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War Jesus ein römischer Staatsbürger?

Maintainer: Kruno Stubican, Version 1, 22.03.2004
Projekt-Typ:
Status: Archiv

Religionspolitische Neuerungen und Erneuerungen für eine befriedete Zivilisation - Die aktuelle Situation 2004:

(1) Die verschiedenen palästinensischen Staatengründungen des vergangenen Jahrhunderts erweisen sich als eine Wiedererweckung oder Wiederauferstehung von politischen und religionspolitischen Untoten, die sich gegenseitig das Existenzrecht aberkennen, und die weltpolizeiliche Strategie der zerfallenden Pax Americana sowie die Massnahmen gegen das Phantom “Terrorismus(=Kapitalismus)” sind der Auftakt für unser glorreiches neues Zeitalter der garantierten Barbarei, der ökonomischen Verwilderung und des permanenten Ausnahmezustands. Kreuzfahrer, Gotteskrieger und Fundamentalisten haben Hochkonjunktur. Die aktuelle Situation ist geprägt von einem grossem Fragezeichen, wer? denn in weiterer Zukunft was? wie? anregen, regieren und regeln wird.

(1.1) Re: gier Religionz polenitische NTeuerungen und ErnteTuerungen fuer k/D/v/eine befriedete Zivilisation - Die naktschnelle Situation 2004:22.03.:8:29Uhr, 22.03.2004, 09:03, Uwe Berger: Heute hieß es eine Tür wurde geöffnet. Alle sehen nun eine offene Tür. Aber sehen sie auch die Angel, in der sie schwingt? Ein Frieden ohne Freiheit währt nie lange. Offensichtlich geht meine Uhr falsch, aber das Datum geht so.

(1.1.1) Re: Ein Frieden ohne Freiheit währt nie lange..., 22.03.2004, 15:52, Kruno Stubican: Von was gilt es sich denn zu befreien? Vom Terror der Ökonomie des warenproduzierenden Systems? Von religiösen Fetisch-Systemen wie etwa dem Christentum oder dem Islam? Von ersterem Terrorsystem wird sich der gläubige Moslem und der scheinheilige Christ gerne befreien wollen, aber vom letzteren wohl weniger. Eine Befreiung vom warenproduzierenden Sytem der Postmoderne aber kann nur in Zusammenarbeit mit den verschieden Fetischreligionen stattfinden und nicht ohne sie. Alle, die glauben, antipolitische Weisheit mit den Löffeln gegessen zu haben, sollten sich lieber mal anschauen, von wem oder von was sie umgeben sind. Z.B. von 100 000senden von Menschen moslemischen Glaubens, die derzeit eine enorme Muffe schieben angesichts eines medial inszenierten Krieges zwischen angeblich verfeindeten Religionen. Freiheit ohne religiöse Bedürfnisbefriedigung ist nicht möglich, und Religion ist ein menschliches Grundbedürfnis, was sich nicht ausmerzen lässt. Offentsichtlich gehen viele Uhren auf vielerlei Art und Weise falsch...

(1.1.1.1) Re: Ein Frieden ohne Freiheit währt nie lange..., 23.03.2004, 07:37, Uwe Berger: Es gilt sich zu befreien von dem fremdbestimmten Gefühl arbeitsteilig die Unfreiheitsgefühle auszukosten. Es gibt keine religiösen Bedürfnisse, nur zerstörte bindung an die Schwerkraft. Das Urvertrauen wird uns mühsam abgegängelt und gegen Sucht und Dealerverfügbarkeit eingetäuschelt. Zukunft, Benzin, Zeitung, Pharmazeutika, Zigaretten, Zahnklinik, Zucker, armut, arbeit und arrest, das ist wie uns wer halten läßt. Von der Erde getragen sein, um Fortbewegung erfahrbar zu haben. Gebunden sind im Grunde wir an den Trieb, der uns bewegt als Ziel erscheint. Gesunden tun wir indem wir merken, daß wir in Ruhe nicht existenzmangeln. Abgerundet unsere verbundenheit zur Erde kein Gefangensein und die entfernung von der Erde kein Verlorensein impliziert, sondern im Gegenteil: solange eins nicht weiß lernt sich so Gesetz, Gesäß und Sätze aneinander zu fügen. Bis der Arsch nicht mehr kacken braucht. Wer wird dabei auf die Uhr schauen?

Der Blick nach vorn: Wir schreiben das Jahr 2030 - Vereinigtes Europa und Königreich Palästina

(2) EPA, Europäischer Pressedient, Jerusalem, 20.03.2030 Nach dem Untergang des amerikanischen Imperiums und zwei Jahrzehnten der Kriege, Verwüstungen, Plünderungen und der politisch-religiösen Verwilderung ist es Europa und dem Nahen Osten nun endlich gelungen, eine für alle Parteien zufriedenstellene gemeinsame Lösung des seit fast einem Jahrhundert andauernden Nahostkonflikts herzustellen. Fortan wird eine Königin die Geschicke der Zusammenbruchsregionen im Nahen Osten leiten. Nachdem letzte Woche das Königreich Palaestina ausgerufen worden war, soll heute Königin Regina von Europa von den inspirierten Vertretern des Vereinigten Europa öffentlich in ihrem Amt bestätigt werden. In Entsprechung zu ihren beiden Titeln Mutter der Weisheit und Mutter des Landes wird sie im kommenden Sommer zur Jahresmitte in Hebron ihre Gunst und ihr Wohlwollen auf die beiden Zillingskönige des Landes verteilen. Ein jüdischer und ein islamischer Geistlicher werden in Folge ab Jahresmitte als Priesterkönige regieren und nach Ablauf von zwölf Monaten das Amt an zwei Nachfolger weitergeben. SAP, Sakrale Architektur Palaestina, Jerusalem, 20.03.2030 Die Weltkirche auf dem Tabor, einem der Heiligen Berge Palaestinas, befindet sich in ihrem letzten Bauabschnitt und soll nach den ehrgeizigen Plänen der Sakralarchitekten bis zur Jahresmitte fertiggestellt werden. Nachdem Wochen zuvor eine Delegation von jüdischen Geistlichen die sakrale Anordnung ikonographischer Bauelemente im lirurgischen Versammlungsraum kritisiert hatte, scheinen diese Unstimmigkeiten nun wieder beigelegt zu sein. Heute morgen gab der Vertreter der Delegation bei einer landesweit ausgestrahlten Pressekonferenz seine Zustimmung bekannt und segnete die letzte der Bauabschnittsphasen. EPA, Europäischer Pressedient, Kreta, 20.03.2030 Mit der feierlichen Einsetzung Königin Reginas in ihrem Amt stellte der Grosse Rat der Inspirierten Vertreter Europas, Kleiasiens sowie Nordafrikas in seiner traditionellen Halbjahresversammlung das Ende der Alterität des Judentums fest. Das Gespenst des Antisemitismus, der als ein irrational-phantastischer Ausdruck der mittlerweile abgeschaften Konkurrenzverhältnisse in staatlichem Terror, Unterdrückung und Vernichtung gipfelte, kann nun endgültig als ein Relikt des ehemals globalisierten warenproduzierenden Systems bezeichnet werden. Religiöse Vertreter der drei Religionen, des Judentums, des Islam und des Christentums stimmten einem entsprechenden von der Ratsversammlung eingereichten Entwurf zur Feststellung der erneuerten religionspolitischen Verhältnisse zu. Die wohlwollenden Prinzipien des ökonomischen und politischen Miteinander, die vor zehn Jahren auf der ersten gossen Ratsversammlung verkündet wurden, müssen zukünftig von den moralischen Prizipien eines religiösen Miteinander inspiriert sein. RPW-PA, 3. Religionspolitischer Weltkongress in Istanbul vom 02.03.2030 bis 23.03.2030 Die Bereitschaft, historische Anteile religiöser Lehren endgültig von den mystischen Anteilen zu trennen, ist von den geistlichen und wissentschaftlichen Vertretern aller drei Glaubensrichtungen öffentlich bekundet worden. Gefördert werden sollen alle Bestrebungen und Vereinbarungen, die verbindlichen mythischen Vorstellungen der Menschheit von allen ihnen zugrundeliegenden historischen Ideen zu unterscheiden und zu trennen. Gestärkt werden soll das Bemühen, alle derzeit existierenden religiösen Kulte in reine Mysterienkulten zu wandeln. Inspirierte Volksvertreter aller Regionen begrüssten die öffentliche Bekundung des religionspolitischen Weltkongresses, da sie mit den poltischen Forderungen nach Befriedung der Zivilisation einhergehe und die psychologischen Bedürfnisse der Menschen befriedige, ohne dabei anti-wissentschaftliche Absurditäten zu bedingen.

(2.1) Der Blick zurück im Zorn: Wir reiben das Jahr 2#030 - Verein.zigtes Europa und Stönigreich, sowie PalästGina, 22.03.2004, 09:26, Uwe Berger: Schönigün Regina von Europa ist meine Schwester und kraft meines Amtes (als Onkel ihrer Kinder) befehle ich Euch als der Buddha, versunken in den vier Weltmeeren, allerdings auferstehend, wie eine Handvoll Sterne am Himmbeerzimbel. Da die Ratsversammlung in der Gosse gelandet ist, werden wir sie mit vereinenderererentKräften wieder hinausschöpfen. Vor lauter moralischen Prinziepien wissen alle nicht, wo der Kopf steht (exept h.M.Princzess, die verdreht sie dem Rest). Vernachlässigen wir hier, ob nach links oder rechts und kommen weiter, sinken creatief zum nächsten Absatz.

(2.1.1) Re: Der Blick zurück im Zorn: Wir reiben das Jahr 2#030 - Verein.zigtes Europa und Stönigreich, sowie PalästGina, 22.03.2004, 14:53, Kruno Stubican: Uwe, du bist einfach genial! Dein höhnischer Esprit ist wirklich göttlich!

Warum solche religionspolitischen Überlegungen?

(3) Das Bedürfniss des Menschen nach Religion und/oder nach ethischen/moralischen Prinzipien für ein Miteinander (aber auch Gegeneinander) ist ein GRUNDBEDÜRFNISS. Es wird immer bestehen und sollte vielleicht etwas mehr berücksichtigt werden, wenn über die Welt und den Irrsinn der Verhältnisse nachgedacht wird. Religion und Politik sollten grundsätzlich miteinander verwoben werden und verschmelzen, weil alles andere sowieso nicht realistisch erscheint. Ein Beispiel sind die vielen hundert Millionen Menschen islamischen und jüdischen Glaubens, für die Religion eine völlig andere kulturelle und sinnstiftende Bedeutung und Wichtigkeit hat als dies etwa bei den christlich orientierten Europäern der Fall ist. Uns Europäern ist nun aber wirklich gar nichts mehr heilig ausser es riecht nach Geld. Was kann jemand, der Religion ablehnt oder damit nichts zu tun hat, einem religiösem Menschen überhaupt vermitteln? Dass die Tatsache seiner Religiosität einem kollektiven Wahngebilde entspringt und er neben der Bereitschaft des wohlwollenden Miteinanders auch einen Haufen Scheisse in seinem Hirn gebunkert hat? Dass die Himmelfahrt des Jesus unter atomwissentschaftlichen Gesichtspunkten den Nahen Osten schon vor 2000 Jahren in Schutt und Asche gelegt hätte?

(3.1) Re: Warum solche religionspolitischen Überlegungen?, 22.03.2004, 09:38, Uwe Berger: Weil hier systematisch alle bis auf den Grund ausgeschöpft werden, um ihnen dann süffisant zu sagen "jetzt, wo Du die Trockenheit kenntst, geh mir Wasser holen, aber hurtig, ach, wie schön großartig ist dieser Krug gelungen" °°..,- "Na wenn ich ihm den Darm auch noch leere, sieht es schlanker aus und vielleicht wackelt´s dann nicht so beim rennen." Mit der Himmelfahrerei ist´s nunmal so, die ist erst nach Ostern. Und unter Atomwissenschaffenden Geschichtspunkten steigt die PFönixe (~R:)auch aus der (T)Asche°°°

(3.1.1) Re: PFönixe (~R:)auch aus der (T)Asche, 22.03.2004, 16:05, Kruno Stubican: Die Ankunft des nächsten grossen Ober-Messias ist nicht vor dem Jahre 2921 n.w.Z. zu erwarten (nach dem alten abgeschafften ägyptischen Kalender gerechnet). Bis dahin hat die Menschheit genug Zeit, ihre Angelegenheiten in Eigenregie zu lösen. Dann braucht sie vielleicht diesen Phönix/Messias gar nicht mehr.

(3.1.1.1) Vor-Trefflich, 23.03.2004, 08:40, Ano Nym: Napoleon wartete auf seinen Tod und die Ärtzte standen am Fenster und sagten: immer wenn ein großer Mann stirbt, ist ein Komet am Himmel zu sehen. Da röchelte Napoleon: "es geht auch ohne..." Die Ärtzte wußten noch von dem Kalender, der Caesars hinübermeucheln den Himmelserscheinungen in ihrem Rythmus zuordnet. Da war Freitag Vendredi, immer dann wenn die Händler in die Stadt kamen. Und zogen sie weiter, kamen sie an einem Freitag im nächsten Ort an. Der die Menschen sammelt kommt zu seiner Zeit, da nützt kein Opfer. Schau mal bei Michael Drosnin "der Bibelcode": Es (Sprache) halb~insel, läßt eine Zeitmaschine finden, die von einem genmanipulierendem Raumschiff hinterlassen wurde. Reise ich mit dem Finger auf Landkarten findet sich das genauso, wie beim abwarten durch Generationen. Es ist im Mythos und im Eiweiß und in der Resonanz vom Urknall bis zum PitiPlatsch. Mag sein die Tauben glauben und die Raben graben. Falken walken mit dem Schnäbelchen durch die Federreihen, wie mancher sich in den Augenbrauen zupft. Woher weiß ich das?:) durch dieses! Wenn ich weiß, wo es war, dann ist mir doch klar, daß nJChTs bleibt, wie es war letztes Jahr, kommt vielleicht auch der Narr gar nie mehr. Löst sich die Eigenregie ins Zeigen und Nie, so angelegt, daß sich langsam bewegt, woran der schnelhläufige Irrtum sich heftet, heißt´s dann "das driftet, darf das das?" wird, wenn dann noch eins sagt "halt jetzt den Rand" das eigene kotzen schmecken. Ob das auch im ägyptischen Kalender zufinden ist, Zukunft erforschen heißt sich kratzen bevor es juckt, wem möchte man rechtzeitig die Kotztüte aus der Sitztasche reichen. Oder ist das der Beutel, der einem erleichtert freudig bei McPommelds. (zur entsorgung!) weiterkredenzt wird? Phönixe steigen zur Not auch aus der Phrittöse.

Kann Religion eine befriedende Wirkung auf die Zivilisation ausüben?

(4) Wenn nicht Religion den zivilisatorischen Ablauf beeinflussen kann, dann kann auch nichts anderes hier eingreifen. Vernunftbegabte Theorien über ein menschliches Miteinander interessieren den gewöhnlichen gläubigen Menschen nicht, für ihn zählt nur der Glaube an Allah, an Jehova oder an Christ-Mammon. Insofern muss ein politischer/antipolitischer Weg für eine herrschaftsfreie wertkritische Welt zusammen mit den Religionen und ihren religiösen Inhalten gegangen werden. Und diese Inhalte gilt es sich anzuschauen.

(4.1) Inhalte gelten das Es sich anschaut, 22.03.2004, 09:44, Uwe Berger: Beim Iinnnehalten und Iinhalieren gIilt: bitte, beachten Sie die Hinweise auf der Packungsbeilage! Die Bewegung folgt auf dem Fuß, der Ausatem wird auch wiederkommen, ohne das noc h was getan wird. Und es gilt sich anzuhören, was für ein Ton da rauskommt. Bitte achten Sie auch auf Darmgeräusche und die Farbe des Materieals...`:--:°°

Unterscheidung und Trennung zwischen den historischen und den mythischen Inhalten jedweder Religion

(5) Wer z.B. war dieser Jesus von Nazareth? Der hat doch einen Vater gehabt, und wäre es nicht interessant, zu wissen, wer dieser Vater war? Warum gewährte Pontius Pilatus dem Jesus eine private Unteredung, wie sie nur römischen Staatsbürgern verbehalten war? Warum der etwas ungewöhnliche Titel: König der Juden, den Pilatus mittel einer Tafel am Kreuz anbringen liess? War Jesus etwa aufgrund seiner Abstammung tatsächlich ein historisch gültiger und real existierender König, der lediglich nicht die Gelegenheit wahrnahm, in seinem Amt zu regieren?

(5.1) Unterscheidung und Trennung , histörische und dem nauthischen Innehalten jedweder Taue, Stricke und Schnüre, 22.03.2004, 09:57, Uwe Berger: Ganz historisch betrachtet wurde Jesus den Juden in die Scvhuhe geschoben, lebendig und als Leich. Lügen haben kurze Beine, und wer, am Tisch des herrz sitzend, nicht mal mit den Beinen auf den Boden kommt, wie soll der denn ins Himmelreich gelangen ?:) Aufgrund des abstammelns muß jedweder annehmen man hätte es mit einer wichtigen Persönlichkeit zu tun. Hoc us Poc and knoc on wood y alien

(5.1.1) Re: Unterscheidung und Trennung , histörische und dem nauthischen Innehalten jedweder Taue, Stricke und Schnüre, 22.03.2004, 15:20, Kruno Stubican: Es ist mit Sicherheit so, dass der warenproduzierende Durchschnittskonsument christlich-westlicher Prägung Religion (und einen Jesus beispielsweise) entweder über die caritative Verteilung von Schokoriegeln wahrnimmt oder aber er einfach nur das eigene fetischistisch durchkonstituierte Ego-Kreuz mit sich rumträgt und vorgibt, über Religion und solch einen Quatsch zu stehen. Das tut aber nicht viel zur Sache, denn der Gekreuzigte hängt nach wie vor überall in diesem Land hier rum, ein Stoiber achtet ja auch darauf, dass bei seinen Fernsehauftritten das Kreuz gerade und nicht schief an der Wand hängt und wirklich auch richtig positioniert im Bildauschnitt der Teleglotze zu sein hat, und blickt man nach Frankreich rüber, so lässt sich das Verbot religiöser Symbole an Schulen als eine Kampfansage seitens der französischen Regierenden interpretieren. Es fragt sich nur, an wen diese Kampfansage gerichtet ist: An so wichtige Persöhnlichkeiten wie etwa einen dornenkronentragenden Jesus, einen kopftuchtragenden Mohammed oder einen siebenarmleuchtenden Jehova. Ich gehe davon aus, dass das was die Franzosen mit ihrem Verbot religiöser Symbole neuerdings veranstalten, eine schlichte und durchsichtige Kampfansage an alle ist, die nicht dem rechten Glauben angehören. Und der rechte Glaube ist in christlichen Breiten nun mal einfach nur der Glaube an Geld-Mammon.

(5.1.1.1) Re: Unterscheidung und Trennung , histörische und dem nauthischen Innehalten jedweder Taue, Stricke und Schnüre, 23.03.2004, 10:12, Ano Nym: Es gibt auch den linken Glauben und die Gewissheit, welche Hirnhälfte die Andere dominiert. Dies wird versucht in den Nächsten hinein wirksam werden zu lassen. Synapsenfeuer und irrational tun. Nenn es Liebe, JHWH bekam das brandopfer und ASAS USOS das Lebenopfer, Rom ira-oral veryangte im yin. Kennst Du die südliche Verhaltensweise: auf dem Dorffest trifft einer seinen erzdummen Rivalen, wird rot vor Zorn, aber ~ er breitet die Arme aus und schreit "haltet mich fest, ich schlag diesem verdammten Hund die Knochen aus dem Fell" die Umstehenden tun dies, sie halten fest. Die Wut kann gefühlt werden, er muß sie nicht auch noch selbst unterdrücken, er weiß, auch vier hätte er von sich geschleudert, wenn er wirklich gewollt hätte Schaden zuzufügen. Ausdrücken dürfen, sich fühlen dürfen, lernen wir oder bekommen es abgewöhnt. Verbogener Mythos, der Stier pflügt die Erde mit den Hörnern, der Abendstern legt den Samen, ist samt Horizont auf jeden zugekommen. Eros wurde Wolllust, wurde Angst größer zu sein, als das befriedende. Ein schokostarker Riegel stirbt einen schlimmen Tod, und Einer trägt des Anderen Rüstung nach dessen Ableben, Mitleid ist vielleicht auch tiefer als der Tod. Und wir bewegen uns im Halteverbot. Und der Picard der Enterpreis zupft an seiner zu knappen Uniformbluse. Beim Schach kündigt sich an "ich rücke zurecht" sonst: berührt geführt, der Kaeser wollte sein letztes Hemd ausziehen, wem wird er´s in die Waesche reichen oder geht er nun SoGans. Auf Samos wurde ein Brett "ritualisiert" Salzwasserwaesche gegenüber dem Feuerloch xox. Die Sterne zaehlen sich wie die zehn kleinen Negerlein , zu Cassiopeia gehen zwei. Manche tauchen aus dem Horizont, andere funkeln und wir munkeln und zupfen es aus RunkelnRüben , die eine gute Fee in einen Drachen verwandelt hat. Hebt wer auf´s Schild, stellt sich unter den Scheffel? Stellmacher brinken Räder an Würfel? Wozu mach ich wen glauben, was wird sich noch erlauben, ist blauorange schon Theorie? (oder erst noch) sehen tut sich dort, wo ist; hören dort wie´s daherkommst. Der Glaube an die Rüstung (um Caesar 15kg) macht sie immer schwerer, dem der glaubt, sie tragen zu müssen. Sieh das Menetentakel, sich beschweren müssen bedeutet als zu leicht gewogen werden, der t€uro muß sich nur ein bißchen zur Seite neigen, eine Hand wird ihre Finger zeigen. Es ist gleich, woran Gegläubigte sich erbauen, weil sie, ihren Glauben prüfend, schauen. Doch möchte wer nur mit Augen blicken, bestäubigt muß es ihn entzücken. Siehst Du seinen Rücken? Da geht er, plustert die Backen, fatal ist: nichts mehr gehen lassen , greift mancher hier noch im Nacken und geht mit. Leider können wir keinen halten, dazu fehlen die Gewalten, findet sich im zudritt, weil wer nicht will, muß auch nicht wiederkommen. Kann bleiben still und dunkel sonnen.

Es besteht eine Geheimgeschichte des Jesus

(6) Die Geheimgeschichte des Jesus, die diesen als eine historische Persönlichkeit ausweist, ist 1954 in einer deutschen Übersetzung unter dem Buchtitel "König Jesus" von Robert Graves erschienen. Zur Erinnerung: Robert Graves, Ich Claudius, Kaiser und Gott, vom BBC verfilmt). Der Leser dieser Zeilen hier möge mal versuchen, an dieses Buch heranzukommen. Das wird nicht ganz einfach sein. Warscheinlich steht das Buch auf einem kathoilisch-kirchlichem Index, und wer es schon mal in den Händen hielt und darin las, wird sich sehr schnell dem Gedanken anschliessen, dass die Kirchenoberen in Deutschland überhaupt kein Interesse haben, dass es von vielen gelesen wird.

(6.1) Re: Es besteht eine Geheimgeschichte des Jesus, 22.03.2004, 10:10, Uwe Berger: Nun verhält es sich so, daß wenn ich nur den Titel lese auch weiß, was in einem Buch steht. Schwer zu empfehlen ist auch "A. Wictor Segno, ein Italiener in America", aber was von vielen gelesen wird, das wird von allen vergessen - ver%runken na%ürlich. Un wasch niemand weisch, das merken alle. Warum mußte Flavius Josephous den Ehemann auch nach sich selber nennen? Hätte er nur seine Spur verwischt, dieser Stätdtebewohner. Das Jungfreuliche Mittest Mehr gibt soviel Wasser grad nicht heer.

(6.1.1) Re: Nun verhält es sich so, daß wenn ich nur den Titel lese auch weiß, was in einem Buch steht..., 22.03.2004, 15:31, Kruno Stubican: Da ich das Buch König jesus von Robert Graves gelesen habe, weiss ich in etwa, was da auf den Seiten steht. Mein Respekt aber vor deiner Fähigkeit, über das Lesen eines Buchtitels auch gleich über den Buchinhalt Bescheid zu wissen. Das scheinen ja echte übersinnliche Fähigkeiten zu sein.

(6.1.1.1) Re: Nun verhält es sich so, daß wenn ich nur den Titel lese auch weiß, was in einem Buch steht..., 23.03.2004, 10:59, Ano Nym: Gleich wieviel Titel und Buchdeckel, gleich wievielseitig, tue nur von dem Wasser des Lebens, das Dir gegeben ist darein, schlage das Buch zu, daß es spritzt wie 49/11 aber rieche! Das bist Du! Was die anderen ausblenden weiß wer will. Es riecht zwischen den Zeilen, Du kannst aber auch Korinthenkackerisch den ganzen Text als Kügelchen ins Ohr lesen, alles entfaltet sich unter dem Licht. Uwe sagt alles auch schuweigend, und bin ich erst anonym, wie werd ich dann um die Häuser zieh´n? Meine wunderbare Erfahrung: sinnlich sinnend braucht nichts darÜber. Das fängt beim Senfkorn an, wenn´s in die Finger kommt, zwischen die Lippen, drauf gebissen. Auch nacheinander ist alles Eins, wozu also rechnen? können wir auch an der Reihenfolge noch ein wenig schrauben, so bleibt nichts übrig, Sinnfähigkeit vermeiden macht wenig Sinn, fühlen und erfüllen zugleich heißt nicht Schwert schärfen und Schärfe prüfen. Jede Princzessin findet ihre Erbse. Auch zwischen den Sinnen ist nichts übersinnlich, mir kann keiner befehlen nur lesen zu dürfen (ohne zu fühlen) nur hören (ohne zu sehen) nur spüren (ohne zu wissen) machen kann das jeder, vielleicht zeigt er´s nicht aus Scham.

Die Palaestinabibel - Der Name Chresten (Christen) bedeutet Einfaltspinsel

(7) Unter www.rabengeschrei.de findet sich die Geschichte Jesu, in Evangelienform nacherzählt, und es werden die schon gestellten Fragen bezüglich Abstammung, Vaterschaft, Königtum, Behinderung und Kreuzigungstod zufriedenstellend beantwortet. Als Grundlage für mögliche Diskussionen ist diese Lektüre wärmstens zu empfehlen, und sie erweitert ein menschenmögliches Weltbild um zig Horizonte.

(7.1) Re: Die Palaestinabibel - Der Name Chresten (Christen) bedeutet Einfaltspinsel, 22.03.2004, 10:16, Uwe Berger: muß_ich_denn,_muß_ich_denn_zum_AllEs_selber_machen°°, ich bin so behindert durch die Tastzatur. Und der Nabel der Welt stöst unter den Tisch, ob er noch an dioe Tischdecke wächst?

(7.1.1) Pal laest in nabel bi- Der Name bedeutet Einfallspinsel!!!, 23.03.2004, 11:14, uvvelll oweh regreB: allein_der_knoten_im_Netz_fängt _noch_nicht_den_Fisch wozu auch, wär´s vielleicht der letzte, der einen anschaut.

(7.1.2) War Rom ein Staat?, 29.03.2004, 02:34, Uwe Berger: was_ich_heute_mal_pro-biere:)


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