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Nettes Modell für eine Zukunft ohne Arbeit

Maintainer: vio wegner, Version 1, 13.04.2002
Projekt-Typ:
Status: Archiv

Nettes Modell für ein Leben ohne Arbeitszwang

(1)

Modell..... ist... ein Satzarchiv mit Links für eine Zukunft ohne Arbeit, ohne
...................Ausbeutung und ohne Tauschgesellschaft

(1.1) Re: Nettes Modell für ein Leben ohne Arbeitszwang, 15.04.2002, 00:06, thomas sonnabend:

Ja!

(2)


Arbeit......war... zur Versorgung nötig
Arbeit .....ist... zur Lohnarbeit reduziert, heute schon teils überflüssig,
...................störend
Arbeit .....soll ..verschwinden, notwendige Tätigkeiten machen wir gerne,
...................sowieso

(3)

Eigentum ...hat ...auch Macht
Eigentum ...soll ..verschenkt werden

(3.1) 15.04.2002, 00:28, thomas sonnabend:

Eigentum impliziert Macht

(4)

Geschenk ...ist....eigentlich ohne Anspruch auf direkten Ausgleich
Geschenke ..>>> ...alles verschenken was wir nicht brauchen, so stellt sich
...................Gerechtigkeit her

(4.1) nettes modell..., 15.04.2002, 01:02, Heinz Blaha: Zum Titel:ohne "Arbeitszwang", läßt immer noch die Tür offen fur Arbeit sein zu können.Und die soll nicht sein. Auf diesen Strang bewegt sich das Krisenmanagment. Mit viel Psychologie erklären sich viele die Selbstdomestizierung(Meine Arbeit macht mir Spaß!!) Eine Ausführliche Beschreibung eines "produktiven Müßiggangs" steht noch an. Zum Schenken: Warum soll ich jemanden etwas schenken? Warum, Weshalb? um mich später um die Wertigkeit der Geschenke zu streiten? Ich schenke nichts her,hab auch nichts zum herschenken, und mein Selbst schenk ich sowieso nicht her. Denn das was ich geb, kann mir niemand nehmen.Das hat mit tausch nichts mehr zu tun. Free hardware ohne Ware. Zitat: Geschenke sind die netteste Art jemanden zu manipulieren" oder "Geschenke sollen den anderen Freude bereiten, nicht dir"(Gerti Senger, akademisch missbildete Tiefenpsychologin in der normalsten Zeitung Österreichs, Kronen Zeitung.)

(5)

Gesellschaft hat ..Organisation, Herrschaft, "Demokratie", Kämpfe,
...................Versorgung, Ideologie
Gesellschaft.braucht. Veränderung

(5.1) 15.04.2002, 00:22, thomas sonnabend:

"Gesellschaft" ist ein selbstorganisierender Organismus, der autodynamischen Prozessen unterliegt; wobei der "Makrokosmos Gesellschaft" und der "Mikrokosmos Gesellschaft" identisch sind.

Gesellschaft ist der größtmögliche Kompromiß mindestens zweier, generell inkompatibler Individuen, mit einem Maximum an Konfliktpotential.

Homo homini lupus, homo homini daemon.

(6)

Ideologie....war ..notwendig zur Erklärung und Erforschung der Welt
Ideologie....ist...heute Bindemittel für alle falschen und wahren Prozesse
Ideologie...soll...einfach aufhören, weil

(7)

Ich........ will.. ein Leben mit Würde, ohne Unterdrückung
Ich ........will.. schon heute Lebensformen und Ziele die in einer
...................zukünftigen Gesellschaft vorhanden sein sollen (das ist
...................Beispiel für einen zu langen Satz)
Ich ......beginne .bei mir mit der Veränderung

(8)

Investition .war ..nötig für ?
Investition .ist ..überflüssig, es gibt alles, wir haben alles

(9)

Logik.......finden .(von Produktion, Arbeit, Gesellschaft usw), damit wir
...................vergleichen, übersetzen können
Macht .......hat ..negative Aspekte: Herrschaft, Kontrolle, Abhängigkeit,
...................Zerstörung
Macht .......hat ..positive Aspekte: Aufbau?, gibt es nicht ohne Zerstörung

(10)

Organisation ist.. Struktur, Staat, Verwaltung, Macht
Organisation hat

(10.1) 15.04.2002, 00:30, thomas sonnabend:

... ist! elitär.

(11)

Produktion ..ist.. fast überall kapitalistisch organisiert
Produktion ..hat.. Investition, Waren, Arbeit, Verwaltung, Eigentum, Macht

(12)

Tausch ......war.. das Mittel der Warenproduzenten
Tausch ......ist ..heute auch Mittel zur Macht
Tausch ......soll. tendenziell weniger werden, wenn wir alles verschenken, was
...................wir nicht brauchen, ohne Anspruch auf direkten Ausgleich

(13)

Versorgung ...hat..heute die Bereiche: Produktion Tausch Zerstörung
Zerstörung ...ist......

(13.1) 15.04.2002, 00:32, Ano Nym:
ist Konstruktiv in letzter Konsequenz!

(13.1.1) 15.04.2002, 00:40, thomas sonnabend:

Konstruktion resultiert aus Destruktion!

(13.1.2) Versorgung, 16.04.2002, 20:41, Heinz Blaha: "Versorgt" zu werden, wie ein Stück Vieh, ist die Endstufe kapitalistischen Elends. Die Kinder sind versorgt, meint kapitalistische Versorgung mit dem Nötigsten im Überfluss. Unsinnlich und Verdinglicht und organisiert. "Gegenstand, Entsetzlich, es gibt nichts profaneres" schrie der ökonomische Meister und meinte-"a´ bas*-der Gegenstand!"(MEW Bd.2,S21) nieder

(13.1.3) Versorgung, 16.04.2002, 20:42, Heinz Blaha: Zivilisiert "versorgt" zu werden ist die Endstufe kapitalistischen Elends. Die Kinder sind versorgt, meint kapitalistische Versorgung mit dem Nötigsten im Überfluss. Unsinnlich und Verdinglicht und organisiert. "Gegenstand, Entsetzlich, es gibt nichts profaneres" schrie der ökonomische Meister und meinte-"a´ bas*-der Gegenstand!"(MEW Bd.2,S21) nieder

(14)

Bitte .....schreibt.und erweitert mit kurzen strukturierten Sätzen (mehr als
.....................12 Wörter werden meist nicht gelesen)
"Begriff" "verb" .."Aussage mit Begründung"

 

Link zur Seite Begriffsanalyse
http://www borishennig de/texte/andere/begranal htm

(14.1) 15.04.2002, 00:31, Ano Nym: http://www.weltalswilleundvorstellung.de


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