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Nettes Modell für eine Zukunft ohne Arbeit

Maintainer: vio wegner, Version 2, 27.04.2002
Projekt-Typ:
Status: Archiv

(1)

Modell.......... ist........ ein Satzarchiv mit Links für eine Zukunft ohne Arbeit, ohne Ausbeutung und ohne Tauschgesellschaft

Arbeit.......... war.... zur Versorgung nötig
Arbeit.......... ist...... zur Lohnarbeit reduziert, heute schon teils überflüssig, störend
Arbeit.......... soll.... verschwinden, notwendige Tätigkeiten machen wir gerne, sowieso

(2)

Eigentum..... hat.... auch Macht
Eigentum.... soll.... verschenkt werden

Eigentum impliziert Macht Q: thomas sonnabend:

(3)

Geschenk.... ist...... eigentlich ohne Anspruch auf direkten Ausgleich
Geschenke
. >>>.. alles verschenken was wir nicht brauchen, so stellt sich Gerechtigkeit her
..............................
zum schenken>

Gesellschaft hat.... Organisation, Herrschaft, "Demokratie", Kämpfe ,Versorgung , Ideologie
Gesellschaft braucht Veränderung

"Gesellschaft" ist ein selbstorganisierender Organismus, der autodynamischen Prozessen unterliegt; wobei der "Makrokosmos Gesellschaft" und der "Mikrokosmos Gesellschaft" identisch sind.Q: thomas sonnabend:
Gesellschaft ist der größtmögliche Kompromiß mindestens zweier, generell inkompatibler Individuen, mit einem Maximum an Konfliktpotential.Q: thomas sonnabend:
Ideologie..... war.... notwendig zur Erklärung und Erforschung der Welt
Ideologie..... ist...... heute Bindemittel für alle falschen und wahren Prozesse
Ideologie.... soll.... einfach aufhören, weil ...

(4)

Ich.............. will.... .ein Leben mit Würde, ohne Unterdrückung
Ich.............. will..... schon heute Lebensformen und Ziele die in einer zukünftigen
Gesellschaft vorhanden sein sollen
Ich............. beginne ..bei mir mit der Veränderung

Investition.. war..... nötig für ?
Investition.. ist...... überflüssig, es gibt alles, wir haben alles

Logik.......... finden (von Produktion, Arbeit, Gesellschaft usw), damit wir vergleichen, übersetzen können
Macht
......... hat.. negative Aspekte: Herrschaft, Kontrolle, Abhängigkeit, Zerstörung
Macht......... hat.. positive Aspekte: Aufbau?, gibt es nicht ohne Zerstörung

Organisation .ist.. Struktur, Staat, Verwaltung, Macht
Organisation .hat.. ...

(5)

Organisation... ist! elitär. thomas sonnabend:
Produktion.... ist.. fast überall kapitalistisch organisiert
Produktion... hat.... Investition, Waren,..Arbeit, Verwaltung, Eigentum, Macht

(6)

Tausch......... war.... das Mittel der Warenproduzenten
Tausch......... ist........ heute auch Mittel zur
Macht
Tausch......... soll...... tendentiell weniger werden, wenn wir alles
verschenken, was wir nicht brauchen

Versorgung.. hat.... heute die Bereiche: Produktion Tausch Zerstörung
...............................zu versorgt >
Zerstörung.... ist .....

(7)

Zerstörung ist Konstruktiv in letzter Konsequenz! Ano Nym:
Konstruktion resultiert aus Destruktionthomas sonnabend:

(8)

Bitte................ schreibt und erweitert mit kurzen strukturierten Sätzen



(9)

Link zur Seite Begriffsanalyse....http://www.borishennig.de/texte/andere/begranal.htm

(10)

Anhang :

(11)

Zum Titel:ohne "Arbeitszwang", läßt immer noch die Tür offen fur Arbeit sein zu können.Und die soll nicht sein. Auf diesen Strang bewegt sich das Krisenmanagment. Mit viel Psychologie erklären sich viele die Selbstdomestizierung(Meine Arbeit macht mir Spaß!!) Eine Ausführliche Beschreibung eines "produktiven Müßiggangs" steht noch an.Heinz Blaha

Zum Schenken: Warum soll ich jemanden etwas schenken? Warum, Weshalb? um mich später um die Wertigkeit der Geschenke zu streiten? Ich schenke nichts her,hab auch nichts zum herschenken, und mein Selbst schenk ich sowieso nicht her. Denn das was ich geb, kann mir niemand nehmen.Das hat mit tausch nichts mehr zu tun. Free hardware ohne Ware. Zitat: Geschenke sind die netteste Art jemanden zu manipulieren" oder "Geschenke sollen den anderen Freude bereiten, nicht dir"(Gerti Senger, akademisch missbildete Tiefenpsychologin in der normalsten Zeitung Österreichs, Kronen Zeitung.) Heinz Blaha
"Versorgt" zu werden, wie ein Stück Vieh, ist die Endstufe kapitalistischen Elends. Die Kinder sind versorgt, meint kapitalistische Versorgung mit dem Nötigsten im Überfluss. Unsinnlich und Verdinglicht und organisiert. "Gegenstand, Entsetzlich, es gibt nichts profaneres" schrie der ökonomische Meister und meinte-"a´ bas*-der Gegenstand!"(MEW Bd.2,S21)
Zivilisiert "versorgt" zu werden ist die Endstufe kapitalistischen Elends. Die Kinder sind versorgt, meint kapitalistische Versorgung mit dem Nötigsten im Überfluss. Unsinnlich und Verdinglicht und organisiert. "Gegenstand, Entsetzlich, es gibt nichts profaneres" schrie der ökonomische Meister und meinte-"a´ bas*-der Gegenstand!"(MEW Bd.2,S21) Heinz Blaha:

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