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Astrologische Formel der Persönlichkeitspsychologie

Maintainer: Bla Bla, Version 1, 05.07.2004
Projekt-Typ:
Status: Archiv

(1) Persönlichkeitspsychologie ist ein Zweig der Sozialpsychologie, da die individuellen Unterschiede, die eine Persönlichkeit ausmachen, treten nur im Vergleich eines Individuums mit den anderen auf. Somit entwickelt sich eine Persönlichkeit abhängig von ihrer sozialen Umgebung, wobei die Entwicklung eine Anpassung des Individuums an die Umgebung darstellt. Im Kindesalter vergleicht sich ein Individuum mit den anderen und definiert die Unterschiede - Charaktereigenschaften, die es in Vergleich mit den anderen hat und nicht hat. Aus der ödipalen Phase entstandener Minderwertigkeitskomplex zwingt einen Individuum sich in der ersten Phase ausschließlich auf die Eigenschaften, die ihn fehlen zu konzentrieren um sie zu kompensieren. Diese Entwicklung in eine Gegenrichtung verändert einen Individuum jedoch nur auf der oberflächlicheren Ebenen seines Unterbewusstseins, da es viel psychische Kraft kostet. Somit erscheint ein Individuum oberflächlich betrachtet meistens als Gegenteil davon, was es auf den tieferen Ebenen seines Unterbewusstseins ist. Mit zunehmendem Alter verbraucht ein Individuum immer weniger Kraft für die Kompensation und lernt die Charaktereigenschaften, die es als negativ empfunden hat zu schätzen. Somit tritt es in die zweite Phase ein, in der es wieder so wird, wie es vor der ersten Phase war. Während eines Experiments wurde ermittelt, dass bei der instinktiven Bildung von Gruppen aus einer großen Zahl von Individuen in einem großen Raum sich Gruppen aus je vier Mitgliedern herausbilden. Gruppen mit drei oder fünf Mitgliedern sind instabil (was durch einen Konflikt erklärt werden kann). Daraus folgt, dass eine vierpolare Unterteilung der Klassifikation der Charaktereigenschaften zu Grunde liegt. Während der Kommunikation in so einer Gruppe treten Individuen 1 und 3 (bzw. 2 und 4) in ein Konflikt und benötigen genauso eine Anzahl von neutralen Individuen - 2 und 4 (bzw. 1 und 3) um in dem Konflikt zu vermitteln und ihn zu beenden, da sie ein neues Konflikt auf Grund des vorherigen anfangen und ebenfalls zwei neutrale Vermittler benötigen. Die älteste und am meisten (von Ägypten bis China) verbreitete Klassifikation der Charaktereigenschaften weist die Astrologie auf, die ebenfalls auf einer vierpolaren System der Hauptcharaktereigenschaften basiert - Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft. Feuer wird als heiß und trocken definiert, Wasser - als kalt und nass, Erde - als trocken und kalt und Luft - als heiß und nass. Nässe symbolisiert dabei Instinkt, Trockenheit - Bewusstsein, Hitze - Aktivität und die Kälte - Passivität. Somit gibt es vier Persönlichkeitstypen - aktive instinktive, passive instinktive, aktive bewusste und passive bewusste. Daraus folgt, dass ein Individuum, der sich in Vergleich mit seiner Umgebung z.B. als passiv-bewusst empfindet und einen Mangel an aktiven-instinktiven Verhalten feststellt, versucht in der ersten Phase aktiv-instinktiv zu sein, usw.

(1.1) 05.07.2004, 20:50, Artur Jakob: Siehe http://www.archetyp-religion.de.vu


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