Realreprugnanz (Realopposition) wie bei Kant und bezieht sich dabei auf Marxens Kritik Hegels bezüglich der „wirklichen Extreme“, die sich entgegen Hegels Widersprüchen nicht vermitteln lassen.

(2) Zur Klarstellung noch einmal die Hegelsche Herangehensweise an Widersprüche: Hegel unterscheidet Unterschied, Verschiedenheit, Gegensatz und Widerspruch. Alle drei sind Reflexionsbestimmungen innerhalb der Wesenslogik. Innerhalb dieser sind Unterschied und Gegensatz in der wesenslogischen Sphäre und der Widerspruch als begriffslogische Wahrheit zu suchen (dem Seinslogischen entspricht die einfache, unmittelbare, abstrakte Identität).

(2.1) klar stellen und unterS Heiden, 28.03.2004, 22:16, Uwe Berger: Clar wie Closbrühe. Das C ist aus dem Fettgedruckten in den Absatz %gerutscht . Unterscheidung von Fettaugen in der Brühe ist einfach, weil die schwimmen und sich gegenseitig gut abgrenzen, bzw. einvernehmen. Um der Cronologie (Logos des Leides) zu entsprechen müßte es heißen "Hegel unterschied" bzw. der "Leser unterscheidet bei Hegel in 4 unter-schieds-richtungen". Nun folgt die Nachsindflutliche Unterscheidung, bzw. Absonderung, immernoch der gesetzlichen Schwerkraft: Schlamm setzt sich im Aufwühlbaren im wesentlichen unten ab (subtil, plan und geräuschlos), schlimm treibt es im wasserlichen die Wolken an den Himmel. Von uns ausgesehen schwer dreidimensional zu begreifen, weil über 65 meter die Augen kein 3D Bild mehr liefern können. Der Widerspruch ist im eigentlichen der Wind, der mit den Wolken sichtbar wird. Hier lassen sich 6 Richtungen teilen. Dem Seinslogischen anundfürsich (Pirsig?) kommt ein Leser im nebeligen Niederschlag, dem Tau, am nächsten - einfach und unmittelbar. Abstrakten Identitäten empfehle ich ein Bad in einem quirligen Bach, fürsich wieder ansich hineinzuabstrahieren.

(3) Zur Verschiedenheit und zum Gegensatz im wesenslogischen Herangehen:

„Der Satz der gleichgültigen Verschiedenheit setzt die unbestimmte Unterschiedenheit überhaupt und sagt aus, daß es nicht zwei Dinge gebe, welche einander vollkommen gleich sind.“ (Hegel, Werke 4: 18)
„Der Satz der Entgegensetzung heißt: a ist entweder b oder -b, Positivität und Negativität. Von den entgegengesetzten Prädikaten kommt den Dingen nur das eine zu, und es gibt kein Drittes zwischen ihnen.“ (ebd.)
„Der Unterschied überhaupt enthält seine beiden Seiten als Momente; in der Verschiedenheit fallen sie gleichgültig auseinander; im Gegensatze als solchem sind sie Seiten des Unterschiedes, eines nur durchs andere bestimmt, somit nur Momente; aber sie sind ebensosehr bestimmt an ihnen selbst, gleichgültig gegeneinander und sich gegenseitig ausschließend: die selbständigen Reflexionsbestimmungen.
Die eine ist das Positive, die andere das Negative, aber jene als das an ihm selbst Positive, diese als das an ihm selbst Negative. Die gleichgültige Selbständigkeit für sich hat jedes dadurch, daß es die Beziehung auf sein anderes Moment an ihm selbst hat; so ist es der ganze in sich geschlossene Gegensatz. - Als dieses Ganze ist jedes vermittelt durch sein Anderes mit sich und enthält dasselbe. Aber es ist ferner durch das Nichtsein seines Anderen mit sich vermittelt; so ist es für sich seiende Einheit und schließt das Andere aus sich aus.“ (WdL: II, S. 64f.)
Die denkende Vernunft aber spitzt sozusagen den abgestumpften Unterschied des Verschiedenen, die bloße Mannigfaltigkeit der Vorstellung, zum wesentlichen Unterschiede, zum Gegensatze zu. (WdL II, S. 78)

(4) Zum Widerspruch erfolgt der Übergang ins Begriffslogische:

Die Mannigfaltigen werden erst auf die Spitze des Widerspruchs getrieben regsam und lebendig gegeneinander und erhalten in ihm die Negativität, welche die inwohnende Pulsation der Selbstbewegung und Lebendigkeit ist. (WdL II, 78)

(5) und es gilt:

Indem die selbständige Reflexionsbestimmung in derselben Rücksicht, als sie die andere enthält und dadurch selbständig ist, die andere ausschließt, so schließt sie in ihrer Selbständigkeit ihre eigene Selbständigkeit aus sich aus, denn diese besteht darin, die ihr andere Bestimmung in sich zu enthalten und dadurch allein nicht Beziehung auf ein Äußerliches zu sein, - aber ebensosehr unmittelbar darin, sie selbst zu sein und die ihr negative Bestimmung von sich auszuschließen. Sie ist so der Widerspruch. (WdL II, 65) Der Widerspruch enthält aber nicht bloß das Negative, sondern auch das Positive; oder die sich selbst ausschließende Reflexion ist zugleich setzende Reflexion; das Resultat des Widerspruchs ist nicht nur Null. (WdL II, S. 67)
"Alle Dinge sind an sich selbst widersprechend“ (WdL II, 74) Bewegung ist der daseiende Widerspruch (ebd., S. 76)

(6) Nun zu Marx:
Hegel setzt den Hegelschen Vermittlungen die „wirklichen Extreme“ gegenüber, welche „nicht miteinander vermittelt werden“, weil sie „entgegengesetzten Wesens“ (MEW 1, S. 292) sind. Marx unterscheidet nun ständig zwischen der Hegelschen Form der Vermittlung und seiner eigenen Kennzeichnung der wirklichen Extreme.

(7) Ich versuche eine Zuordnung:
a) Marxens Interpretation von Hegel:

„Nordpol und Südpol ziehen sich an; weibliches Geschlecht und männliches ziehen sich ebenfalls an, und erst durch die Vereinigung ihrer extremen Unterschiede wird der Mensch.“ (293)
„... so sind Nordpol und Südpol beide Pol; ihr Wesen ist identisch... Nordpol und Südpol sind entgegengesetzte Bestimmungen eines Wesens. Sie sind,w as sie sind, nur als unterschiedne Bestimmung, und zwar als diese unterschiedne Bestimmung des Wesens.“ „Der Unterschied ist hier ein Unterschied der Existenz...“

(7.1) Polka, Polizei und Hy(p)polita, 28.03.2004, 23:05, Uwe Berger: An und ausziehen verschiedener Geschlechter mit den Polen gleichzusetzen scheint mir ein zwanghaftes Verhalten, elternliches Begehrens und extremistischer auseinanderzuOrdnung. Okay, der Pol an sich unterscheidet sich nicht, sondern dreht sich um, da die menschliche Existenz gern in Innen und Außen (rechte und linke Richtung) trennt, nicht zuletzt, um dazwischen einen Ausgang (exit) zu finden, sozusagen "der Unterschied des (eigenen) Existierens" entgegengesätzt der Bestimmbarkeit durch die Gesellschaft. Kann nun ein Individuum ein Aussichheraustreten der Vielen unterdrücken, bzw. in seinen Richtungen beeinflussen, dann entsteht Geschichte. Es geschieht allerdings auch was, wenn keiner das unterschiedte.

(8) b) Marxens Entgegenhaltung:

„Wahre wirkliche Extreme wären Pol und Nichtpol, menschliches und unmenschliches Geschlecht.“
„Der Unterschied ist (dort) ein Unterschied der Wesen, zweier Wesen.“
Ein Extrem hat für das andere nicht die Bedeutung der wahren Wirklichkeit. „Das eine greift über das andere über“ (S. 294)

(9) Wir haben also folgende Situation:

  a) Widerspruch a ist Hegelscher Widerspruch
b) Widerspruch b ist Marxsches Extrem ,
dabei: nicht gezeichnet: Pol greift über Nichtpol über.

(10) Wir haben bei den wirklichen Extremen zwischen zwei nicht vermittelbaren Wesen allerdings einen Zusammenhang: das Übergreifen. („Es gibt keinen wirklichen Dualismus des Wesens“ (S. 294)

(11) Ich habe jetzt H. so verstanden, dass er meint, Marx habe Hegels Ansicht als abstrakt kritisiert. Hegels dialektischer, versöhnender Widerspruch (innerhalb eines Wesens) wäre abstrakt, konkret wären nur wirkliche Extreme (zwischen Wesen), Realoppositionen.

(12)

a) Differenz innerhalb der Existenz eines Wesens b) wirklicher Gegensatz sich wechselseitig ausschließender Wesen c) verselbständige Abstraktion (mit sich selbst)
Entschiedenheit wirklicher Gegensätze wird als etwas zu Verhinderndes oder Schädliches gedacht Man versucht die Vermittlung wirklicher Extreme. nur ein Extrem sei wahr -> in Prinzip erscheint statt als Totalität in sich selbst nur als Abstraktion von einem anderen

2. H. dazu am 14.3. (im Gespräch mit U., L. und A.)

(13) Verschiedene Formen des Widerspruchs:

A)=I. Dialektik

(14) Gegensatz von zwei Seiten, wobei die eine Seite nicht ohne die andere existieren kann, sie bedingen sch gegenseitig, sind existentiell voneinander abhängig und sind miteinander vermittelbar.
Dialektischer Gegensatz: wenn ein Element untergeht, geht alles unter

Beispiel: Wbl.-männl. Geschlecht als Gattung: gibt’s eine Frau nicht mehr, gibt’s Mann nicht mehr und ganze Gattung ist weg.
Total insofern: wenn eins wegfällt, existiert das Ganze nicht mehr

(15) Dialektische Einheit

Eine Bemerkung von H.:

(16) "Ich bleibe beim Wissenschaftsprinzip: dialektischer Verstand, ohne das Mystische Spekulativer Anteil: mystischer Anteil "

Diskussion dazu:

(17) Es ist zu differenzieren zwischen Wesenslogik und Begriffslogik. Wesenslogisch wäre der (dialektische) Gegensatz von Hegel einzuordnen, begriffslogisch der (spekulative) Widerspruch.
Begriffslogik, zu der Hegel tatsächlich das Wort "spekulativ" verwendet, hat aber nichts zu tun mit (negativ zu bewertender, also unvernünftiger) Mystik!

(18) Also: Es ist der ganzen Hegel zu berücksichtigen (nicht nur die Wesenslogik, weil die Begriffslogik "zu mystisch" wird.
Zu fragen ist aber tatsächlich nach dem Standort des "unmittelbaren Gegensatzes" bei Hegel. Gibts ihn da, oder gar nicht, in welcher Bedeutung, warum nicht...?

Noch ein Hinweis zur Naturwissenschaft:

(19) Es ist zu unterscheiden zwischen Verstand (Wesenslogisches Denken) und Vernunft (begriffslogisches Denken) - aber die Naturwissenschaft ist NICHT NUR Verstand, sondern fußt auf eigenständigen epistemologischen Grundlagen, die bei Hegel nicht ausreichend erfaßt sind (siehe Schlemm 2003).

(20) Hegel: alles hebt sich in dem einen auf, Kern bei Hegel ist Mystik
Statt Dialektik kann man auch Komplementarität sagen – dial. Gegensatz wird exemplifiziert

B)=II. Realopposition

(21) Realrepugnanz: nichtdialektischer Gegensatz, Gegenverhältnis
Antagonismus
Vgl. absolute Negativität

(22) Vorwurf an Marxismus: Realrepugnanz: wirklicher Gegensatz ohne Widerspruch. War nicht beachtet, obwohl bei Marx Hinweis: Bsp.: Feudalismus: Gegensatzpaar in Form eines Gegensatzverhältnisses
Verhältnis 1: Feudalherr/Bauer
Verhältnis 2: Kapital/Arbeit
Verhältnis 1 und Verhältnis 2 stehen im Gegensatzverhältnis
Daraus folgt: Antagonismus bedingt Entwicklung: Auflösung des Bestehenden

(23) Hegel: Geist – Demiurg
Marx: menschliches Naturwesen – Menschlichkeit der Natur (nicht nur Natur, aber auch nicht nur Geist);
Im Kern der Natur steht der Antagonismus: und der bedingt Entwicklung.
Wahrer Antagonismus: Menschlich – unmenschlich
Hegel: das Eine ist die Gattung, negiert diesen Antagonismen
Marx: das Eine ist Einheit von Unmenschlichem und Menschlichem

(23.1) Antigone, vom Führen blinder Väter, 28.03.2004, 23:17, Uwe Berger: Bedingt sich Entwicklung oder geht´s nur weiter? Wer Ohren hat, der höre, das EinWeg findet sich allemal.

(24) Das ist Inhalt: Was für Hegel der Inhalt ist (Dialektik), ist für Marx die Form

III. Einheit von dialektischem Widerspruch und Realopposition

(25)

(26) diese Einheit: „weite Dialektik“: vgl. Marx MEW 1, S. 293f.

(27)

1. Gattung: männlich-weiblich Gattung (menschlich) - unmenschlich
Einheit: auch Verbrecher (unmenschlich) ist Mensch

(27.1) unmenschliches begatten, 28.03.2004, 23:36, Uwe Berger: Bisweilen finden Individuen ihren Ausdruck in eine unmenschliche Gegenwart mit unmenschlichen Ausdrucksformen. Dazu sind wir gewissermaßen vergattert. Eventuell findet der Verbrecher eine Einheit in seiner Tätigkeit als Mensch. Der Unmensch wäre ein Mensch, wenn er es nicht vorzöge Unmensch unter Menschen zusein. Der Unmensch hat keine Einheit und findet sie auch nicht, sondern er folgt den Bestimmungen der ihn umgebenden Menschen. Hier eine Zuordnung nach männl. weibl. zu tun ändert nichts an der Geschichte, sondern (.ich) hebt nur hervor.

3. H. dazu am 12.3. (im Gespräch mit U. und A.)

(28) Hegel geht von einer Einheit aus, diese erscheint im Einzelnen /Besonderes.

(29) Marx dagegen geht vom Widerspruch aus, also einer Zweiheit; die zwei Wesen sind der Ausgangspunkt, d.h. der Widerspruch als besonderes Allgemeines

(30) Für wirkliche Entwicklung wird das Verhältnis zweier Wesen gebraucht.

(31) Zum Beispiel: Feudalismus am Ende umfasste zwei Verhältnisse: 1. Feudalherren/Bauern, 2. Kapital/Arbeit. In der Entwicklung setzte sich das zweite Verhältnis als Totales.

(32) Letztlich wird die Einheit von beiden Sichtweisen gebraucht: Einheit (Hegel) und Widerspruch (Marx)

Eränzungen von den Beteiligten...

(33) (ausser den auch möglichen Kommentaren)

(33.1) von einem Unbeteiligten..., 29.03.2004, 01:25, Uwe Berger: Wesenliches_eines_Mühlsteines Feudalherrenunddamen/Bauernmägdteundknechte finden sich mit der Teilung Kapital/Arbeit nur darum, weil es verpönt war etwas anderes zur Überlieferung zuzulassen (Thaer/Frau von Friedland z.B.). In den Genuss einer eigenen Identidät zu kommen geschieht vermehrt daher von anderen(gleichen) gesehen zu werden. Die Intensität aus der proDuzierenden Tat führte an den Rand der Konsummierbarkeit der Identität.
(32) unverLetztlich wird Einheit bei beiden Sichtweisen verbraucht: Eine heutige (Hegel) und mit Widerspruch nach (Marx). Sobald in der Vergangenheit gegraben wird, ist es selten auf einen Widerstand zu spateln, der eigenes Dasein reflektieren ließe. Interessant welche Dinge (Gameboy, Handy, Fernbedienung, Tastatur wird zur 2.Natur) uns noch in die Hände gegeben werden, uns in unser Produkt hineinzuinductieren, so ganz ausser unsmenschlicht. Vergleichend hierzu auch Widdersprüche und Aphorismen gegen die Apophis_schlange: dem Brüllaffen band man die Hände auf den Rücken (so macht er sich gut als Feind) dem Esel gab man ein Messer in der Schulter mit (da hat er wenigstens ein Problem, wenn er störrisch wird). Weil umkehren kann, was umkehren (muß;):(Besen/pistal-Pistole) pfeift uns heute der Hexenschuß schneller um dei Ohren, als am Schluß.

(33.2) Ergänzung von einem Unbeteiligten..., 29.03.2004, 01:25, Uwe Berger: (28) Hegel geht von seiner Einheit aus, diese erscheint Legehennenmäßig und wie ein gestriegelter I(e)gel (evtl.engl. eagle)
(29) Marx dagegen geht vom Widerspruch zu Murks(Marianne?) aus, also zweier h!neinheiten; die zwei Wesen sind der Ausgangspunkt, d.h. Max und Moritz, also die Axe des Besen, der nicht in die Ritzen kommt (&hinter den Türen polternd:)
(30) Für wirkliche Entwicklung wird das Verhältnis zweier Wesen gebraucht. bzw._das_Wesen_eines_Mühlsteines.
(31) Zum Beilsplätt: Feudalismus befindet sich am Ende am Anfang und es ist kein Unfug, wenn ich hier mal einwände:
"alle Macht geht vom Feudel aus" umfassend zwei Verhältnisse: 1.naß und 2.trockenwischen (In der Entwicklung setzte sich das zweite Verhältnis als Totales).

erwähnte Literatur:

(34) Colletti, Lucio (1977): Marxismus und Dialektik. Frankfurt am Main, Berlin, Wien: Ullstein
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (NHS): Nürnberger und Heidelberger Schriften. In: Hegel, Werke Bd. 4.
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (WdL II): Wissenschaft der Logik I. Auf d. Grdl. der Werke von 1832-1845 neu ed. Ausg. Frankfurt a.M.: Suhrkamp Verlag (entspricht G.W.F. Hegel: Werke in 20 Bänden. Band 6 Frankfurt a.M.: Suhrkamp Verlag 1970).
Marx, Karl (MEW 1): Kritik des Hegelschen Staatsrechts. In: Karl Marx Friedrich Engels Werke. Band 1. Berlin: Dietz-Verlag 1961.
Schlemm, Annette (2003): Naturwissenschaftliches Denken neben Verstand und Vernunft – oder – ie Wissenschaft ist besser, als Wissenschaftskritik oft annimmt...; siehe: http://www.thur.de/philo/project/goettingen.htm .


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