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Glauben

Maintainer: Rosa Sarfatti, Version 1, 26.04.2004
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

Glauben.

(1) Glauben ist mehr wie Wissen. Denn das Wissen ist nur ein kleiner Teil eines Glaubens. Der Glauben ist das Innere jeden sozialen Zusammenhangs. Jenseits des Glaubens gibt es nur den hospitalistischen Umgang mit den Dingen, den Wiederholungszwang,den wir Fortschritt nennen.Dabei war die Veränderung nur eine unstete-ein Treppenwitz der Weltgeschichte. Wahrer Fortschritt bedarf der Leitung durch das EINE, das wir im Glauben finden. Der Glauben bewahrt uns davor im blinden Prozess zerstört zu werden.Er ist die progressive Kraft der wahrnehmenden Vernunft, die die Werke scheidet. Ohne Glauben gibt es keine Vernunft, denn der Glaube ist das notwendige Ganze ohne die keine Vernunft sein kann, da jeder Gedanke sonst wie ein welkes Blatt kraftlos wegstirbt.Nur der Kuss des Lebens durch das Eine an das wir Glauben und das uns Glauben schenkt bringt uns die Fülle des Lebens. Welt-Heil! Allah akbar!

(1.1) Re: Glauben. - Die Biologie des Glaubens >http://www.onemartian.com/, 26.04.2004, 11:31, L W: Glauben ist die Kraft, die unseren Wahrnehmungssinn einschraenkt, uns davon abhaelt die Realitaet zu sehen - wie sie wirklich ist. Denn wenn wir geglaubt haetten, dass es nicht moeglich waere ein neues Organ zu transplantieren, zum Mond zu fliegen, oder Deutschland wiederzuvereinigen, wuerden die Menschen mit kranken Herzen und Nieren sterben muessen, Weltraumforschung wuerde nicht existeren, und es wuerden immer noch zwei Deutsche Staaten geben. Die Biologie des Glaubens von Jospeh Giovannoli (naeheres hier Onemartian.com) eroertert diese und andere Einsichten in dieses hochinteressante Thema.

(1.1.1) Die Ausrichtung ist die Erweiterung des Gesichtsfeldes, 27.04.2004, 15:00, Ano nym: 12 Milliarden Augen sehen mehr wie zwei.Durch die Technologie(technologisch erweiterte Überwachungstechniken des Panoptikums) erweitert ich der Gesichtskreis.Damit wären auch plumpe Sudeleien in anderen Projekten beantwortet.Das Welthaben des Individuums ist ohne die Ausrichtung sprich seinen Entwurf nicht zu haben.Ja die Ausrichtung und die Überwachung ist die Mitte unseres Herzens, das weiß schon jede Mutter mit ihren Kind und Mutter Maschine die noch tausendmal mütterlicher ist , weiß es erst recht.Gott ist der erste Techniker .Er hat die Welt geschaffen.Somit ist alle Technik von ihm.Da kann man sehr viel von der -Elvira Scheich lernen.

(1.2) Allah'u'Abha!, 26.04.2004, 11:51, Ing. Hanspeter RIEDMANN: nochmals meine Frage: was bedeutet dieser Gruß am Schluß, nach "Welt-Heil"? hp

Das Innere jeden sozialen Zusammenhangs.

(2) Glauben ist mehr wie Wissen. Denn das Wissen ist nur ein kleiner Teil eines Glaubens. Der Glauben ist das Innere jeden sozialen Zusammenhangs.

(2.1) Re: Das Innere jeden sozialen Zusammenhangs., 26.04.2004, 10:45, Orlando Furioso: D'Accord, aber es heißt: Glauben ist mehr als Wissen ...

(2.1.1) Das InneRe jeden sozialen Zusammenklangs., 26.04.2004, 13:43, Uwe Berger: Erlauben ist mehr als Vermissen, Glaubersalz macht leicht beschissen, die Laube unterm Dach ist besser als verpatzt auf der Hand ... divus Julius ist groß (besonders als Turm) das schadet nicht mehr dem Erdenwurm

Wahrer Fortschritt.

(3) Jenseits des Glaubens gibt es nur den hospitalistischen Umgang mit den Dingen, den Wiederholungszwang,den wir Fortschritt nennen.Dabei war die Veränderung nur eine unstete-ein Treppenwitz der Weltgeschichte. Wahrer Fortschritt bedarf der Leitung durch das EINE, das wir im Glauben finden.

(3.1) Fahrer Wortschritt., 26.04.2004, 14:03, Uwe Berger: ist nun der Wiederholungszwang, daß Jörg Schneider immerneue Projektbezeichnungen findet, oder, daß im allgemeinen Überschwang immernoch darauf geantwortet wird? Fortschreiten findet zwischen zwei Beinen statt, Fortpflanzen bedarf der Leitung durch die EinE, die uns erlaubt sie auf zu suchen. Fort ist das Wort, das keine Gemeinschaft findet, es weiter zu tragen. Zu Vielen findet sich der eine sich glaubend alleine -

Die progressive Kraft.

(4) Der Glauben bewahrt uns davor im blinden Prozess zerstört zu werden.Er ist die progressive Kraft der wahrnehmenden Vernunft, die die Werke scheidet. Ohne Glauben gibt es keine Vernunft, denn der Glaube ist das notwendige Ganze ohne die keine Vernunft sein kann, da jeder Gedanke sonst wie ein welkes Blatt kraftlos wegstirbt.Nur der Kuss des Lebens durch das Eine an das wir Glauben und das uns Glauben schenkt bringt uns die Fülle des Lebens. Welt-Heil! Allah akbar!

(4.1) Siehe auch Projekt Leben., 26.04.2004, 11:05, Jörg Schneider: Projekt Leben: http://www.opentheory.org/leben/text.phtml


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