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Doofmarie im Glück - oder was einem Junggesellen zum Glück fehlt

Maintainer: Frederic Luchting, Version 3, 11.09.2002
Projekt-Typ:
Status: Archiv

Prolog

(1) Die Geschichte wurde in kürzere Sequenzen aufgeteilt, über die sich jeweils ein paar wenige Leute hermachen, d.h. diese ausfeilen können. Die unten angegebenen Leute sind natürlich nicht allein für ihren Teil zuständig, sondern müssen sich Unterstützung bei allen anderen suchen.

(2) Flo: Einleitung bis zur Klaugeschichte
Langes: Tal der Tränen (3 x!)
Sandi: Andi-Begegnung und Doms Schönheitsbemühungen
(Tim: Jan-Begegnung und Doms Schillerbemühungen)
(Bernhard: Sie finden sich und bekommen die kleine Hanna)
Der Hauzi würde sich zur Verfügung stellen, falls wir irgendwelche Dinge für die Requisite benötigen.

Plot:

(3) Es war einmal die kleine Doofmarie.......sie wuchs auf hinter den Bergen bei den 6 Breinl-Zwergen.........Beschreibung ihrer Eigenschaften......... Zur gleichen Zeit wächst an einem anderen Ort der kleine Dom heran (Eigenschaften), der später einmal ein schöner Mister werden soll. LIED: ICH HEISSE WENDELIN UND WENN ICH TRAURIG BIN........

(4) Eine der besonderen Eigenschaften der Doofmarie ist ihre Hingabe, wenn es darum geht, sich neue Dinge anzuschaffen. Nichts versetzt sie so in Entzücken wie Dinge zu kaufen, zu vergleichen und umzutauschen. Die kleine Doofmarie will aber sehr viele Dinge gerne haben und so manches Mal, muss sie dabei auch ihren ganz geheimen Zauberspruch „Knusper, knusper, knäuschen, ich klau in eurem Häuschen“ anwenden.

(5) Einmal übertreibt sie es aber in einem Häuschen namens KD und da stürzt sie in ein tiefes, dunkles Tal der Tränen, indem sie ein beschwerliches Leben führt

(6) Eine Fee erscheint und verkündet ihr, dass sie sich von dieser Schuld nur befreien kann, indem sie die wahre Liebe findet..... so macht sie sich auf, die Liebe zu finden.

(7) Um die wahre Liebe zu finden, macht sich die Goldmarie wunderschön, kämmt ihr mokkafarbenes Haar mit hundert Bürstenstrichen und stellt ihrem Spiegel (oder den Krätzen aus der A) die wichtige Frage "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste hier im Land?" (Abschlussball-Foto)

(7.1) Krätzen aus dern A, 12.09.2002, 14:35, Mayonese ??: Ich könnte mir hier einen Chor aus gaanz zarten Mädchenstimmen vorstellen: "Du liebe Glücksmarie bist die Schönste im Lande. Doch zieh an deine Nena-Streifenhose in rot-weiss, denn damit machst du die Männer heiss!"

Andi

(8) Eines Tages wirkt der Zauber endlich und sie trifft auf den durch seine Schönheit über alles strahlenden Prinz Andi, der auf seinem Roller in ihr Leben reitet.

(9) Prinz andi raubt ihr die Unschuld. (vielleicht kann man auch erwähnen, daß sich für prinz andi ganz viele meedels die fersen und zehen abgehackt haben (bezug auf aschenputtel), aber das marys zarter fuß .....blablabla,
Doch sie erkennt, dass Schönheit nicht glücklich macht.

(10) In dieser Zeit kreuzt ein schöner Mister namens Dominique fantastique, magnifique, angetan mit einem grauen Lodenmantel und ebenfalls ausgestattet mit einer Vespa, ihren Weg.

(11) Trotz seiner feinen Schönheit unterstrichen durch französisches Flair, schöngeistige Musikalität und wilde Träumer- sowie Phantastereien verschmäht sie ihn, da ihr diese äußeren Werte nichts mehr bedeuten.

(11.1) Äußere Werte, 12.09.2002, 14:26, Mayonese ??: Eine Kleinigkeit: Ich finde die Eigenschaften, die hier für den Dom aufgezählt werden sind eher innere Werte (z.B. Musikalität, Flair). Sollte man es nicht eher umdrehen und sagen, die DM hat zu diesem Zeitpunkt noch keinen Sinn für sowas. Weil sie noch zu unreif ist, oder nur von oberflächlicher Schönheit (entschuldige Andi) angezogen wird.

(12) Der schöne Mister, von dieser Zurückweisung tief verletzt, tröstet sich und tröstet sich und tröstet sich und tröstet sich und tröstet sich und tröstet sich und tröstet sich und tröstet sich und tröstet sich. Sein Zauberspruch "Knüppel aus dem Sack" erweist ihm dabei gute Dienste (zahlreiche Liebschaften)

(13) Doch insgeheim schwört er sich bereits zu diesem Zeitpunkt: Heute rauch ich,morgen sauf ich, übermorgen mach ich der Doofmarie ein Kind!

(13.1) Spruch, 12.09.2002, 14:39, Mayonese ??: Da dies so ein Spruch von zentraler Bedeutung ist, fällt uns vielleicht für "heute rauch ich, morgen sauf ich" auch noch was lustigeres ein. Evtl. mehr auf die aktuelle Situation bezogen. z.B. heute arbeite ich als Türsteher, morgen schlafe ich meinen Rausch aus". Jaaa, auch nicht viel lustiger, ich weiss. Aber vielleicht hat ja jemand einen zündende Idee.

Funkenmarie

(14) Die Funkenmarie jedoch stürzt nach diesem Misserfolg wieder in ein tiefes tiefes, dunkles Tal der Tränen, indem sie ein beschwerliches Leben führt (Wiesn-Geschichte würde hier passen, alkoholisierte Autofahrten, stinkendes Fleisch im Auto, Nenafrisur, Dauerwelle)

(14.1) Re: Funkenmarie, 12.09.2002, 14:29, Mayonese ??: Evtl. hier ein Ergeignis, warum aus der Glücksmarie die Doofmarie wird. Sonst weiss man nicht warum sie plötzlich Funkenmarie heisst. Habe auch noch keine Idee - Denke aber ganz stark darüber nach.

(15) Um die Chance zu erhöhen, beim nächsten Versuch die wahre Liebe zu finden, macht sich die Funkenmarie nun wieder wunderschön, kämmt ihr mokkafarbenes Haar mit hundert Bürstenstrichen und stellt ihrem Spiegel (oder den Krätzen aus der A) ein weiteres Mal die wichtige Frage: "Spieglein, Spieglein an derWand, wer ist die Schönste hier im Land?"

Edelmann Jan

(16) Und wieder wirkt der Zauber und die Funkenmarie trifft auf den Edelmann Jan, der sie durch seinen Charme in seinen Bann zieht. Der edle Mann bestach durch seine ausgefeilten Posen auf dem Motorrad – welches die Doofmarie sehr beeindruckte und später Auswirkung zeigte – und durch seine Eloquenz.

(17) Bald waren sie ein trautes Paar und teilten sich Haus und Hof. Es zogen die Sommer und Winter ins Land und es schien ein ach so trautes Leben zu sein. Die Sonntäglichen Frühstücke, das eine oder andere abendliche Gelage und auch die gemeinsame Liebe für das Motorradfahren schienen ein Garant für diese Beziehung zu sein.

(18) Doch der vierte Winter – der ein sehr kalter war – ließ die Kälte auch in die Herzen von Doofmarie und dem Edelmann Jan kriechen. Der sprühende Charme, der außerordentliche Witz sowie das wohlerzogen Wesen des Edelmanns verloren an Wirkung.

(19) Als der Frühling nahte und das Paar, dass keines mehr war, musste sich die Doofmarie erneut die Frage stelllen: „Spieglein, Spieglein an der Wand, bin ich wirklich die schönste im Land?“

(20) Dem einen sein Pech, dem anderen sein Glück. Der schöne Mister Dominque fantastique, versucht durch seine Tätigkeit als Türsteher der ETA-Halle sowie durch wahres Meistertum in der Königsdisziplin Zwergerlschießen die Aufmerksamkeit auf seine eigene ach so schillernde Persönlichkeit zu ziehen.

(21) Auch er konnte durch fahren eines Altherren Motorrades beeindrucken und seine Ambitionen bald zu den Schönen und Reichen zu gehören ließen den schönen Mister neben ständiger Ausschau nach Immobilien – er war und ist ein wahrhafter Evangelist der Altersvorsorge durch eben selbige – auch sein eigenes Geschäft aufbauen.

Schleckomat

(22) Der Schleckomat war geboren. Das Geschäft bestand darin, die Gaumen der Münchner Arbeitswelt mit Süßkram zu Schnäppchenpreise zu entzücken. Knusper, Knusper Kneischen Wer knabbert an unseren Leckerchen. Die Welt die Welt Kann sich laben für fast kein Geld. Die Gehilfen – der Edelmann Jan und der Scherge Horst, sprühten vor Energie und die anfängliche Aquise schienen aussichtsreich, doch leider fehlte es an Konsistenz des schönen Misters und seiner Gehilfen und der Zahlungsbereitschaft der gewonnen Kundschaft und ließen das Geschäft Jahrein und Jahraus im Stadium des Dümpelns verzagen bis es eingestellt wurde.

(23) Die Doofmarie schien durch ihren Drang nach dem Verzehr von Süßkram anzubeißen und sich in den Bann der schönen Misters ziehen zu lassen, doch durch den ausbleibenden Erfolg und den oberflächlichen Persönlichkeitsmerkmalen erstickt das entfachte Interesse im Keim.

(24) Der schöne und schillernde Mister, von dieser abermaligen Zurückweisung tief verletzt, tröstet sich und tröstet sich und tröstet sich und tröstet sich und tröstet sich und tröstet sich und berief sich wieder auf den gut gedienten Zauberspruch: "Knüppel aus dem Sack" der ihm nun fort wieder gute Dienste mit XXXXX und XXXXX leistete.

(25) Doch wenn er allein mit sich ist und ihn niemand hören kann, beschwört er immer und immer wieder seine magische Formel: „Heute rauch ich, morgen sauf ich, übermorgen mach ich der Doofmarie ein Kind!“ (Jean Claude vom Dom)

(26) Die Pechmarie jedoch befindet sich erneut im tiefen, dunklen Tal der Tränen, indem sie ein beschwerliches Leben führt (Wiesn-Geschichte würde hier passen, alkoholisierte Autofahrten, stinkendes Fleisch im Auto, Nenafrisur, Dauerwelle)

Böbs Bettchen

(27) Sie war völlig erschöpft von der ergebnislosen Suche nach ihrer wahren Liebe. Sie machte sich auf den Weg zu ihrem Freund Bernhard wo sie sich ein Bettchen zum schlafen erhoffte. Sie klopfte und klopfte an der Tür. Doch niemand machte ihr auf. Da fing sie an zu weinen, und weinte immer lauter, und konnte sich gar nicht trösten.

(28) Und wie sie so klagte, rief ihr jemand zu "was ist mit Dir, Du schreist ja dass sich ein Stein erbarmen möchte. Sie sah sich um, woher die Stimme kam, da erblickte sie Bernhard , der seinen dicken hässlichen Kopf (seine grosse Nase) aus dem Fenster streckte.

(29) Ach, du bist da alter Freund. Kannst Du mich aufnehmen? Er antwortete: "Ich muss raus, in die weite Welt, aber ich lass Dir meinen Schlüssel da. Such Dir ein Plätzchen zum Schlafen in meinem Haus."

(30) Pechmarie war sehr einsam und wollte nicht alleine sein. Sie machte sich auf den Weg ins Schabernack, wo sie sich mit den Würmtaler Gauklern traf. Da sich Pechmarie vor dem langen Heimweg zu Bernhards Hütte fürchtete, schlug der edle Ritter Dom selbstlos vor: Ich werde Dich nachhause begleiten.

(31) Dankbar nahm sie an. Dort angekommen wurde die Pechmarie wieder traurig. "Ich weine über meine erfolglose Suche nach meinem Glück.

(32) "Gib dich zufrieden", antwortete Dom, "Ich kann wohl Rat schaffen, aber was gibst du mir, wenn ich Dir helfe?

(33) "Was du willst, lieber Dom", sagte sie, "meine Kleider, mein Haus in der Fichtenstraße und mein Auto.

(34) Dom antwortete: "Deine Kleider, dein Haus in der Fichtenstraße und dein Auto, die mag ich nicht: aber wenn du mich lieb haben willst, und ich soll dein Geselle und Spielkamerad sein, an deinem Tischlein neben dir sitzen, von meinem Schweinebraten/Switschkova essen, aus deinem Becherlein trinken, in deinem Bettlein schlafen: wenn du mir das versprichst, so will ich dir helfen Deine wahre Liebe zu finden."

(35) "Ach ja", sagte sie, "ich verspreche dir alles, wenn du mir nur hilfst. Sie dachte aber "was der einfältige Dom schwätzt, der sitzt im Schabernack bei seines Gleichen, und quakt, und kann keines Mädels Geselle sein".

(36) Sie leerten noch eine Flasche Wein, der schillernde Mister wurde noch schillernder, die Pechmarie küsst ihn zum Gülle-Schnorr-Domfrosch und wird dabei selbst zur Doofmarie, merkt aber, dass das total glücklich macht.

(37) Da schliefen sie vergnügt zusammen ein, und am andern Morgen, als die Sonne sie aufweckte, war der Knüppel aus dem Sack......

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(38) Dann wird alles noch total romantic (MUSS SEIN; weil bisher alles nur witzisch) und der Dom macht der Doofmarie endlich ein Kind.

(38.1) Re: -music, 12.09.2002, 14:41, Mayonese ??: Also ich höre hier ja förmlich Bilitis-Musik oder das Hohes C-Lied

ROMANTIC PHOTOS mit romantic melody

(39) Frauensprechchor mit zarter, samtweicher Stimme: Ach Dom Männersprechchor mit zarter, samtweicher Stimme: Gülle, gülle, krass, krass, krass ......und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Themenspeicher:

(40) *Mary:

(41) *Dom:

Eventuell zu verwendende Märchenredewendungen:

(42)

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