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Fundamentalismus

Maintainer: Peter Steinhagen, Version 2, 18.09.2001
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

Fundamentalismus in Europa

(1) Fundamentalismus Auch bei diesem Thema bemüht sich Barz um eine andere und erweiternde Sichtweise. Zunächst konstatiert er wiederum die fehlenden Meßergebnisse für die Verbreitung von Fundamentalismus in Europa hin. Auch hier scheint eine Lücke zwischen der Bedeutung des Themas in öffentlichen Diskussionen und seiner tatsächlichen Relevanz zu klaffen. Immerhin wird auch wissenschaftlicherseits ein Anwachsen von jüdischen, christlichen und islamischen Ausprägungen des Fundamentalismus angenommen. Barz schreibt: „Am wenigsten strittig dürfte die gesellschaftliche Relevanz einer Erneuerungsbewegung sein, die ebenfalls unter dem Begriff des Fundamentalismus rubriziert wird: der politische Fundamentalismus von Teilen der ökologischen Bewegung. (Barz, 1997). “ Gerade in diesem Bereich scheint sich seit dem Regierungsantritt der rot-grünen Regierung etwas verändert zu haben. Die Machbarkeit fundamentalistischer Totalforderungen, so vernunftgeboten sie aus globaler Sicht auch sein mögen, wurde nun negiert; selbst die Proteste gegen den Kosovokrieg hielten sich in engen Grenzen, weil die rot-grüne Regierung ihre eigenen ethischen Überzeugungen glaubhaft verbreiten konnte. Um den Fundamentalismus zu verstehen, werden andere Deutungsmuster als bei der New-Age-Bewegung herangezogen. „Nicht Gefühle sind hier Geltungskriterium, sondern der Glaube an einen sicheren, ahistorischen Seinsaspekt. Nicht Kälte wird gefürchtet, sondern Sinnverlust (Ziehe, 1985).“ Diese These halte ich für nicht ganz zutreffend. Selbstverständlich werden in frommen christlichen Gruppen nicht nur abstrakter Sinn sondern auch und vor allem familiäre Wärme gesucht. Mir scheint sogar, daß bei vielen von Sekten genutzten Psychotechniken der Gefühlsaspekt so sehr im Vordergrund steht, daß gute Gefühle geradezu als ein Beweis für die Richtigkeit des sekteneigenen Weges herangezogen werden können. Islamisch-fundamentalistische Massenveranstaltungen wie im Iran 1979 und danach, zeichneten sich weit mehr durch Gefühlsaufwallungen aus, als durch an die Kognition gerichtete Reflexionen. Auch radikale jüdische Siedler im Westjordanland, die zumeist aus den USA kommen sollen, werden von Gefühlen der Sehnsucht (nach Sinn durch Heimat?) hergelockt. Richtig ist, daß sich diese Gefühle immer an abstrakten Überzeugungen festmachen, im Iran an der Vision eines Gottesstaates, in Israel an die Verheißung Gottes an Abraham und Mose von einem ewigen Land für das Volk Israel in Kanaan u.s.w. Thomas Meyer bezieht sich auf das Verhältnis des Fundamentalismus zur Moderne: “Fundamentalismus ist der selbstverschuldete Ausgang aus den Zumutungen des Selberdenkens, der Eigenverantwortung, der Begründungspflicht, der Unsicherheit und der Offenheit aller Geltungsansprüche, Herrschaftlegitimation und Lebensformen, denen Denken, und Leben durch Aufklärung und Moderne unumkehrbar ausgesetzt sind, in die Sicherheit und Geschlossenheit selbsterkorener absoluter Fundamente. (Meyer, 1989a).“ Barz teilt diese Stigmatisierung von „Sitzenbleibern der Moderne“ nicht mehr, sondern hält eine „Interpretation (für) tragfähiger, die die gemeinsame Geschichte von fundamentalistischen Bewegungen und Modernisierungs-schüben in Rechnung stellt. (Barz, 1997).“ „Es läßt sich zeigen, daß gerade Phasen des beschleunigten technologischen, ökologischen und sozialkulturellen Wandels in den letzten beiden Jahrhunderten immer mit Wiederverzauberungs-bemühungen einhergingen (Barz, 1997).“ Barz verweist weiterhin auf die Gleichzeitigkeit der ersten industriellen Revolution und der Entstehung der Romantik am Beginn des 19. Jahrhunderts und auf das Aufkommen der neoromantisch-völkischen Bewegung zur letzten Jahrhundertwende in einer Zeit der Revolution der Verkehrstechnik, sowie auf den heute zu verzeichnenden Neotraditonalismus, der sich gegen die Globalisierungsbemühungen zu stellen versucht. „Fundamentaistische und faschistische Gegenbewegungen sind keine Vergangheitsreste, Übergangenheitsreste, Übergangs-erscheininungen oder Schwellenphänomene. Sie gehören der Moderne voll und ganz an, sie entstehen überhaupt erst im Zuge und in der Folge des Modernisierungsprozesses, auch wenn sie gegen ihn opponieren und sich dazu in der Vergangenheit liegender oder in sie hineinprojizierter Orientierungspunkte bedienen (Klinger 1992, S.784).“ Fundamentalistische Akteure bedienen sich aller Mittel der Moderne, besonders der Kommunikationsmittel und sind ihr damit auch ausgeliefert. Ein Beispiel dafür sind die Nationalsozialisten, die aufgrund der Eigendynamik ihrer politischen Ziele einen Technologieschub bewirkten und die Industrieproduktion vorantrieben, obwohl sie doch eigentlich ein bodenständiges Bauerntum und ein ständisches Handwerk zu ihrem kulturellen Zielen erhoben hatten. Der Fundamentalismus versucht durch Vereinfachung der Welt sowohl der Moderne, wie auch dem Zweifel zu entkommen und bleibt doch unentrinnbar mit beidem verbunden. Fundamentalismus muß nicht immer umstürzlerisch sein, er kann sich auch als Konservativismus zeigen. So trat in den USA im Umfeld protestantischer Gemeinden eine „patriachale Protestbewegung(Riesebrodt)“ auf, um bisher Selbstverständliches, besonders in der Geschlechterfrage, zu verteidigen. Eine weitere Art des Fundamentalismus ist das moderne Denken selbst (Keupp 1993). Dies zeigte sich immer wieder im Umgang der Europäer mit anderen Kulturen. Ihr auf Vernunft und Ratio aufgebautes Denken konnte mythische Zusammenhänge einfach nicht nachvollziehen. Das mythische Denken der anderen Völker, das oft eine Verbundenheit aller Wesen und Dinge miteinander im Universum unterstellte, erscheint im Lichte moderner physikalischer Erkenntnisse als erstaunlich zeitgemäß; das auf Decartes aufbauende europäische Denken dagegen, das von einer totalen Subjekt-Objekt-Trennung ausging, als unzutreffend. So kann die ganze Moderne als ein totalitäres Projekt verstanden werden. Zusammenfassend stellt Barz fest, daß „der religionswissenschaftliche Diskurs (...) über weite Strecken v.a. etwas von den Ängsten, Verunsicherungen und Interessen seiner Teilnehmer (verrät) (Barz, 1997).“ Das Reden vom Sinndefizit gibt eher das Befinden der Wissenschaftlergeneration wieder, nicht das der Jugend. Diese zeigt sich in diesen Fragen erstaunlich pragmatisch und bodenständig. Jenseitsbezogene Glaubenssysteme stehen keineswegs hoch im Kurs. „Als wichtigste Lebensziele ermittelte Schmidtchen (1992, S.30) im Jahre 1986: einen interessanten Beruf, Rückhalt im Bekanntenkreis, finanzielle Absicherung, erfüllende Partnerschaft und ein Leben in Harmonie mit sich selbst und anderen. Während diese Ziele jeweils von über 90% der 2200 Befragten im Alter zwischen 15 und 30 Jahren als ´wichtig`oder ´sehr wichtig` eingestuft wurden, ordneten 78% dem Item ´einen festen Platz im Glauben haben` die Bewertung weniger wichtig zu. (Barz 1992b)“ In Barz eigener Studie „wurden als wichtigste Säulen des individuellen Glücks die bewährte Freundschaft, die Geborgenheit in der Partnerbeziehung bzw. in der Familie, ein gehobener Lebensstandart, Freiheit und Selbstkongruenz sowie Zufriedenheit im Beruf identifiziert.“ Ronald Inglehart (1989) , vertritt sinngemäß die These daß die „zunehmende Lebenssicherheit“ solche Normenkataloge, wie die Zehn Gebote überflüssig machten und daß durch die Technisierung der Umwelt die Hirtengeschichten der Bibel ihren Kontext und ihre Gültigkeit verloren hätten. Die Sinnfrage wurde nicht dramatisiert und sondern durch ein innerweltliches Glücksstreben ersetzt. Ausgerechnet „das Festhalten am traditionellen christlichen Religionsmodell (korreliert) mit materialistischen Einstellungen. (...) Inglehart (1989) jedenfalls hat (...) Interesse an Sinnfragen, religiöse Ansprechbarkeit im weitesten Sinne eher bei den postmaterialistischen eingestellten Bevölkerungsgruppen festgestellt, die der jüdisch-christlichen Tradition gegenüber kritisch eingestellt waren. (Barz, 1997)“ Diese Feststellung gilt nicht für die DDR-Zeit. Hier waren die „Jungen Gemeinden“ religiöse Suchbewegungen innerhalb einer religiös desinteressierten Umwelt. Wer z.B. etwas über den Buddhismus oder andere Religionen erfahren wollte, mußte in eine Vortragsreihe von Prof. Heidrich aus der theologischen Fakultät gehen und das tat das christlich geprägte Bildungsbürgertum Rostocks, aber auch viele Studenten. Darauf wird schon weiter vorne in Barz´s Beitrag verwiesen: „`Drüben´ waren (und sind?) es weniger die Angepaßten und Braven, die sich kirchlich engagieren, sondern eher diejenigen, die nach Nonkonformismus, unkonventionellen Lebensstilen und Subkulturnähe trachten (Eiben 1992; Barz 1993; Melzer 1992)“ Dennoch stellt dieser obige Befund eine erstaunliche Erkenntnis für die westliche Bundesrepublik dar! Barz stuft die derzeitigen anomischen Tendenzen zusammenfassend als wenig dramatisch ein. Die Gründe wurden bereits dargelegt. Sie lassen sich auf zwei Erkenntnisse reduzieren: Zum Ersten sind Sekten nicht sehr erfolgreich in ihrer Mitgliederwerbung und zum Zweiten lassen sich die Sonderformen des Religiösen auch anders, denn als nur destruktiv deuten; man kann sie verstehbar machen, aus gesellschaftlichen Bedingungen heraus herleiten und ihnen sogar eine ausgleichende, wenn nicht auffangende Funktion zubilligen. Abschließend sei noch eine Beurteilung anomischer Tendenzen auch angesichts dieser Ergebnisse angefügt. Es ist ja besonders im religiösen Bereich deutlich geworden, daß Anomie besonders dort vermutet wurde, wo Neues und Ungewöhnliches zu Tage trat und daß diese Vermutungen vor allem von den dem religiösen Status Quo verpflichteten Kräften geäußert wurden. Es wurde stark mit Zuschreibungen und Projektionen eigener Ängste gearbeitet. Wenn unter Anomie heute nicht mehr primär ein Normenbruch verstanden wird, sondern „ein Zustand, in dem es an sozialen Regulationsmodi mangelt, um wesentliche gesellschaftliche Probleme hinreichend angehen und für alle Beteiligten erwartbar und hinnehmbar gestalten zu können“ , dann werden religiöse Sonderformen als Teil der post-modernen Gesellschaft zu akzeptieren sein. Wenn Vielfalt zur einer wichtigen Eigenschaft unserer Gesellschaft wird, ist ein Teil dessen, was früher unter Anomie verstanden wurde, zu einem integrativen Normalfall geworden. Wie aber kann Integration noch standfinden, wenn die Intoleranz früherer Zeiten nicht der Toleranz, sondern der Gleichgültigkeit und Sprachlosigkeit weicht? Die Antwort darauf lautet, wie beim Thema der modernen Kommunikation noch zu zeigen sein wird, daß Integration in der Post-Moderne die Bedeutung eines versteckten Nebeneinanders erhält, denn Vielfalt und Integration zu einer Kultur schließen sich per se aus. Das Reden von post-moderner Vielfalt gilt aber nur jenen, die mit der neuen Freiheit klarkommen, die z. B. auch Arbeitslosigkeit als Chance für sich verstehen können, nicht aber jenen, die unter dem Eindruck des Überflüssig-Seins leiden. Wenn die alten Sinnzuschreibungen durch Reilgion und Brauchtum zerbrechen, wird dem Einzelnen viel zugemutet und gerade innerweltliche Sinnzuschreibungen können jederzeit in sich zusammenfallen, andererseits wurden innerpsychische Kompetenzen in unserer Gesellschaft lange Zeit vernachlässigt. Intellektuelle haben die besten Chancen mit diesen Risiken fertigzuwerden, da sie reflektieren, sich distanzieren und über Alternativen nachdenken können. Wie aber sieht es mit jenen aus, die diese innerpsychischen und intellektuellen Kompetenzen nie erworben haben? Das eigentliche Anomieproblem in unserer Zeit vermutete ich, wie bereits erwähnt, darum in der unspektakulären stillen Verzweiflung vieler, die sich innerhalb der eigenen vier Wände verstecken und ihren Kummer mit Alkohol und dem immer schlechter werdenden TV-Programmen ertränken. (Wie ich überhaupt vermute, daß Alkohol zu einer Voraussetzung für das Funktionieren unserer Gesellschaft geworden ist, und damit nach obiger Definition, obwohl der Norm entsprechend, doch ein Anzeichen von Anomie ist.) Jene, die sich als Angehörige ihrer Gruppe oft bizarr präsentieren, verfügen immer noch über einen Sinn- und Zugehörigkeitsmodus. Sie, die Auffälligen, stellen nicht das eigentliche Anomieproblem dar. Nun zu den von mir vertretenen Thesen. Zum Einen wird deutlich, daß viele Menschen, die in die post-moderne Freiheit entlassen wurden, nach neuen spirituellen oder religiösen Sinnangeboten suchen, innerhalb derer sie selbst sicherer leben können. Zum Anderen scheint das neue Selbstbewußtsein und die Suchbewegung der Bevölkerung in spirituellen Fragen meiner These von einer fortdauernden Unfreiheit durch subtile Zwänge des Marktes zu widersprechen. Es sei denn, man unterstellt wiederum statt echter Suche nur Selbstdarstellung. Soweit will ich aber nicht gehen. Gerade die Existenz des esoterischen Marktes zeugt ja von Frei- und Leerräumen, die wieder aufgefüllt werden wollen, denn nur wo es Freiheiten gibt, kann es Suchbewegungen geben. Diese religiöse Suche muß aber durchaus keine unbewußte Suche nach neuen Zwängen sein. Ganz im Gegenteil! Sie deutet nun zwar auf die sinnentlehrten Freiheiten der Moderne hin, sie kann aber auch als die Suche nach der Befreiung von den Zwängen der Moderne verstanden werden. Spiritualität ist anders als Religion, die auf feste Dogmen setzt, immer eine Suchbewegung nach mehr Freiheit. Wie läßt sich das offenkundige Paradox lösen, das sich hier andeutet? Ich interpretiere es als Suche nach Ganzheit, die wie ich darzustellen versuchte, von selbst eine Ethik des Mitgefühls hervorzubringen imstande ist. Dagegen ist Freiheit, gedacht als Löslösung von allem, verstanden als eine Selbstverwirklichung, die auf Isolation gründet, ein Konstrukt westlicher Moderne. In Wirklichkeit meint Freiheit im spirituellen Sinne, wie sie die meisten Kulturen verstehen, eine Rückkehr zu einer natürlichen Verbundenheit, zu einer Rückverbindung mit dem Universum und dem Göttlichen. Der Tanz bei Festen und Riten ist der beste Ausdruck einer vorübergehenden Wiedereinfügung von Körper und Geist unter die kreisenden kosmischen Abläufe. Damit bekommt Freiheit die Bedeutung einer Freiheit von sich selbst als isoliertem Ich, von den eigenen allzu egozentrischen Zwängen, hin zu einem anderen Leben, das größeren Gesetzen folgt. Die neuen religiösen Bewegungen deuten, wie mir scheint, zumindest zum Teil auf die Suche nach einer solchen Freiheit von sich selbst hin. Sie zeugen also gleichzeitig von Freiheit ohne Sinn und der Suche nach Freiheit mit Sinn. Damit meine ich nicht, daß dies immer sinnvolle und konstruktive Angebote sind. Ein Teil der auf Erlebensintensivierung ausgerichteten Angebote von Esoterik und Freizeitindustrie scheinen den Egozentrismus der Teilnehmer geradezu auf die Spitze treiben zu wollen. Das Sich-Gut-Fühlen oder der besondere Kick, welche auf Isolation gründen, haben mit dem Begriff Spiritualität, wie ich ihn verstehe, nichts zu tun. Spiritualität meint Reifung, Ganzwerdung und Selbstreflexion, d.h. einen Weg zu sich hin, nicht von sich fort.

(1.1) Re: Fundamentalismus in Europa, 24.09.2001, 00:03, Ano Nym: neue Version mit mehr Absätzen wäre nett ;-)

(1.1.1) Re: Fundamentalismus in Europa, 06.05.2002, 11:17, Ano Nym: :)

(1.2) Re: Fundamentalismus in Europa, 11.10.2001, 09:49, Uwe Christian Plachetka: Super Content -- Mehr Absätze und Gliederung wäre wünschenswert :-).
Nichts desto trotz wäre Fundamentalismus vielleicht als militante Protestbewegung von Leuten zu begreifen, deren "outrillage mental" zwar mit dem intellektuellen Mindestniveau des gesellschaftlichen Durchschnitts-Comprehension-Scape nicht mehr mithalten können, sich jedoch in keiner Weise als Identitäten, reif für den "Kehrrichthaufen der Geschichte" begreifen(Zusammenhang technologischer Wandel -- fundamentalistische Reaktion?)

(1.3) Re: Fundamentalismus in Europa, 27.06.2003, 23:09, Joachim Kübler: Hallo allerseits, der Text ist schwer zu lesen, weil keine Absätze. Wie auch immer, meiner Ansicht nach resultiert Fundamentalimus aus Angst. Angst vor innerer Leere innen und aussen.

(1.4) Re: Fundamentalismus in Europa, 26.02.2004, 19:48, Checker ??: Baut auf dem Wissen auf

(1.4.1) Re: Fundamentalismus in Europa, 21.12.2004, 11:07, stefan kalz: der text ist für den arsch gemacht!


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