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Grundlagen des Materialismus

Maintainer: Robert Halbhuber, Version 1, 14.01.2004
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

Wissenschaftlicher Faschismus

(1) Der Materialismus braucht eine neue Grundlage. Die Materie ist "an sich" nichts, nur in der Gestaltung des Geistes und der Hände bekommt sie Sinn. Die menschliche Natur in ihrer totalen Ausrichtung schafft den Sinn. Die Menschen müssen sich bewusst werden über die Mechanismen und vor allem über die notwendigen Mechanismen der Ausrichtung. Der Mensch ist ohne ein Leitbild, ohne einen Glauben NICHTS. Nur durch die Ausrichtung wird das Leben zum Leben. Leben ist nicht Biologie, Leben ist WILLE. Nur ein Mangel an Faschismus führt immer wieder in die Katastrophe. Die Nazis waren keine wirklichen Faschisten, das Blockwartsystem ist ein Mangel an Ausrichtung. Hier zeigt sich nur das der Kampf um die eigene Position eines Faschisten unwürdig ist.Der Faschist ist der,der die Wahrheit schaut indem er die Kategorien durchsetzt. Die Kunde vom Materiellen ergibt sich durch den Druck der Rute. Der dadurch erzeugte Widerstand zeigt dem Faschisten, dass er auf dem richtigen Weg ist.Denn das Falsche wird die Wahrheit bekämpfen. Es gibt kein richtiges Leben im Falschen. Also müssen wir das richtige Leben schaffen. Die Herrschaft ist die Herrschaft der Wenigen über die Vielen. Nur die Rute kann diesen libidinösen Zustand beenden. Der Vertrag wird ersetzt durch die totale Ausrichtung. Der wissenschaftliche Faschismus bringt die Lehre der orthodoxen kritischen Theorie in seine orthopraxe Anwendung. Aus kritischer Theorie wird kritische Magie. Damit kann durch die Ausrichtung überhaupt ein adäquates Verständnis für Notwendigkeit aus dem sich immer weiter perfektionierenden WILLEN geschaffen werden. Der schelersche Prothesengott wird zur allmächtigen FAUST der neuen ORDO.Kategorien bestehen nie für sich selbst. Das "Ding an sich" ist ein "Ding für uns". Der Einsatz der Kategorien verändert den Sinn der Kategorien. Es ist sehr fraglich ob es Kategorien "an sich" geben kann oder ob die Kategorien nur eine historische Form, eines nicht bewältigten Zwanges als Realabstraktionen sind.Nur der Zwang kann den Zwang überwinden, indem das GANZE sich seiner Notwengigkeit durchsichtig und d.h. Welt-Faschismus.Denn jetzt erkennen ALLE die Notwengigkeit der Ausrichtung. Der wissenschaftliche Faschismus wird den wissenschaftlichen Materialismus aufheben und inkorporieren.Der Materialismus ist nur Energie hinter der zuschlagenden Faust.Die Widerständigkeit die auf den Willen trifft.WELT-HEIL!!!

(1.1) Re: Wissenschaftlicher Faschismus, 14.01.2004, 16:04, Ano Nym: Dummsülz...

(1.1.1) Re: Wissenschaftlicher Faschismus, 15.01.2004, 12:11, Robert Halbhuber: Hast wohl Design-Probleme.Dummheit ist das Fehlen spezifischer Wirksamkeit- Faschismus nicht!!!

(1.2) Re: Wissenschaftlicher Faschismus, 14.01.2004, 16:57, Zeller hajo: Das ist doch wohl nicht wahr!?

(1.2.1) Re: Wissenschaftlicher Faschismus, 15.01.2004, 12:12, Robert Halbhuber: Das ist schon seit tausenden von Jahren wahr!!!

(1.3) Re: Wissenschaftlicher Faschismus, 14.01.2004, 17:33, Ano Nym: Ey Schneider, Du tickst nicht richtig, aber das weißt Du sicher, oder?

(1.4) Hehe!, 14.01.2004, 18:58, Ano Nym: Endlich kann man nervenzehrende Knallchargen wie diesen Schneider und seinesgleichen mit der neuen opentheory-Filterfunktion abblocken. Sodaß diese irgendwann so richtig schön auf Granit beißen.

(1.4.1) Re: Hehe!, 15.01.2004, 12:18, Robert Halbhuber: Du hast aber ein nicht sehr belastbares Nervenkostüm. Nimm uns doch einfach als Spinner /Knallchargen etc..Da müsstest du dich aber nicht so aufregen. Irgendwie ist das sehr widersprüchlich.Ist da nicht vielleicht ein wunder Punkt in deiner Selbstkonstruktion ,da die bestehende Totalität und ihre Episteme nicht mehr so greift.Da hilft nur ein wissenschaftliche Aufarbeitung der Totalitätsformen und ihre Technologien des Selbst und daraus zu folgernde Konsequenzen..Genau das meint wissenschaftlicher Faschismus .

(1.5) Re: Wissenschaftlicher Faschismus, 15.01.2004, 12:45, Edith Bartelmus-Scholich: Ein erschütterndes Beispiel von Phrasendrescherei. Eine hohle Phrase reiht sich an die andere,in willkürlichen sprachlichen Kombinationen, jeweils dem sinnvollen Zusammenhang entrissen und ohne logische Verknüpfung, wie eben der Vorstellungskraft des Autors entsprungen. Wissenschaftlichkeit erkenne ich hier niergends.

(1.5.1) Re: Wissenschaftlicher Faschismus, 16.01.2004, 10:07, Robert Halbhuber: Das hört sich sehr nach bildungsbürgerlicher Erschütterung an.Das soll es auch bewirken.Ich glaube nicht das unsere Konzepte Phrasen sind ,und wahrlos zusammengeschustert sind sie schon gar nicht.Die Wahrheit ist nun mal ein Gesicht in der ständig ein Stiefel tritt .Die Deutung ist nicht unabhängig von dem Ziel ,sonst wäre die Deutung immer diesselbe und wir würden heute noch glauben das die Wälder von Dämonen bewohnt sind ,und wir ihnen Opfergaben darbringen müssen.Wir haben heute aber eine andere Situation ,die auf Differenzierung beruht,hinter der eine Gewalt wirkt.Das jeweils Sinnvolle ist doch auch wieder von den sich als Qualitätszirkel agierenden Selektionierern abhängig ,die natürlich ihre Position nicht in Frage stellen wollen.Wer von der jeweiligen jeweilige Zusammenhänge redet verrät doch einiges über seine Ausrichtung,die da heißt :"Ich weiß viel ,behandelt mich als was Besonderes - Ich möchte möglichst noch Kapitän werden auf den sinkenden Schiff".Der jeweilige Zusammenhang er nur für sich existiert ,existiert nur für den der Tomaten auf seinem historischen Auge hat.Ich kann dir oder Ihnen übrigens verraten das unsere mögliche Willkür auch etwas damit zu tun hat ,das die Menschen differenzieren können ,weil sie durch ihre Vereinzelung erst ihr Schicksal als Schicksal begreifen können.Das Ende des Klassenkampfes wie Robert Kurz das zu Recht beschrieben,ist der Anfang des Kampfes- der Transvolution des Willens.Die Selbstreferenz des Dünkels hilft historisch gesehen nur manchmal für eine bestimmte Zeit- irgendwann kommt dann die Zeit der Abrechnung ,um wieder Eliten ,die Herrschaft der Wenigen über die Vielen aufs neue zu produzieren.Genau deshalb braucht man eine Systematik die sich mit der Ausrichtung beschäftigt ,ohne an ihr zu verzweifeln.Man muß die Totale Partizipation der totalen Überwachung schaffen, nur dann wird es keine Repräsentationsebene geben die sich blind aneignet-die Partei hat auf keinen Fall recht - die Bewegung muß die Transformation schaffen.Wir tranformieren die Kritische Theorie,den Leninismus ,Marx unsw. Das das dir nicht paßt ist vollkommen klar, denn das ist das Ende deiner/Ihrer Orientierung ,deswegen darf nicht sein was nicht sein darf.Und Sinn darf das schon gar nicht machen,weil sonst würdest du /Sie ja die Kontrolle verlieren ,wenn du dir/Sie eingestehen müsstest bzw. müssten ,das alles für was du oder Sie oder Sie stehst bzw. stehen ,nichts weiter ist als eine Form der Latenz ,die jeden Tag unbequemer wird.Es werden keine roten Fahnen wehen ,wenn nicht Welt-Schwarzhemden alle Gangarten des Universums draufhaben.

(1.5.1.1) Re: Wissenschaftlicher Faschismus, 21.01.2004, 15:27, richard franzki: eine regression auf das niveau von lurchen habt ihr abgeschlossen. eure differenzierung implodierend vor sich her als banner des faschismus tragend, zuckt euer zns gepeinigt von schmerz und angst des alleinseins. hilfe wird euch nicht zuteil, simulierende simulanten, kein arsch der euren kot akkumuliert. verfaulendes stinkendes laub habt ihr euch als zuhause gewählt, rationalisert euer elend um nicht im spiegel die durchsichtige fratze zu entdecken hinter der das unschuldige kind erniedrigt nach rache sinnend lauert. hinfort ihr eitlen gesellen, kein hund wird hund nach euch bellen.

(1.5.1.1.1) Re: Wissenschaftlicher Faschismus, 22.01.2004, 13:12, Robert Halbhuber: Es ist immer interessant wie sich hier bestimmte Leute spiegeln.Ein ziemlich durchsichtiger Antimobilisierungsmythos-Faschismus als Inversion.Es ist auch schön zu beobachten wie man immer ankündigt uns links liegen zu lassen um uns dann um so vehementer anzuklicken. Ja es geht am Weltfaschismus halt kein Weg vorbei.*Welt*-*Heil

(1.5.1.1.1.1) Re: Wissenschaftlicher Faschismus, 23.01.2004, 05:48, Björn Rekow: Hallo Robert, wo du gerade das Thema Selbstreflekion und das Spiegeln des Menschen aufgrund des Verstehens von bestimmten Aussagen oder Situationen ansprichst, will ich dich darauf aufmerksam machen das es sich dabei immer um eine gedoppelte Totalität handelt. Ich bin mir sicher mit dieser Begrifflichkeit kannst du etwas anfangen, zumindest rein scholastisch betrachtet... Deine Arroganz und dein so TOTAL TOTALITÄRES Bild das du hier von dir zu verkaufen versuchst, beweist eigentlich nur das du so eine richtig arme klischee Kackwurst bist. Einsam ohne Leben hinter dem Monitor sitzend sind deine gesamten gedankengänge nur ein Produkt der Reflektion deines Selbsthasses auf die Schuld der vermeintlichen Täter. Den Respekt den du da draussen nicht bekommst, oder einfach nur zu feige bist ihn dir zu nehmen versuchst du mit einer fast schon psychotischen Energie in dem dir geschaffenen sumpf der anonymität zu bekommen. Ich bin gespannt wo deine arroganz und selbst ausgesprochene absolution bleiben würde, wenn ich dich besuchen komme und dir eine Handfeuerwaffe an den Kopf halte... Wo bleibt die Kontrolle?! Und wo bleibt deine Kontrolle, trotz all den menschlichkeiten sollte man sich nicht zum Reptil machen...

(1.5.1.1.1.1.1) Tötungsdrohung auf opentheory, 23.01.2004, 11:20, Robert Halbhuber: Da verliert einer ziemlich die Nerven.Morddrohungen auf opentheory eine Neue Erfahrung.Sehr anomisch ,sehr männlich.Potenzverlust wird ausgeglichen durch Tötungsdrohung .Wer ist hier der Psychpath?Der sich mit Worten nicht mehr wehren kann droht mit Gewalt.Jämmerliches Bild!!!!Im übrigen entwerfen wir nicht von Personen ein totalitäres Bild sondern von der Notwendigkeit das die Menschen versorgt werden.Wer die Beschäftigung mit Theorie nicht aushalten kann ,sollte sie nicht betreiben.

Und wenn du mich besuchen kommst um mich zu killen ,wird die Notwendigkeit der Aufhebung immer noch weiter fortbestehen.Deine Unterstellung ist deine Projektion.Ist dir schon mal aufgefallen das wir im Gros keine persönlichen Beleidigungen loslassen.Zum Beispiel dein Vorwurf ich sei eine Kackwurst verweist doch wiederum auf eine sehr unsachliche Position die nur mit männlich abwertenden Verhalten agieren kann. Du solltest dich vielleicht auch ein wenig mit Frauenforschung beschäftigen würde dir gut tun.Du bist wiederum ein Beispiel dafür was umschlagen in Barbarei bedeuten könnte.Du versuchst das Denken durch die Drohung zu eliminieren.Du willst damit Verträge erzeugen.Die Grundlagen dafür sind schon bei den Primitiven zu beobachten die anstatt den Mörder zu bestrafen ihn in den Stamm integrieren oder ihn sogar zu Oberhaupt wählen.Steht übrigens bei Horkheimer /Adorno in der Dialektik der Aufklärung. Du setzt dich eben nicht mit Positionen auseinander sondern versuchst sie für deinen persönlichen Machtanspruch zu instrumentalisieren.Das ich mich etwas intensiver mit Theorie und Geschichte beschäftigt habe ist keine Form der Arroganz sondern der Demut vor den Druck den das Geschehen in der Geschichte erzeugt hat.Du hast einen sehr partiellen Blick der nur vereinzelte Personen wahrnehmen kann.Du willst hier den Herrenmenschen spielen-deswegen hast du auch ständig ein Potenzverlustproblem das die Anderen immer arrogant erscheinen läßt -bin ich aber nicht.Ich hab nur was gegen den vollkommen blinder Mechanismus dem du folgst, und Ehrfurcht vor den blind geopferten Männer und Frauen .Da ist der Fixpunkt in den jeder Liberalismus endet,in der Übersteigerung des Selbst ,das glaubt seine omnipotente Monade zu sein, in einer Sache die auf nichts fußt.Das Blutbad dieser Entwicklung ist schon abzusehen ,ohne das die Menschheit in irgend einer Form einen Fortschritt dabei machen würde.Was wieder die These bestätigt die einst Orwell formulierte stell die Wahrheit vor als ein Gesicht in das ständig ein Stiefel tritt.Im übrigen bin ich dir sehr dankbar weil dein Verhalten einiges klärt.

Danke *!*!

(1.5.1.1.1.1.1.1) Re: Tötungsdrohung auf opentheory, 25.01.2004, 00:10, Björn Rekow: erstmal war diese keine tötungsdrohung, sondern nur eine theoretische voraugenführung einer tatsache, die du scheinbar nicht ganz verstanden hast, es liegt weder der wunsch in mir dich oder wenn auch immer zu töten, ich verabscheue jegliche art von gewaltaussetzung und förderung,wobei gewalt und dessen notwendigkeit davon ein anderes thema ist auf das ich jetzt nicht aufgrund einer fehlenden argumentation, sondern vielmehr von unlust nicht eingehen möchte. Es ist einfach als vergleich zweier völlig unterschiedlicher situationen zu verstehen.Deshalb sagte ich , dass ich gespannt wäre... nicht als täter, sondern als rein psychologisch reaktionsbeachtender betrachter. Zweitens haben meine nerven mit ganz anderen dingen zu kämpfen als mit dir, einer unbekannten internet"bekanntschaft", zusätzlich möchte ich dir sagen das wenn ich (was seht gut möglich ist, obwohl alle körperlichen funktionen meinerseits ausreichend sind),du ebenfalls ein potenzverlustproblem hast, sich dieses nur bei dir anders äußert. das letzte worunter ich leide ist eine übersteigerte vorstellung meiner selbst, eher umgekehrt obwohl dies ebenfalls ein problem des modernen liberalismusses ist. außerdem interessiert es mich in wie weit mein verhalten einiges klärt?? P.s. und bitte sag nicht du wärst nicht arrogant, demut kann ebenfalls eine art der selbstschmeichelung sein.(Rochefoucauld)obwohl sie das nicht sein muss!

(1.5.1.1.1.1.1.1.1) Re: Tötungsdrohung auf opentheory, 26.01.2004, 09:50, Robert Halbhuber: Ist ja schon okay.Kann ja mal passieren.Ich find man sollte sich unverkrampft begegnen.Ich bin nicht nachtragend.Es geht nicht darum ob du oder ich besser sind , sondern das dieses scheiß "Besser- sein" zwischen den Menschen überhaupt aufhört.Unsere Verkrampfungen und Verletzungen haben mit dieser SCheiße in der wir uns bewegen zu tun,in der immer Einer darüber bestimmen kann was der Andere so treibt ,weil der den künstlich erzeugten Mangel verwaltet,und uns dieser Mangel dann noch uns persönlich vorgehalten wird.Das wiederum hat so vermute ich damit zu tun das die Menschen die Veränderbarkeit der Grundlagen ihrer Vermittlung einfach nicht realisieren.Dann laufen sie wie ein Haufen aufgescheuchter Hühner durcheinander und suchen nach dem Männe der alles regelt,weil ihre Regeln ,ihre Routinen zu wenig regeln können.Dadurch entstehen wieder personale Bindungen die "kreisähnlich" den ganzen Krampf durch die Geschichte peitscht.Manchmal gibt es dann so lichte Augenblicke in der die Menschen das nicht nur durchschauen könnten ,sondern tatsächlich aus dieser Entwicklung auch herauskommen könnten.

(1.6) Re: Wissenschaftlicher Faschismus, 16.01.2004, 18:31, ralf baumgart: der wissenschaftliche verschissmus hat sich ja nich gerade dolle weiterentwickelt in den letzten monaten. immer noch schreibt der schneider was und immer noch kommentierts der halbhuber aus der zweiten reihe. wohlan - lasst uns filter setzen...

(1.6.1) Re: Wissenschaftlicher Faschismus, 19.01.2004, 12:06, Robert Halbhuber: Und täglich werden wir mehr !1Da kannst du filtern was das Zeug hält. In Wirklichkeit habt ihr euch selber heraugefilter.MaL SCHAUEN WIE LANGE DAS LATERNA MAGICA VERDIKA NOCH LEUCHTEN KANN,oder vor allem wem und zu wem hin sie leuchtet.

Welt Heil*! !

(1.7) Re: Wissenschaftlicher Faschismus, 01.02.2004, 21:15, Markus Pettrup: Hallo, hier was interessantes von Adorno über den Faschismus nämlich "daß vielleicht doch im Faschismus nicht nur die Entfremdung, sondern auch ihr Gegenteil anwächst" (aus einem Brief Adornos an Horkheimer vom 18.8.41 zitiert nach Wiggershaus, Die Frankfurter Schule, S. 318f) Leider ist dieser Faden von der Krit. Theorie nicht wieder aufgenommen worden, aber dafür gib es ja die Phase 4. Dieses Anwachsen von produktiven, nicht völkischen, nicht-antisemitischen Potentialen im und durch den Weltfaschismus ist ja unsere Kernaufgabe! Welt-Heil!

Materie und Sinn.

(2) Der Materialismus braucht eine neue Grundlage. Die Materie ist "an sich" nichts, nur in der Gestaltung des Geistes und der Hände bekommt sie Sinn. Die menschliche Natur in ihrer totalen Ausrichtung schafft den Sinn.

Glaube.

(3) Die Menschen müssen sich bewusst werden über die Mechanismen und vor allem über die notwendigen Mechanismen der Ausrichtung. Der Mensch ist ohne ein Leitbild, ohne einen Glauben NICHTS.

Leben.

(4) Nur durch die Ausrichtung wird das Leben zum Leben. Leben ist nicht Biologie, Leben ist WILLE.

Der Mangel an Faschismus.

(5) Nur ein Mangel an Faschismus führt immer wieder in die Katastrophe. Die Nazis waren keine wirklichen Faschisten, das Blockwartsystem ist ein Mangel an Ausrichtung. Hier zeigt sich nur das der Kampf um die eigene Position eines Faschisten unwürdig ist.Der Faschist ist der,der die Wahrheit schaut indem er die Kategorien durchsetzt.

Die Rute und das Leben.

(6) Die Kunde vom Materiellen ergibt sich durch den Druck der Rute. Der dadurch erzeugte Widerstand zeigt dem Faschisten, dass er auf dem richtigen Weg ist.Denn das Falsche wird die Wahrheit bekämpfen. Es gibt kein richtiges Leben im Falschen. Also müssen wir das richtige Leben schaffen.

Die Rute und die Herrschaft.

(7) Die Herrschaft ist die Herrschaft der Wenigen über die Vielen. Nur die Rute kann diesen libidinösen Zustand beenden. Der Vertrag wird ersetzt durch die totale Ausrichtung.

Die kritische Magie.

(8) Der wissenschaftliche Faschismus bringt die Lehre der orthodoxen kritischen Theorie in seine orthopraxe Anwendung. Aus kritischer Theorie wird kritische Magie.

Die Faust der Ordo.

(9) Damit kann durch die Ausrichtung überhaupt ein adäquates Verständnis für Notwendigkeit aus dem sich immer weiter perfektionierenden WILLEN geschaffen werden. Der schelersche Prothesengott wird zur allmächtigen FAUST der neuen ORDO.

Kategorien,Zwang und Realabstraktion.

(10) Kategorien bestehen nie für sich selbst. Das "Ding an sich" ist ein "Ding für uns". Der Einsatz der Kategorien verändert den Sinn der Kategorien. Es ist sehr fraglich ob es Kategorien "an sich" geben kann oder ob die Kategorien nur eine historische Form, eines nicht bewältigten Zwanges als Realabstraktionen sind.

Zwang überwindet Zwang.

(11) Nur der Zwang kann den Zwang überwinden, indem das GANZE sich seiner Notwengigkeit durchsichtig und d.h. Welt-Faschismus.Denn jetzt erkennen ALLE die Notwengigkeit der Ausrichtung.

Aufhebung des wissenschaftlichen Materialismus.

(12) Der wissenschaftliche Faschismus wird den wissenschaftlichen Materialismus aufheben und inkorporieren.Der Materialismus ist nur Energie hinter der zuschlagenden Faust.Die Widerständigkeit die auf den Willen trifft.

(13) WELT-HEIL!!!


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