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Projekterfolg

Maintainer: Andreas Stockhausen, Version 1, 21.06.2001
Projekt-Typ:
Status: Archiv

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Euer Projekterfolg
Nutzt offene Leistungen und beteiligt euch an offenen Projekten. Um euer eigenes Projekt, daraus auszugliedern.

Projekt/ Nutzer: Euer Projekt, aus der Sicht eurer Nutzer.

Seele: Die Nutzung der Leistung.

Nutzen: Ein gutes Preis/ Leistungsverhältnis.

Zweck: Offene Leistungen sind kostenlos, qualitativ, flexibel, innovativ, interessant und umfangreich.

• Kostenlos: Damit ihr möglichst viele Nutzer habt, können die Nutzer die Leistung, kostenlos nutzen und vervielfältigen. Ihr dürft damit kein Geld verdienen. Damit die Nutzer, sich moralisch verpflichtet fühlen mitzuarbeiten. Denn sie arbeiten nur, für ihre Gemeinschaft und nicht für die Dividende fremder Aktionäre. Erklärt ihnen dazu die Philosophie des Projektes. Meldet das Projekt, als Verein oder wohltätige Organisation (.org) an.

• Qualitativ: Offene Leistungen sind sicher, haltbar, zuverlässig und stabil.

• Flexibel: Die Nutzer können die Leistung nach ihren Wünschen anpassen, oder als Vorlage für eine andere Leistung nutzen.

• Interessant: Weil die Nutzer aktiv mitmachen und ihre eigenen Visionen inszenieren können.

• Umfangreich: Weil die Mitmacher, das Projekt selbst dokumentieren, erweitern und sich gegenseitig helfen.

Leistung: Nutzung der Leistung.

Gegenleistung: Die Nutzer müssen keine Gegenleistung erbringen.

Projekt/ Mitmacher: Euer Projekt, aus der Sicht eurer Mitmacher.

Seele: Freiheit.

Nutzen: Die Mitmacher arbeiten kostenlos und freiwillig am Projekt mit. Zum Eigengebrauch, Spaß, Wissen und Erfolg. Zur Selbstverwirklichung, Anerkennung, Revolution und aus Bequemlichkeit.

• Wissen: Durch gegenseitige Hilfe, Verbesserungen, Tipps, Lehrgänge, Zusammenfassungen, Ergebnisse, Wissens- und Kooperationsbörsen.

• Eigengebrauch: Den Mitmacher nervt ein Fehler oder er braucht eine Funktion, die es noch nicht gibt oder als offene Funktion, noch nicht gibt.

• Selbstverwirklichung: In dem die Mitmacher die, Leistungen so verändern wie sie, sie wollen und brauchen.

• Erfolg: Indem die Mitmacher versuchen ihr Hobby, zum Beruf zu machen. Ihre Leistung, ist der Beweis dafür, dass sie es können. Für die Bewerbung, bei einer Firma oder als Grundlage, für eine Selbständigkeit mit Zusatzleistungen, die als offene Leistungen ungeeignet sind.

• Spaß: Durch interessante Arbeiten. Aber auch durch Witze, Geschichten, Spiele, Wettbewerbe, Kommunikation, Events und Feten.

• Anerkennung: Von der Gemeinschaft der Mitmacher, zur Verwirklichung gemeinsamer Ziele. Und von der Gesellschaft, für sinnvolle und gemeinnützige Arbeiten. Dazu müssen die Mitmacher, ihre Leistungen beweisen können.

• Bequemlichkeit: Die Mitmacher stellen ihre Leistungen, den Projekt wieder zu Verfügung. Weil sie ihre Leistungen, nicht bei jeder neuen Version, neu einbauen wollen. Dazu hoffen sie, dass andere Mitmacher, ihre Leistungen wiederum erweitern. Sie verschenken dadurch, einen Wettbewerbsvorteil. Aber gewinnen vielleicht, eine ständige Weiterentwicklung.

• Revolution: Die Mitmacher kämpfen, mit ihrer Arbeitskraft, für eine bessere Welt. In der Geld und Besitz belanglos ist.

• Moral: Die Mitmacher bekommen etwas Geschenkt und sollen sich verpflichtet fühlen, etwas zurück zu schenken.

Zweck: Eure Mitmacher (Hobbyarbeiter) machen was sie wollen. Wann, wie und wo sie es wollen. Sie sind kreativ und motiviert, aber unzuverlässig.

Leistung: Die Nutzer verbessern, erweitern, dokumentieren und werben für das Projekt.

• Verbesserung: Durch melden oder beheben von Fehlern.

• Erweiterung: In dem die Mitmacher, Verbesserungen vorschlagen oder Module selbst erweitern.

• Dokumentation: Durch schreiben oder übersetzen, von Werbungen, Hilfen, News, Gebrauchs-, Herstellungs- und Reparaturanleitungen.

• Offene Werbung: Durch Weiterempfehlungen und Events.

• Hilfe: Durch gegenseitige Hilfe, in Foren und auf Events.

Gegenleistung: Sie können die Leistung des Projektes mitgestalten.

Projekt/ Anbieter: Euer Projekt, aus eurer Sicht.

Seele: Mehr Mitmacher, durch mehr Nutzer. Ihr erreicht einen sich selbst beschleunigenden Prozess. Durch viel Werbung, mit mitreisenden Visionen und nützlichen und neuen Leistungen. Denn je bekannter, größer, kooperativer und motivierter, ein Netzwerk ist, des so erfolgreicher und wertvoller ist es. Je mehr daran mitmachen, des so besser und umfangreicher, ist die Leistung des Projektes. Weshalb es wieder mehr nutzen und daran mitmachen, ...

Nutzen: Ein offenes Projekt, ist eine gute Vorbereitung, zur Gründung einer Firma. Denn es ist einfach und risikolos.

Zweck: Bei geeigneten Leistungen, spart ihr Arbeiten, Investitionen und Kosten. Gliedert, für ein vollständiges Angebot, ungeeignete Leistungen, an Firmen aus.

• Arbeitseinsparungen: Wie Lohnabrechnungen, Steuererklärungen, Verträge, Garantien, Support und Managementaufgaben.

• Investitionseinsparungen: Wie PC's, Werkzeuge oder Büros. Die Nutzer investieren ihr eigenes Geld. Damit sie von Zuhause, mitarbeiten können.

• Kosteneinsparungen: Wie Lohn, Sozialabgaben, Steuern und Verwaltung.

Leistung: Veröffentlicht eine Internetseit, verbindet die Leistungen eure Mitmacher, seid Ansprechpartner und Coach, für das Projekt und veranstaltet Events.

• Leitungsverbindung: Verbindet die Leistungen euer Mitmacher, zu einer Gesamtleistung, einer Gesamtwelt, mit einem lebenden, unabhängigen, offenen und freien Gemeinschaftswesen.

• Ansprechpartner: Seid verantwortlicher, unabhängiger und erreichbarer Ansprechpartner, für das Projekt. Für Beratung, Werbung, Verkauf, Sponsoring und Kooperation.

• Leistungsschutz: Schützt die Leistungen, eurer Mitmacher davor, dass andere damit Geld verdienen.

Art: Teilt das Projekt in Gruppen und Modulen. Selbststeuernd, dezentral, unabhängig, kooperativ, offen, standarisiert, kompatibel, vernetzt, verständlich kommentiert, aktuell, wiederverwendbar, austauschbar, erweiterbar, kostenlos, gut, bekannt, einfach und klein. Ein Teil, Modul oder eine Gruppe besteht aus 2 – 8 Unterteilen. Die wiederum unterteilt sein können, ...

• Selbststeuerung: Leistung! - Ziel? Die Leistung ist bekannt das Ziel findet sich von selbst. Die Nutzer erbringen eine Leistung und bauen sie in das Projekt ein. Das Projekt wächst so dezentral, selbstständig und planlos. Jeder kann ein neues Modul eröffnen oder an einem Modul mitarbeiten, in dem er ein Untermodul eröffnet. Erfolgreiche Module gliedern sich vielleicht aus, andere verbinden sich oder werden gelöscht und neue kommen hinzu. Steuert den Prozess nicht. Denn er steuert sich selbst und besser, als ihr ihn je steuern könntet.

• Unabhängig und glaubwürdig: Seid unabhängig von Firmen, Interessengruppen und Organisationen. Wer will schon Infos, über Computer, die von einem Hersteller, von Computern gesponsert werden.

• Offen: Jeder kann die Leistungen des anderen kostenlos nutzen, kopieren, weitergeben, weiterentwickeln oder ändern. Er kann davon lernen oder sie als Vorlage, für ein neues Projekt nutzen.

• Gleichstellung: Alle haben die gleichen Rechte. Alle Nutzer, Gruppen, Leistungen und Regionen. Egal wie sie sind und wer sie sind. Großabnehmer oder Kleinabnehmer und Kapitalisten oder Kommunisten. Arm oder reich und gut oder schlecht.

• Standard: Damit Module in einem Netzwerk funktionieren, brauchen sie gleiche und offene Standards. Wie Reihenfolgen, Vorgaben, Richtlinien und Normen. Damit sich die Nutzer leichter zurechtfinden, die Leistungen systemübergreifend kompatibel sind und nach einem Baukastenprinzip, untereinander verknüpft und ausgetauscht werden können.

• Netzwerk: Vernetzt euch, durch Links, gemeinsame Module und Unterprojekte. Mit Nutzern, Konkurrenten, Firmen, Universitäten, Zulieferern, Privatleuten und anderen Projekten. Mit gleichen oder ergänzenden Eigenschaften. Wie Zielen, Visionen, Nutzen, Anwendungen, Leistungen, Themen, Transportarten, Orten, Zeiten, Wegen, Mitteln, Zielgruppen, Modulen, Funktionen, Werbemitteln, Werbearten und Events. Dadurch senkt ihr euren Aufwand und erreicht mehr Nutzer. Dazu verbessert ihr, euer Image und das Projekt.

Gegenleistung: Leistungen offener Projekte, sind kostenlos nutzbar. Sie gehören der Gemeinschaft. Aber sie brauchen, eine freiwillige Gegenleistung. Wie Mitarbeit, Werbung und Geld. Je kommerzieller das Projekt ist. Des so weniger Nutzer, werden daran kostenlos mitarbeiten. Je höher und erzwungener die Gegenleistungen sind, um so weniger Nutzer werden sie nutzen. Geldleistungen sind dabei unvermeidbar, aber unwirtschaftlich. Weil ihr darauf Abgaben zahlt. Wie Zinsen, Steuern und Sozialabgaben. Geld bekommt ihr durch Sponsoring, Spenden, Provisionen, Werbegeschenke und Vermietung.

• Werbegeschenke: Verkauft eure Werbegeschenke, mit den Methoden einer Firma. Teuer, qualitativ und limitiert.

• Sponsoring: Ihr bekommt Geld, aber ihr werdet unglaubwürdig und uninteressant. Weil ihr eure Nutzer, mit Werbung belästigt und beeinflusst.

• Nutzungsgebühr: Verschenkt die Nutzung eurer Leistung, an Privatpersonen und verkauft sie an Firmen, die damit Geld verdienen. Ihr erweckt einen gemeinnützigen Eindruck. Weil weniger Firmen mitmachen. Aber ihr behandelt nicht alle Nutzer gleich und die Firmen werden vielleicht, andere Leistungen nutzen und weiterentwickeln.

• Provisionen: Verlangt Provisionen, für das Vermitteln von Aufträgen. Aufträge für eure Experten, von Firmen. Firmen, die eure Leistung nutzen und eine Zusatzleistung benötigen. Wie Erweiterungen, Beratungen und Lehrgänge. Aber eure Experten, werden dafür kein Verständnis haben.

• Vermietung: Teilt euch die Nutzung wenig genutzter, unpersönlicher und teurer Gebrauchsgüter.

Offene Werbung/ Nutzer: Eure Werbung, aus der Sicht eurer Nutzer.

Seele: Der Glaube an ein Gemeinschaftswesen. Im Internet gibt es zu jeden Thema, viele Meinungen. Was ist nun richtig? Das was die Nutzer glauben. Die Nutzer müssen glauben, dass es ein virtuelles, nützliches und lebendes Projektwesen gibt.

Nutzen: Zuerst die Gemeinschaft, dann das Geld und zuletzt der einzelne Nutzer.

• 1. Gemeinschaft: Ein Sieg der Gemeinschaft der Mitmacher, über den Einzelnen. Einer Gemeinschaft, in dem jeder und alles gleich ist.

• 2. Geld: Auch ein Projekt, kann nicht mehr Geld ausgeben, als es hat.

• 3. Nutzer: Die Interessen eines einzelnen Nutzers sind belanglos. Nur das darf er nicht merken.

Zweck: Offene Werbung ist faszinierend, interessant und glaubwürdig.

• Faszinierend: Weil die Mitmacher, die Werbung selbst machen und immer neu Infos und Visionen bereitstellen.

• Glaubwürdig: Weil sie ihre eigenen Erfahrungen schildern. Positive wie negative.

Leistung: Die Nutzung der Leistung.

Gegenleistung: Die Nutzer müssen keine Gegenleistung erbringen.

Offene Werbung/ Mitmacher: Eure Werbung, aus der Sicht eurer Mitmacher.

Seele: Eure Mitmacher müssen glauben, ein Teil des Gemeinschaftswesens zu sein.

Nutzen: Anerkennung, Expertenprofilierung, Projektverbesserung, Moral, Revolution Spaß und Erfolg.

• Spaß: In dem die Mitmacher, neue Leute kennen lernen und mit ihnen über das Projekt reden können.

• Expertenprofilierung: In dem die Experten, Werbung für sich und ihre Leistung machen. Um damit zu beweisen, was sie können. Damit sie neue und gut bezahlte Aufträge bekommen.

• Projektverbesserung: Um in Zukunft, eine bessere Projektleistung nutzen zu können. Denn je mehr Nutzer, ...

Zweck: Macht eure Nutzer zu Mitmachern und eure Anfänger zu Experten.

Leistung: Denn eure Experten, machen kostenlos Werbung, für das Projekt. Sie empfehlen es weiter und inszenieren ihre Visionen.

• Visioneninzienierung: Sie erstellen und präsentieren ihre Visionen. Sie informieren sich gegenseitig, im Internet und veranstalten Events.

• Weiterempfehlung: Sie empfehlen das Projekt weiter. Bei Bekannten, im Internet und in ihrer Umgebung.

• Expertenmachung: Eure Experten machen eure Anfänger, kostenlos zu Experten. Durch Lehrgänge, Dokumentationen und Hilfen. Die Experten profitieren dadurch, durch neue Aufträge und eine attraktivere Leistung des Projektes. Denn wenn die Anfänger, selbst zu Experten werden, erweitern sie das Projekt, werben dafür und werden wieder neue Anfänger einarbeiten.

Art: Eure Nutzer, sollen aktiv am Projekt mitmachen und eure Werbung mitgestalten. Durch Einladungen, zur Kommunikation und zum Mitmachen. Durch einfache Eingabefelder und Schaltflächen. Durch Fragen, Aufforderungen, Unklarheiten, Provokationen und Visionen.

Gegenleistung: Teil einer Gemeinschaft zu sein gegen Werbung.

Offene Werbung/ Anbieter: Eure Werbung, aus eurer Sicht.

Seele: Ihr müsst, dass Gemeinschaftswesen sein. Inszeniert dazu mitreisende Visionen. Erklärt eure Leistungen und fragt nach Verbesserungen.

• Gemeinschaftswesen: Macht eure Nutzer zu einer magischen Gemeinschaft. Die sich selbst; informiert, unterhält, stimuliert und verzaubert. Vereint sie zu einem virtuellen, unabhängigen, unberechenbaren, besessenen und lebenden Gemeinschaftswesen. Mit einem gemeinsamen Unterbewusstsein, Glauben, Traum und Geist. Macht dieses Wesen zu einer Marke. Zu einem Star, Übermenschen und Gott. Der seine eigene virtueller Welt erschafft.

• Mitreisend: Inszeniert interessante und spannende Visionen, Märchen, Show's und Spiele. Aus der Innen- Traum- und Spiegelwelt. Mit Orakeln, Wahrsagern, Zauberern, Ritualen, Opferrungen, Scharmanen, Zombies, Borks und Raumschiffen. Durch täglich neue Erweiterungen, Ideen und Kombinationen. Unverständlich, unbekannt, unlogisch, magisch, visionär, rätselhaft, geheimnisvoll, unheimlich, widersprechend, paradox, überraschend, zweideutig, verklärend, wechselnd, kompliziert, komplex und unerwartet, aber dazugehörend.

Nutzen: Offene Werbung ist einfach und kostenlos.

Zweck: Die Nutzer zu binden, sie mit der Marke zu identifizieren und um weiterempfohlen zu werden.

• Kundenbindung: Durch ständig neue, widersprechende, interessante, gemeinsam erstellte Infos und Visionen. Wer einmal an einem Projekt mitgearbeitet hat und es gut fand. Der wird es immer nutzen. Egal, wie gut die Konkurrenz ist.

• Markenidentifizierung: Die Mitmacher von Projekten, wollen sich mit ihren Leistungen identifizieren.

Leistung: Beweise, Forum, Vorlagen, Newsletter und Mailinglisten.

• Beweise: Beweist die erbrachten Leistungen eurer Mitmacher. Durch Punktelisten, Ehrentitel und Werbegeschenke. Wie Aufkleber, Aufnäher, Sticker, Schilder, Visitenkarten, Urkunden, Orden, Bücher, T-Shirts oder Plüschtiere. Mit einem Wunsch-Schild drauf. Darauf der Name des Projektes, mit Zeichen und Slogan. Dazu ein Foto des Mitmachers, mit seiner Unterschrift, Homepage, Mail-Adresse und wofür er Experte ist.
  
  
  

• Forum: Veröffentlicht Argumente zur Nutzung und zum Mitmachen am Projekt. Mit den die Mitmacher, ihren Freunden, dass Projekt empfehlen sollen.

• Newsletter und Mailinglisten: Versucht die Mail Adresse eurer Nutzer zu erhalten und bringt euch in Erinnerung. Mindestes alle zwei Monate ein mal. Mit neuen, guten und wichtigen Infos.

• Vorlagen: Veröffentlicht Bezugsquellen und Vorlagen, für Werbungen und Werbemittel. Für Links, Mails, Regionalwerbung Events und PR.

  • Links: Durch tolle Links (Werbebanner), von der Homepage des Mitmachers, zur der des Projektes und umgekehrt.

  • Mails: Durch Vorlagen für Mails. Mails mit Weiterempfehlungen, Einladungen, Tipps und Glückwünschen.

  • Regionalwerbung: Durch Vorlagen für Handzettel und DIN A4 Plakate.

  • Events: Durch Tipps zur Organisation von Treffs, Workshops, Vorträgen und Ausstellungen. Durch Vorlagen für Präsentationsmittel. Wie Infomappen, Folien, Software und Anschauungsobjekte.

  • PR: Durch Vorlagen für Pressemitteilungen und Leserbriefe. Indem die Mitmacher, ihre Erweiterungen, News und Visionen, bekannt machen sollen. Und durch Vorschläge für Themen, in Zeitungen, Zeitschriften, Radio- und Fernsehsendungen.

Art: Seid Freundschaftlich, zweideutig und vielseitig.

• Freundschaft: Übertrefft die Erwartungen und die Klischees eurer Nutzer. Stellt euch vor. Name, Lebenslauf, Aussehen, Interesse, Werte, Lebensart, Weltbild, Glaube, Hobby, Ideen, Ziele, Wohnung, Arbeitsplatz, Vision, Tagebuch, Terminkalender, Träume, Gefühle, Stärken und Schwächen. Signiert eure Leistungen. Mit euern Passbild, euern Slogan und eurer Unterschrift, mit euern Blut. Versucht eure Nutzer kennen zu lernen. Vermittelt ihnen das Gefühl wichtig und gut zu sein. Fragt sie nach ihren Projekten. Beantwortet ihre Fragen und stellt eigene Fragen. Bietet eure Hilfe an. Bitte um deren Hilfe und bedankt euch dafür. Glaubt, bewundert und vertraut ihnen. Gratuliert ihnen und feiert mit ihnen.

• Art: Seid wie ein/e Zeitung, Zeitschrift, Erlebnisspark, Show, Gottesdienst, Spiel, Stammtisch, Film, Torkshow, Fraktal und Klaideroskop.

• Viel: Strebt nach entgegengesetzten, zweideutigen und widersprechenden Zielen, Richtungen, Zielgruppen, Meinungen, Kommentaren und Positionen.

• Sprache: Seid direkt, normal, locker, offen, vertraulich, ehrlich, chaotisch, interessant, beweglich, unkontrollierbar, unabhängig und frei. Schreibt in der WIR Form. Nur wenn ihr jemanden persönlich meint, dann schreibt in der DU Form und nennt sein Namen.

• Bilder: Zeigt symbolische, diffuse, puzzleartige, überlagerte und verschwommene Bilder.

Gegenleistung: Macht eure Anfänger zu Experten. Damit sie kostenlos für sich, ihr Expertengebiet und euer Projekt, werben und euch sponsern.

Sonstiges: Vertrieb, Zielgruppe, Konkurrenz und Controlling

• Vertrieb: Vertreibt eure Leistung, weltweit über das Internet und über die Nutzer und deren Events.

• Zielgruppe: Forschungsinstitute, Universitäten und Organisationen. Studenten, Singles und Frührentner. Mit Geld, Zeit und einem Internetzugang. Aber besser die ganze Welt.

• Konkurrenz: Kopiert Leistungen von Firmen. Um kommerzielle Leistungen, als offene Leistungen anzubieten. Aber unterscheidet euch, deutlich von anderen offene Projekte. Denn wenn es eine ähnliche offene Leistung schon gibt. Dann macht dort mit. Gründet und unterstützt kein nachgemachtes Projekt. Ihr verliert beide, weil ihr vieles doppelt macht. Konkurrenz ist unter offenen Projekten unproduktiv.

• Controlling: Fördert die Schwachen, durch die Starken. Um mehr Nutzer zu finden. Veröffentlicht dazu eine Datenbank. Mit Spalten für; Punkte, Name, Mail, URL, PLZ, Leistungen, Spenden, Erstellt am und Geändert am. Damit die Nutzer wissen wer, wann, was gemacht hat. Ob es neu ist und wie gut es ist und wer er ist. Erteilt + Punkte, für alles, was die Gemeinschaft fördert und – Punkte, für alles was ihr schadet.

Geeignete Leistungen: Sie sind haltbar und unverbrauchbar. Mit hohen Kosten, für die Entwicklung und niedrigen Kosten, für die Vervielfältigung. Wie virtuelle, vernetzte, unbegrenzte und gleiche Leistungen. Für den Gebrauch, den Massenmarkt und für eine Gemeinschaft.

• Virtuell: Wie Infos, Bildung, Erfahrungen, Wissen, Ideen, Meinungen, Religion, Forschung, Entwicklung, Werbung, Beratung, Internetshops, Software, Musik und Filme.

• Billig: Wie preiswerte und werbefinanzierte Leistungen. Wie Bonbons, Sprudelwasser, Zeitschriften, T-Shirts und Kulis.

• Massenmarkt: Für gleiche Leistungen und Werbungen. Die in großen Mengen genutzt werden, weltweit und mehrsprachig.

• Gemeinschaft: Für Leistungen die, der Gemeinschaft gehören und von ihr genutzt werden.

  • Nutzung: Für Leistungen, die nur in einem Netzwerk funktionieren. Die mit jeden Nutzer, wertvoller und nützlicher werden. Ein weltweites Telefon, ist nutzlos. Aber je mehr Leute ein Telefon haben, des so nützlicher ist das einzelne Telefon.

  • Besitz: Für Leistungen die, die Nutzer mit anderen Nutzern teilen können und wollen. Weil die Leistungen, teuer sind und die Nutzer, sie selten nutzen. Also, teuere und wenig genutzte Güter, für den Gebrauch. Wie Autos, PC's, Spezial- Notfall- oder Reservewerkzeug.

Geeignete Werbungen: Es sind preiswerte und virtuelle Massenwerbungen. Über Events, PR und Internet.

• Preiswert: Kleine Plakate, Aufklebe und Handzettel.

• Virtuell: Wie Internet, Radio und Fernsehen.

• Massenwerbung: Wie Fernsehen, Zeitung und Plakate

• Internet: Veröffentlicht eine Seit im Internet. Zur Koordination des Projektes, zur gemeinsamen Erstellung von Visionen und zur Vermittlung von Kooperationen. Zwischen Nutzern, Firmen, Universitäten und für Gemeinschafswerbungen.

• Events: Veranstaltet und nimmt Teil an Events. In Cafes, Shops Vereinen, Volkshochschulen, Bücherreihen, Messen und Universitäten.