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Merkblatt zur 2. Oekonux-Konferenz

Maintainer: Stefan Merten, Version 1, 07.11.2002
Projekt-Typ:
Status: Archiv

Merkblatt zur 2. Oekonux-Konferenz

(1) Dieser Text soll vor allem als kollektives Gedächtnis dienen. Er soll bis zur 3. Oekonux-Konferenz aufbewahren, was an der 2. Oekonux-Konferenz [http://zweite.oekonux-konferenz.de] geklappt hat und was verbessert werden sollte. Auch Erfahrungen aus der 1. Oekonux-Konferenz [http://erste.oekonux-konferenz.de] können hier eingebracht werden. Der Text orientiert sich grob an der Struktur des Planungstextes [http://www.oekonux-konferenz.de/team/planung.html].

(1.1) Re: Merkblatt zur 2. Oekonux-Konferenz, 30.11.2002, 22:35, Stefan Merten: Die Kommentare der TeilnehmerInnen von den Feedback-Bögen sind auf http://www.oekonux.de/liste/archive/msg05758.html dokumentiert.

1. Grundsätzliches

1.1. Inhalte auf der Konferenz

(3) Die Inhalte, die auf der Konferenz präsentiert wurden, waren m.E. fast alle sehr relevant für Oekonux. Insofern hat die Ansprache durch das Call-for-Papers gut funktioniert.

(3.1) Re: 1.1. Inhalte auf der Konferenz, 09.11.2002, 20:32, Stefan Merten: S.G. auf der Hauptliste: ReferentInnen mit völlig gegensätzlicher Meinung wären interessant gewesen.

(3.1.1) Re: 1.1. Inhalte auf der Konferenz, 09.11.2002, 20:34, Stefan Merten: Werner W. hatte auf der 1. Konferenz - etwas überraschend - diesen Part. Leider nichts Substantielles. Aber wer ist heute auch noch schon volle Suppe gegen Freie Software - wenn sogar M$ schon auf Linux-Konferenzen auftritt ;-) ...

(4) Die Unstrukturiertheit von Workshops wurde kritisiert. Zumindest teilweise bezog sich das auf einen bestimmten Workshop, bei dem dies das Konzept war.

(4.1) Redundanzen, 07.11.2002, 11:13, Guido Brombach: Unstrukturiert fand ich eigentlich immer ganz gut, das gab mir als TN auch das Gefühl auf den Verlauf deutlich Einfluss nehmen zu können. Häufig waren mir allerdings zuviele Redunzanzen in den Vorträgen und Workshops, was allerdings auch positiv gewendet dazu führte, dass die Angst in einem der anderen Tracks etwas zu verpassen abgemildert wurde.

1.2. Einführung in Oekonux

(5) Die nur einstündige Einführung in die Oekonux-Gedankenwelt war zu kurz. Durch zu lässigen Umgang mit der Zeit mussten gegen Ende wichtige Komplexe übersprungen werden. Eine solche Einführungsveranstaltung muss das nächste Mal definitiv länger werden und am besten auch prominenter liegen und angekündigt werden.

(6) Für Leute, die von Oekonux noch gar nichts gehört haben, wären auch mehrere Vorträge zu Oekonux-Kernthemen nützlich. Dies könnte in Form eines eigenen Tracks oder eines dafür reservierten Tages geschehen.

1.3. Internationale Konferenz?

(7) The 2. Oekonux conference has been much more international than the first one. This was intended and it worked. The conference site was available in German and English as was all the advertising material.

(8) The language barrier was a problem - particularly for the English-only people. Ideas to address this problem are welcome.

(8.1) 10.11.2002, 10:22, Stefan Merten: G.S. on the project list: The separation of the contribbutions into an English track furthered the separation of the English and the German participants. Next time it would be better to mix German and English contributions in the tracks.

(8.2) 10.11.2002, 10:24, Stefan Merten: G.S. on the project list: It would have been nice if all the abstracts would have been available in English. This way for everyone it would have been possible to know what a contribution is about.

(8.2.1) 11.11.2002, 20:58, Stefan Merten: G.S. corrected: And vice versa - which would have needed short abstracts.

(8.2.1.1) 11.11.2002, 21:00, Stefan Merten: Yes, but I think, that everyone at least understands English good enough to grasp what a talk is about. So a translation to German would mean an additional burden I'd drop first :-) .

(9) How did the spontaneous translation attempts work? How many took place?

(9.1) Spontaneous translation, 07.11.2002, 09:45, Chris Croome: There were two sessions I went to where I sat with someone who did the translation. This worked fairly well, the only problem was that it was hard work and for the translators and it was disturbing for others near by.

(10) Die Konferenz sollte deutlich internationaler angelegt werden als die erste. Dazu gehört

1.4. TeilnehmerInnenzahl

(11) Die TeilnehmerInnenzahl blieb etwas hinter unseren Erwartungen zurück und lag in etwa gleichauf mit der der 1. Konferenz. Es fällt auf, dass kaum Leute von der liste AT oekonux.de gekommen sind.

(11.1) Re: 1.4. TeilnehmerInnenzahl, 10.11.2002, 10:30, Stefan Merten: (Wenige) Rückmeldungen von der Hauptliste besagen, dass es hauptsächlich Entfernungsgründe gegeben hat bzw. Zeitmangel (was ein bisschen auf das Gleiche hinausläuft). Eine größere Nähe an Wien wurde für die nächste Konferenz gewünscht. Eine Rückmeldung hätte gerne mehr völlig offene Angebote gehabt. Jedenfalls kamen keine Rückmeldungen, dass die Inhalte uninteressant gewesen wären (puh :-) ).

(11.2) Re: 1.4. TeilnehmerInnenzahl, 10.11.2002, 18:25, Stefan Merten: Wir hatten bei der 1. Konferenz mit Andy Müller-Maguhn einen ziemlichen Promi dabei, der wohl auch einige angezogen hat. Das war bei der 2. Konferenz nicht so. Ziehen wir diesen Promi-Faktor ab, können wir vielleicht sogar froh sein, dass so viele dennoch gekommen sind.

2. Zur Organisation

2.1. Grundsätzliches

2.1.1. Termine

(14) Die bei der Planung ins Auge gefassten Meilensteine wurden im Großen und Ganzen eingehalten. Das hat recht gut geklappt.

(14.1) Re: 2.1.1. Termine, 06.03.2003, 11:59, Stefan Merten: Die Aufstellung der Meilensteintermine selbst war im Vorfeld eine sinnvolle Sache.

(15) Leider waren die Räume bis zum Schluss nicht endgültig bestätigt. Das lag aber außerhalb unserer Kontrolle.

(15.1) 09.11.2002, 08:57, Stefan Meretz: Räume an der Uni rechtzeitig sicher zu haben, ist schwierig: Erst wenn die normale Semester-Raumvergabe abgeschlossen ist, werden Räume für weitere Veranstaltungen vergeben - weswegen eine noch frühere Beantragung auch nichts bringt. Dann aber ist die Raumbürokratie aufgrund Personalmangel kaum in der Lage, die Anträge rechtzeitig zu bearbeiten. Wir müssen sowieso überlegen, ob Uniräume wirklich die geeigneten sind. Gemütlich waren sie ja nicht gerade.

(15.1.1) 09.11.2002, 13:56, Stefan Merten: Es gibt Tagungshäuser in verschiedenen Größen und mit verschiedenem Grad an Service. Daran hatte ich auch schon mal gedacht. Allerdings wäre damit m.E. der offene Charakter der Konferenz m.E. nicht mehr so stark gegeben. Bei Tagungshäusern mit (von uns genutzter) Übernachtungsmöglichkeit wäre z.B. eine Anmeldung verbindlich. Auch die Kostenstruktur würde sich dadurch ändern.

2.1.2. Zeitrahmen

(16) Es wurde des öfteren bemängelt, dass es zu wenig Pausen gab.

(17) Kurze Pausen (Viertelstunde) hätten vielleicht schon genügt. Lag zum Teil auch an der praktisch nicht existenten Vortragsbetreuung, die bei optimalem Gelingen diese Viertelstunden einbauen hätte sollen. Beim nächsten Mal sollte das mit ins Programm eingebaut werden, so dass es allen klar ist.

2.2. Veranstaltungsformen

(18) Für meinen Geschmack waren die gewählten Formen - wenn sie denn eingehalten wurden - grundsätzlich ausreichend. Es gab:

(19) * Vorträge

(19.1) Beiträge, 07.11.2002, 08:20, Hanna Behrend: Wo finde ich alle Beiträge, die auf der 2.Oekonux-Konferenz gehalten wurden?

(19.1.1) Re: Beiträge, 08.11.2002, 14:52, Stefan Meretz: Sobald sie eingetroffen sind und bearbeitet wurden, hier: http://zweite.oekonux-konferenz.de/dokumentation/

(20) * Workshops

(21) * Spontane BOF-Sessions

(21.1) 07.04.2003, 17:10, Stefan Merten: Das wurde im Abschlussplenum wiederholt nachgefragt - obwohl es die Möglichkeit ja grundsätzlich gegeben hat. War also trotz geäußertem Interesse irgendwie zu wenig wahrnehmbar. Wir sollten überlegen, wie wir deutlicher machen können, dass es eine solche Möglichkeit gibt. Vielleicht würde es helfen, mehrere zeitlich und örtliche definierte Sammelpunkte zu haben, an denen einem Kurzplenum solcherlei vorgeschlagen werden kann.

(21.2) 10.04.2003, 19:57, Stefan Merten: Auf jeden Fall sollten wir eine bessere Bezeichnung als "BOF-Session" verwenden, die trotz hartnäckiger Verwendung nicht bekannter zu werden scheint ;-) .

(22) * Mitgliederversammlung der Vereins

(23) Angedacht aber nicht statt gefunden haben:

(24) * Café Utopia

(24.1) 13.11.2002, 20:57, Annette Schlemm: Schade, davon wußte ich gar nichts. Bitte wieder probieren!!! (wer hatte das vorgeschlagen?)

(25) * Quiz

(26) * Install-Party

(27) Weitere Veranstaltungsformen wären möglich gewesen, wurden aber weder im Vorfeld noch auf der Konferenz konkret nachgefragt.

(27.1) 09.11.2002, 09:17, Stefan Meretz: Hier sollten wir offensiver die Selbstorganisation fördernde Formen einbauen (wie open space etc.).

(27.1.1) 09.11.2002, 14:02, Stefan Merten: Ich habe mir dazu mittlerweile Folgendes überlegt. Die Konferenz so wie sie war fand ich eigentlich gut. Das Bedürfnis nach sehr unvorbereiteten Veranstaltungen sollte m.E. anders gedeckt werden. Allerdings haben wir im Frühjahr 2002 schon einmal eine solche Veranstaltung anzubieten. Dies ist u.a. am massiven Desinteresse von Seiten der Hauptliste gescheitert. In diesem Licht sehe ich auch die jetzt geäußerten Wünsche.
Vielleicht wäre es eine Option, eine solche, sehr offene Veranstaltung mit der Konferenz zeitlich zu kombinieren. Dann kommen wir aber leicht auf eine Woche Tagung...

(28) Im Abschlussplenum wurde vorgeschlagen, die Diskussionen mehrerer Vorträge zusammenzulegen. Die typische Organisationsform für so etwas ist wohl die eines Panels, auf der mehrere Leute einen Beitrag zu einem entfernt gemeinsamen Thema bringen und anschließend darüber diskutieren.

(29) Im Abschlussplenum wurde angeregt, dass organisiert offene Fragen von den Leuten abgefragt und gesammelt werden sollen. Vielleicht wäre das mit einem großen Bogen Papier für Kommentare zu erledigen.

(30) Im Abschlussplenum wurde ein inhaltliches Schlussplenum angeregt.

(31) Auf der organisatorischen Einleitungsveranstaltung wurde ein inhaltlicher Überblick über die einzelnen Beiträge von den bereits anwesenden ReferentInnen gewünscht.

2.3. Soziale Infrastruktur

2.3.1. Essen

(33) Das Essen war lecker und die Organisation dafür hat geklappt - auch wenn wir alles selber machen mussten. Es war kein größeres Problem für einfache Aufgaben wie Essensausgabe oder Geschirrspülen Leute auf der Konferenz zu "engagieren".

2.3.2. Social Event

(34) Das Social Event ging gut über die Bühne. Die Musik von DD&D kam recht gut an.

(34.1) Re: 2.3.2. Social Event, 09.11.2002, 20:30, Stefan Merten: S.G. auf der Hauptliste: Es war ein bisschen eng für die vielen Leute.

(34.1.1) Re: 2.3.2. Social Event, 09.11.2002, 20:31, Stefan Merten: Nach dem Reinfall mit der Party auf der 1. Konferenz war wohl niemensch auf eine solche Steigerung gefasst ;-) .

2.3.3. Schlafplätze

(35) Wurden nur für die ReferentInnen besorgt - und selbst die haben oft selbst etwas organisiert wenn ich es richtig überblicke. War wohl in Berlin erwartungsgemäß nicht so ein großes Problem.

2.3.4. Konferenzbüro

(36) Das hat geklappt. Leider hat eine Person das fast ganz alleine machen müssen. Eine bessere Organisation im Vorfeld - und mehr Hilfswillige für diese undankbare Aufgabe - sind beim nächsten Mal dringend notwendig.

2.3.5. Abholung von ReferentInnen

(37) Weiß nicht, ob es das gab. Eine Nachfrage danach gab es m.W. nicht.

2.4. Technische Infrastruktur

2.4.1. Audio-Aufzeichnung

(39) Fanden wie geplant mit Laptops und Mikros statt. Nach dem ersten Eindruck hat das fast immer recht gut funktioniert.

2.4.2. Video-Aufzeichnung

(40) Gab es nicht. Fehlt aber wohl auch keinem.

2.4.3. Internet-Anbindung

(41) Gab es nicht weil sie die TU nicht stellen konnte. Wurde von einigen vermisst.

(41.1) Re: 2.4.3. Internet-Anbindung, 09.11.2002, 20:27, Stefan Merten: Bei der 1. Konferenz wurden darüber auch Indymedia-Berichte abgesetzt.

2.5. Sonstige Infrastruktur

2.5.1. Mappe

(43) Es gab eine Mappe, die alle wichtigen Informationen zur Konferenz und auch die Kladde enthielt. Das hat - wenn auch etwas auf den letzten Drücker - geklappt.

(43.1) Re: 2.5.1. Mappe, 09.11.2002, 09:27, Stefan Meretz: Es wurde vergessen, den Feedbackbogen gleich beim Check-in mit auszuteilen, denn er gehörte ja eigentlich mit zur Mappe. So gab es nur wenig Rücklauf.

(43.1.1) Re: 2.5.1. Mappe, 09.11.2002, 20:54, Stefan Merten: T. auf der Hauptliste: Auf dem Feedback-Bogen hätte anstatt "Woher kommst du?" die Frage "Von wo bist du angereist?" deutlicher machen können, was wir wissen wollten.

(43.1.2) Re: 2.5.1. Mappe, 09.11.2002, 21:26, Stefan Merten: Die Skala bei einigen Fragen auf dem Fragebogen war nicht klar. Ist "1" gut oder schlecht?

(43.2) Re: 2.5.1. Mappe, 09.11.2002, 20:26, Stefan Merten: S.G. auf der Hauptliste: Die Sortierung der ReferentInnen in der Mappe war nicht sehr intuitiv. Beim nächsten Mal sollte versucht werden, solche Feinheiten an der Konferenzmappe noch zu verbessern. Wäre ein etwas druckorientierteres Format vorhanden, so wäre das kein Fehler.

(43.3) Re: 2.5.1. Mappe, 09.11.2002, 20:29, Stefan Merten: S.G. auf der Hauptliste: Lokale Informationen - wo kriege ich Fahrkarten, Zigaretten, Geldautomat - wären wünschenswert gewesen.

(43.4) Re: 2.5.1. Mappe, 09.11.2002, 20:36, Stefan Merten: S.G. auf der Hauptliste: Bilder von ReferentInnen und OrganisatorInnen wären nett und nützlich gewesen. Dies auch auf der Web-Site.

2.5.2. Vortragsbetreuung

(44) Hat mehr oder weniger nicht geklappt. Es war unklar, wer wann konkret zur Verfügung steht und wer sich für welche Vorträge interessiert. Endete darin, dass einige wenige sich dafür verantwortlich fühlten und fast alles mehr schlecht als recht übernommen haben.

(45) Beim nächsten Mal braucht es hier ähnlich der 1. Konferenz klare Absprachen, so dass zumindest klar ist, wer grundsätzlich für diese Aufgabe zur Verfügung steht.

2.6. Geld

2.6.1. Ausgaben

(47) Diese Rubrik überlasse ich denen, die das machen.

(47.1) Ausgaben gesamt, 29.12.2002, 16:12, Stefan Meretz: Die Gesamtausgaben summieren sich zu 6170 EUR, von denen 820 EUR nicht zu Buche schlugen, da sie zwar als Kosten anfielen, aber nicht von den ReferentInnen eingebracht wurden (da anderweitige Finanzquellen oder indirekte Spende). Tatsächlich von Ox zu tragen waren demnach 5350 EUR. Zu den 6170 EUR Gesamtausgaben kommen weitere Reise-/Unterbringungskosten in unbekannter Höhe hinzu, die direkt über die Helle Panke abgerechnet wurden.

(48) * Fahrtkosten für Beitragende

(48.1) 29.12.2002, 15:35, Stefan Meretz: An Gesamtfahrtkosten hatten wir etwa 2800 EUR zu tragen. Hinzurechnen sind etwa 820 EUR, die von den ReferentInnen entweder anderweitig finanziert werden konnten oder selbst übernommen wurden. Weiterhin dazugerechnet werden müssten Fahrtkosten in unbekannter Höhe von ReferentInnen, die direkt über die Helle Panke abgerechnet hatten (diese Kosten tauchen dementsprechend nicht als "Einnahmen" auf).

(49) * Weitere Kosten

(49.1) Kosten für Essen, 28.12.2002, 10:31, Stefan Merten: Beim Essen hatten wir uns wohl ziemlich verkalkuliert. Genaue Zahlen liegen leider bisher nicht vor. Vielleicht sollten wir das nächste Mal darauf achten, dass nicht wir das Risiko der Essensmenge tragen müssen. D.h. nicht wir bezahlen eine bestimmte, von uns festgelegte Menge Essen, sondern die Essensanbieter verkaufen so viel sie können und wir geben ihnen nur eine Schätzung über die erwartete Personenzahl.

(49.2) 29.12.2002, 15:42, Stefan Meretz: Weitere Kosten sind:
- Anzeige in der Jungle World: 201 EUR.
- Live-Musik auf dem Social Event: 175 EUR.
- Essensversorgung drei Mahlzeiten: 1470 EUR.
- Sonstiges: Getränke, Transport, Kaffee, Krams: 704 EUR.
Summe: 2550 EUR

2.6.2. Einnahmen

(50) Diese Rubrik überlasse ich denen, die das machen.

(50.1) Einnahmen gesamt, 29.12.2002, 16:59, Stefan Meretz: Die Gesamteinnahmen aus belaufen sich - sofern alle bei unseren Sponsoren eingereichten Quittungen akzeptiert werden - auf rund 6000 EUR (genau: 6007 EUR). Dem stehen Ausgaben von mindestens rund 5350 EUR gegenüber. Diese könnten sich noch durch weitere verspätet eingereichte Reisekosten erhöhen (von den 820 EUR nicht eingereichten Reisekosten sind 300 EUR sicher anderweitig finanziert). Damit gehen wir mit rund 230-650 EUR Überschuss aus der Konferenz, was eine gute Grundlage für die nächste Konferenz darstellt:-)

(51) * Vereinsvermögen

(51.1) 29.12.2002, 15:55, Stefan Meretz: Hier gab es für die Konferenz zweckgebundene Spenden in Höhe von 846 EUR.

(52) * TeilnehmerInnen-Beiträge

(52.1) 29.12.2002, 15:46, Stefan Meretz: Einnahmen aus TeilnehmerInnen-Beiträgen umfassen Vorort-Spenden sowie Zahlungen für Getränke und Essen. Summe: 1525 EUR.

(53) * AStA der TU

(53.1) 29.12.2002, 15:47, Stefan Meretz: Hier hatten wir ein teilweise zweckgebundenes Budget von 2300 EUR, dass wir u.a. wg. der Zweckgebundenheit nicht ganz ausschöpfen konnten. Es ist auch noch nicht klar, ob alle eingereichten Rechnungen "durchgehen": eingereicht wurden Beträge in Höhe von 2123 EUR.

(54) * Helle Panke

(54.1) 29.12.2002, 15:57, Stefan Meretz: Hier hatten wir ein relativ fein aufgeschlüsseltes, zweckgebundenes Budget von theoretisch 2300 EUR, das wir nicht ausgeschöpft haben. Der genaue Betrag ist auch deswegen nicht zu ermitteln, da einzelne ReferentInnen ihre Fahrt-/Unterbringungskosten direkt über die Helle Panke abrechneten (diese Kosten tauchen dementsprechend auch nicht als Ausgaben auf!). Ohne Reisekosten/Unterbringung sind es noch 1700 EUR. Derzeit noch nicht klar, ob alle eingereichten Rechnungen getragen werden. Eingereicht wurden 1513 EUR.

2.7. Ankündigung

2.7.1. Formen

(56) Die virtuelle Ankündigung hat wie bei der 1. Konferenz weite Verbreitung gefunden. Auch die Konferenz-Web-Sites haben dazu ihren Beitrag geleistet. Das hat gut geklappt.

(57) Die Papiervorlage wurde zumindest in Berlin an einigen Stellen für Plakate genutzt. Im Abschlussplenum wurde davon mehr gewünscht.

(58) Vom Linux-Magazin und Linux-User wurde bekannt, dass diese für manche Veranstaltungen kostenlose Anzeigen schalten.

2.7.2. Call for Papers

(59) Das Call For Papers hat weite Verbreitung gefunden und zu ausreichend interessanten Beitragsangeboten geführt.

(59.1) Re: 2.7.2. Call for Papers, 19.01.2003, 20:51, Stefan Merten: GS auf der englischen Liste: Die Abstracts hätten einheitlicher sein können. Vielleicht sollten wir beim nächsten Mal minimale und maximale Länge vorgeben. Wäre auch gut für die Mappe gewesen - vor allem eine Maximallänge.

(59.2) Re: 2.7.2. Call for Papers, 30.01.2003, 14:10, Stefan Merten: Das CfP wurde auch an alle ReferentInnen der 1. Konferenz geschickt. Dies sollten wir auch in Zukunft so halten.

(60) Beim nächsten Mal sollten wir von einem "Call for Contribution" sprechen, um die Orientierung auf Vorträge und Workshops ein bisschen zu durchbrechen.

2.7.3. Einladung

(61) Die Einladung hat - wie bei der 1. Konferenz - nach meiner Wahrnehmung eine etwas weniger weite Verbreitung gefunden.

(61.1) Re: 2.7.3. Einladung, 09.04.2003, 20:55, Stefan Merten: Für die 3. Konferenz sollten wir auf jeden Fall den Leuten, die sich zur 2. angemeldet hatten, eine Einladung schicken.


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