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Die Sexualisierung des Subjekts (jenseits der Psychoanalyse)

Maintainer: Daniel Sanin, Version 1, 05.08.2005
Projekt-Typ:
Status: Archiv

Die Ausgangslage der Fragestellung ist folgende:

(1) Die meisten Kinder empfinden bei der Vorstellung, einem anderen Menschen die Zunge in den Mund zu stecken bzw. eine fremde Zunge in den Mund gesteckt zu bekommen, erst mal Ekel. Dasselbe trifft im Schnitt auch auf jenes Bild zu, die Organe, mit denen bis dato hauptsächlich uriniert wurde, „zusammen zu führen“ oder diese oral zu stimulieren.

(1.1) Was ist und wodurch entsteht Ekel?, 05.08.2005, 16:18, Dennis Archibald: Das ist eine komische "Ausgangslage", was soll denn damit ausgesagt werden???

(1.1.1) Re: Was ist und wodurch entsteht Ekel?, 06.08.2005, 20:29, Daniel Sanin: Das wäre einfach nur eine phänomenologische Herangehensweise. Ich beginne meine Fragestellung mit einer Beobachtung und frage mich anschließend, wie und warum es genau zu dieser Reaktion kommt. Inwieweit es auch zu anderen Reaktionen kommt/kommen kann, wäre eine spannende Bereicherung der Fragestellung. Die Frage in Deinem Betreff "Was ist und wodurch entsteht Ekel?" ist auch nicht so leicht zu beantworten. Ekel wird definitiv gelernt. Kleinkinder haben z.B. keine Scheu vor Urin oder Kot. Erst durch die (wiederholten) Reaktionen der Erwachsenen werden die Ausscheidungsprodukte zu etwas subjektiv ekelhaftem. Interessant ist ja, dass (normalerweise) im Rahmen der Pubertät genau dieser Prozess wieder teilweise umgekehrt werden muss: Die Vagina bzw. der Penis sollen sexuell attraktiv werden. Ich denke, dass das gar nicht immer funktioniert, und dass es viele Leute gibt, die ein ambivalentes oder sogar ablehnendes Verhältnis zu den Sexualorganen behalten. Für viele Menschen ist z.B. Genitalverkehr praktikabel, aber Oralverkehr unvorstellbar, weil eben ekelhaft. Das was mich mit diesem Projekt interessiert ist die Frage, wie nun die Hinwendung zu den Sexualorganen passiert oder eben auch scheitert.

(1.1.1.1) ein Phoenix müsst Ihr sagen. denn ein Phaenomen ist ein garstiges Ding (shaketh´beer, sommernightstream), 07.08.2005, 04:22, ´s uvvièl ??: Du zäumst ein Pferd von hinten auf und möchtest genauso "rückwärts räumlich reiten" wie die Anderen.
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Das schlimme an JungFreudFromm´s sein Leid war seine Fixierung auf die sexuelle "gegenübertragung". Frag doch mal, wie die Hinwendung des Herpes an die OberLippe oder an eine andere Neuroderm gedärme Oberfläche lächelt...
oder:
die Hinwendung eines Philharmonikers an sein Instrument (mit streßbedingten Gehörsturz). Das ist genauso sexuell, wie die leichtfüßige (Venus/Mars) Sehnsucht einer in Sandalen wandalisierenden Zeit (die Wade als Kraft und fussfesselnde körperprojektionreflexzonale schönheitsidealisierung). Leber und Lunge, Herz&Niere. ? Kann wer am Längsten ? Freud fand nicht in den pompejanischen Traumfuß, weil er einen Poeten nicht genauso besetzen konnten, wie einen "sexuell entleerten Schlauch" abel trojanische oder koin ökonomischte trag_ödie ?
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die von Dir sogenannte "Hinwendung zu den Sexualorganen" ist soetwas, wie die letzte Bastion eines gegenwärternden Jerusalems vor einer Palästeinaoase: eine Mauer so hoch wie ein Bierflaschenhals gegenüber einer Bierdeckeldürstigen Ebene. Wer spielt hier Kronenkorken und welcher Therapeut darf da den Öffner anlegen. Wer ist der Wirt, der seine Striche auf den Deckel kliert. "Bira" ist im Hebrägebräuischen auch Hauptstadtähnlich;
siehe auch Hagar am lebendigen Quell, par hasard spielt sarah und sahara hier auch noch mit in_der_ragha:
"Nagut, dann sing mir ganz leise ins Ohr", sagte Großmutter, weil der Brave gelernt hat in der Öffentlichkeit nicht pippi_machen, sondern singen zu sagen. wie passiert´s hier in Verwendung der Scham oralverkehrtem unvorstellbarem, weil eben schekelhaft, pecunia non olet :), jedoch die Öffentlichkeit doch höchstens in der kindlichen Vorstellung beim Gutenachtkuss anwesend empfunden sein kann: wie spassiert oder sch_eitert gegebenenfalls diese Hinwendung (gesetz t den p FaLz)
also was passiert zwischen passah und passion: ersteinmal geht jeglicher Spass flöten! Dannach projetztiert die identität (ähnlich den sieben Samurai) die erz'ziehungs'geschicht'lichten Erfahrungen auf die global villagärenden symbolsymtomatischen Benutzeroberflächen.
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alles ist S chwanz A rsch M* öse M und Lung - barsch böse bammelung: der Andere eregiert nicht für mich, weil er mich nicht hineinlassen muss in seinen mitgefühlsensor (amorspfeil findet selbst seine Sehne; nur, den Bogen spannen tut tut ängst amon inmitten seiner Frauen. "was macht er jetzt?", "was macht er da? : hurrai! hurra! mamel kama

(1.2) Die Eingangslage der Fraglichstellung ist folgenlos:, 05.08.2005, 16:25, Uwe Berger: erstmal empfinden alle aus dem WIR.
Wie ein einzelnes Gefühl benannt wird, entspricht ungefähr den Tönen der Oktave und den Farben des Regenbogens.
Den Kindern bestimmte Gefühle mit Tradition zu belegen und verinnerlichen zu lassen ist mit "Pfui! Bäh!" (und nicht_ohne_körperlichen_Einsatz: schläge, wegzerren,) zum Kulturbeutelgut geworden.
Vorstellung ist ohne Theater auch nicht das, was es hätte noch wedern werden newred edrewn können.
Die Lippen dienen zum dreidimensionalen abbilden und dem Stimmulieren der Großhirnrinde. Wem dienen fremde Zungen?*u*?

(1.3) Ausgangslagen in_Fragestellung mögen folgende sein wollen sollen, 07.08.2005, 05:49, UvO novum ??: beginne keine Fragestellung, sondern besondere Deiner Beobachtung eine aABe_ob_achtung hinzu und nehme anschliessende Antworten an, nichtich ausschließend, wie und warum es so genau zu fieser Reaktion kommt.
"..
Inwieweit es auch zu anderen Reaktionen kommt/kommen kann, wäre eine spannende Bereicherung der Fragestellung. Die Frage in Deinem Betreff "Was ist und wodurch entsteht Ekel?" ist auch nicht so leicht zu beantworten. Ekel wird definitiv gelernt..."
Aber: keine zSau kann ihn lehren oder gar entwickeln, außer das Selbst. Aber wer ist selbst? und wann ist außer dem Selbst errungen
außtria paußbarackia
"..
Kleinkinder haben z.B. keine Scheu vor Urin oder Kot. Erst durch die (wiederholten) Reaktionen der Erwachsenen werden die Ausscheidungsprodukte zu etwas subjektiv ekelhaftem.."
Na, da mach was gegen, gegen diese wiederholungs Reaktionäre!
Spreu und Weizen trennen sich, wie Scheu und darum Wissen
worin zusägte das Kind ungescheuert zum Blut? erst schrecke
echo ecce homo Hämo Häme globinus glaube globulus dann bringe zu Strecke
eingebläut
Tja aalteer, wo ändet die Objektriefität Erwaxsener und wo fängt ein Subjekt "Kleinkind" an (etwa unter der Vorhaut) hinter der Jungfernhaut
was ist Grenze, was ist Schein
dem sub dom obejekts ins Ohr hinein
es schaukelt in der Schneckenwindung
schnee zwischen ski und entskiBindung
"..
Interessant ist ja, dass (normalerweise) im Rahmen der Pubertät genau dieser Prozess wieder teilweise umgekehrt werden muss: Die Vagina bzw. der Penis sollen sexuell attraktiv werden. Ich denke, dass das gar nicht immer funktioniert, und dass es viele Leute gibt, die ein ambivalentes oder sogar ablehnendes Verhältnis zu den Sexualorganen behalten. Für viele Menschen ist z.B. Genitalverkehr praktikabel, aber Oralverkehr unvorstellbar, weil eben ekelhaft. Das was mich mit diesem Projekt interessiert ist die Frage, wie nun die Hinwendung zu den Sexualorganen passiert oder eben auch scheitert."
(*!*)
Internett ist eben ein Dokument des gescheiterns, es sei denn wir erklärten die Fingerspitzen zu zechs'geprellten'casual_organen
und kommen freudig auf den spitzen
und in der Tatsen zwischenritzen

Die Fragestellung/en ist/sind diese:

(2) Wie kommt es, dass die konkreten Sexualorgane Ziel von Begehren werden? Wie werden Körperteile, z.B. das Gesäß oder die weibliche Brust, sexuell aufgeladen? Wie verknüpfen Burschen/Männer Sexualität und Macht? Und wie ist das bei Mädchen/Frauen? Ist die Sexualisierung des Subjekts immer mit einer wie auch immer gearteten Form der Gewalt verbunden, mit einer ersten Überwindung vor der organischen Intimität des/der Anderen?

(2.1) Überleben über alles!, 05.08.2005, 16:11, Dennis Archibald: Zu Frage 1: Lt. "Leermeinung" durch Hormonschübe in der Pup-ertät, gelobt sei, was geil macht! Zu Frage 2: Vielleicht durch Beelzebub, der im Menschen rumtobt und dafür sorgt, dass immer ausreichend Leutz genug Angst vor dem Tod haben, damit sie sich um alles Materielle kloppen und sich schneeballprinzipmäßig weiter vermehren?! Zu Frage 3 und 4: Macht ist die Fähigkeit, sich materiell "abzusichern", sich "durchsetzen" zu können und diese lockt dann die Weibchen an (siehe: Frauen stehen auf A....löcher), die sich zunächst unterordnen, damit Mannes Machtgier befriedigt wird, um dann im Laufe der Zeit "den Spieß umzudrehen" und ihrerseits Macht über den und Druck auf den Mann auszuüben, damit er "fleissig" bleibt und Nahrung/Geld/"Des Höhlennachbarn Kopf" ranschleppt, fein im Sinne der Liebe, brr. Zu Frage 5: "Subjekt" ist gut geschrieben, das beinhaltet die "Seelenlosigkeit" und JA, ist sie.

(2.1.1) Re: Überleben über alles!, 06.08.2005, 20:33, Daniel Sanin: Das ist mir zu soziobiologisch. Geilheit wird nicht durch Hormone ausgelöst, sondern entsteht im Kopf (was keine volle Bewußtheit in den Handlungen/Entscheidungen impliziert). Auch wie Du das Geschlechterverhältnis darstellst ist zu simplizistisch und biologistisch.

(2.1.1.1) Re: Überleben über alles!, 07.08.2005, 04:29, Ano Nym: tja, und das Bild entsteht im Auge des Betrachter, aber es sieht sich dort, wo es sich befindet.

(2.2) Re: Die Fragestellung/en ist/sind diese:, 05.08.2005, 16:13, Ano Nym: Einfach mal so in den Raum geworfen. Die Organe bekommen mit und ab der Pubertät einfach eine Funktion mehr: Sie werden zu sexuellen Zielobjekten. Das liese sich als eine biologische Funktion beschreiben. Die konkrete sexuelle Aufladung der einzelnen Organe ist dann wohl eine individuelle Sache, je nachdem welchen sexuell besetzten Organen zu welcher Zeit wie lange und wie intensiv Aufmerksamkeit geschenkt wird. Also die Aufladung ist von einigen Faktoren abhängig. Die Frage nach Sex + Gewalt + Macht gehört dann aber schon eher in den Bereich psychologisch bzw. psychotherapeutischer Theorien. Man könnte natürlich eine Theorie bilden, die auf das Verhalten von so genannten Urgruppen in der Steinzeit zurückgreift, und dann versuchen, einen genetischen Grund für dieses Verhalten zu finden. Ich meine, Sex + Gewalt ist eher eine Lernsache und hat einiges mit Kompensation zu tun.

(2.2.1) Psycho-Theorien, 05.08.2005, 16:39, Dennis Archibald: "Psychologie", "Therapie" ist nur ein von Menschen erfundener Begriff, klingt wichtich, nicht richtich. Huhu uHu* :-)

(2.2.1.1) Re: Psycho-Theorien, 05.08.2005, 16:50, Uwe Berger: was wir mit begriff begreifen, sagt manchmal riff und reifen
erfunden ist der Mensch erst gut ut tut muh bl.

(2.2.1.2) Re: Psycho-Theorien, 05.08.2005, 16:59, Ano Nym: "HuHu" "uHu" - ist auch von Menschen erfunden, in der Kombination vielleicht womöglich die Erfindung von Dennis Archibald, der Name klingt weder wichtich noch richtich, dafür abr lustich

(2.2.1.2.1) Lustich, hehe!, 05.08.2005, 17:17, Dennis Archibald: Eben, Sprechen, Schreiben, alles schwammig, alles Schub(s)laden, drauf ge......! Uwe stellt das in seinen Texten schon super dar! Hast du ein Problem, Arno? Sag es ruhig direkt. :-)

(2.2.1.2.2) Pseichteo-Theorien, 05.08.2005, 22:02, inanno der H arno ??: das Organ zur Stimmbildung ist der Gebärmutter nachempfunden.
was sexual und was septangolusianische pentapenetration angeht: I

(2.2.1.2.2.1) Re: Pseichteo-Theorien, 05.08.2005, 22:05, Dennis Archibald: Wortkunst vom Feinsten!!!

(2.2.2) Re: Die Fragestellung/en ist/sind diese:, 06.08.2005, 20:39, Daniel Sanin: Du schreibst: "Die Organe bekommen mit und ab der Pubertät einfach eine Funktion mehr: Sie werden zu sexuellen Zielobjekten." Das ist ja mal nur eine Feststellung und keine Erklärung. Genau um letztere geht es mir aber. Es interessiert mich eben genau, wie es dazu kommt, dass diese Organe zu "sexuellen Zielobjekten" werden. und werden sie das immer? Ist das ein glatter Vorgang? Muss mann/frau sich dazu überwinden? Ich sehe das überhaupt nicht als eine biologischen, sondern als einen höchst sozialen Vorgang. Zu "Sex + Gewalt": Auf die Steinzeit möchte ich keinesfalls zurück greifen, denn dann landen wir nur wieder in der Falle der Soziobiologie, welche die gesellschaftlichen Verhältnisse verkürzt, um nicht zu sagen: verstümmelt. Dass es eine "Lernsache" sein soll, kommt der Sache vielleicht näher, ist aber noch weit zu unspezifisch.

(2.2.2.1) Re: Die Fragestellung/en ist/sind diese:, 06.08.2005, 23:37, Dennis Archibald: "Verstümmeln" ist ein gutes Stichwort: Man kann auch den ganzen Menschen "verhackstücken" und in ein Netzwerk einzelner, für sich rumwerkelnder Organe aufteilen. Zur fröhlichen Schublade, hehe. Irgendwie willst du einen ganz bestimmten "Weg" gehen bei der Er-Klärung deines Problems!? Sieht mir wieder schwer nach Wichtig-Wort-Aneinanderreihung aus, WAS soll denn WIE erklärt werden??? Aus welcher Berufsecke kommst denn du, vielleicht kann man sich begrifflich irgendwie annähern?! Nicht psychoanalytisch, nicht soziobiologisch, sonder wie denn nun sonst? Kannst nicht mal büschn konkretisieren, spezifizieren (gefällt dir das Wort?)??? Darf man denn die Seele mit einbeziehen oder gefällt dir das auch nicht? Vielleicht darf chemoanatomisch sein (habbich mir grad ausgedacht, gips das? :-))?!

(2.3) Regenbogen biegen Die Fragestellung/en ist/sind fiese:, 05.08.2005, 16:37, Uwe Berger: nu bin ich erstmal überrascht, weil der Dennis ja auch schon da war (*~*). das projekt spielte jungfräulichkeit vor und nu muss ich erstmal alle komet_are eseln. und "über die verfrühung von Enge_LN" fällt mir nun ein: engsel versprüft man_N gar nie oder schneel.
värzsieh sie einFach inn einenn HAUSeingang.
steck ihn die ZUngkunft in den Mund und lang
ihn untern Rock - and roll - un´d nullbock
Wie nennt man den Hunger der nicht zu stillen geht?
warum gibt es sattheit aber kein Wort für Durstlosigkeit
nochnicht jedenfalls, aber den Pädal_errat_tasten wird da schon noch was einsfallen.
trauriges trauterines trauben träufeln vertrautes tristess trifftiges triefendes, eingebläutes himmel_loses pimmelblasen

(2.3.1) Schwester im Haus = Streß = Zeit k(n)app, 'Zei-Hung :-), 05.08.2005, 16:42, Dennis Archibald: Uuuah, mein Hirn, uuaah. Warum tust du das? Ich lese jetz noch ein 3. Mal.... :-) Maild mich ma wieder (Schwester außer Haus, uff, hehe), dachte du seist inne Berge(r)?

(2.3.1.1) Re: Schwester im Haus = Streß = Zeit k(n)app,, 05.08.2005, 16:52, Uwe Berger: bin gerade wieder in Börlin z´rück und gleich an die allten Süchte ran weil keen Nippel da sind an die ik spielen kann muss noch die Bilder zum entwickeln bringen und dann scan ik se eiHn

Zur Psychoanalyse:

(3) Ich möchte in diesem Projekt gerne ohne Psychoanalyse auskommen, da ich dieser sehr skeptisch gegenüber stehe. Ihr „Begriffsrealismus“ z.B. verschleiert oft mehr als dass er kläre. Die Psychoanalyse zu diskutieren, wäre wohl ein eigenes Projekt, um das es hier aber nicht gehen soll.

(3.1) Eine weitere Methode, um Kohle zu scheffeln..., 05.08.2005, 16:21, Dennis Archibald: ...ist das, sonst nix. Wo man nichts WIRKLICH klären will, kann man nur verschleiern bzw. wirr an tollen Fachbegriffen rumstricken und dann damit um sich werfen. Hat man sich erst mal wichtig gegaukelt, fließt auch die Geldenergie vom "Dummen" zum "Schlauen".

(3.2) Wo, bitte geht´s Zur Psychoanalyse ->:, 05.08.2005, 16:48, Uwe Berger: anal thoerätiker empehlen "Eros und Psyche, bzw. Amor und Psych" - erinnert ist hier auch an den kulturwechsel von ichtine(*hüterin der Quellen und des Regens)und ychthis - jChThus der Fi´ch (mit und ohne Kopf) in der Hand ist besser, als ein Schwanz auf dem Dach. im Mund mammelt es und mümmelt.
geklärt sei das Wasser un´ ungeklärt das Wort, weine ruhig, Alles Würde Gut ...

(3.3) Re: Zur Psychoanalyse:, 06.08.2005, 00:03, Lars Strojny: Vermutlich wird es dann schwierig. Worauf willst du aufbauen, welche Empirie steht dir zur Auswertung zur Verfügung, auf welcher Daten- und Faktenlage diskutieren wir?
Ich würde behaupten ohne die Methodik der Psychoanalyse, nicht per se deren Erkenntnisse, ist diesem Thema nicht beizukommen.

(3.3.1) Zur Psychockanalöse:, 06.08.2005, 02:09, XP3~* uvvell ??: psych-hosen, anal_lysergsaure oasen und der Met des Methusalem nebst allen Methoden - da sind sie, auffallend im Text: die kometHoden.
Nach dem diktat-reich des Soma von Samos ist der Körper ohne pneumatische Regung, in der eine Psyche sich sichtbar machen lassen tät, (siehe seufzend, hüstelnd, hechelnd, be(nutz)nießend genüßlich ), nur eine Leiche
.com
die digitale Tat, lautlose Worte: worauf der Daniel_Sanin hinaus will, scheint mir ein "sich schlau machen" zu sein, wie fühlt sich der Gequälte? - natürlich nur wortwörtlich
"wie kann ich Begehr-gier im Nächsten proDuzieren, im Duzend am besten" . und die selbst erkenntnis "warum bin ich geil und wozu brauche ich da noch jemand".
anti.
was macht den Schwanz zum Ekel? oder aus welchem Arsch bin ich gekrösust?. themagogische agonie

(3.3.2) Re: Zur Psychoanalyse:, 06.08.2005, 21:43, Daniel Sanin: Du schreibst: "welche Empirie steht dir zur Auswertung zur Verfügung, auf welcher Daten- und Faktenlage diskutieren wir?" Ich finde dass i.B.a. die Psychoanalyse auch nicht gerade von "Daten- und Faktenlage" die Rede sein kann, besonders nicht von letzterer. Sie ist einfach eine Annäherungsmethode/-theorie an die Realität, die m.E. nicht sehr zielführend, da eher verschleiernd als erhellend ist.
Grundlage soll eine phänomenologische Herangehensweise sein, die Absicht, Phänomene genau zu beobachten und zu beschreiben.

(3.3.2.1) Re: Zur Psychoanalyse:, 06.08.2005, 23:55, Dennis Archibald: Dafür müßte man doch in seinem Erfahrungsschatz rumwühlen, oder willst du vielleicht ne Umfrage anleiern oder Testpersonen beobachten? Mach doch da nicht so nen Film von, "phänomenologisch", haa haa, und hier "genau" und "beschreiben", wie willstn das anstellen? Dazu muß man sich vielleicht mal nen phänomenal großen gut durchdefinierten "phänomenologischen" Fachwortschatz zulegen. "Beschreiben", das is nich mal eben so erledigt! Also, ich ekele mich nicht vor Geschlechtsteilen oder Gesäfte, dafür aber vor dicken Spinnen, hehehe, phänomenal, was? Außerdem halte ich persönlich es für nicht sooo übel schwierig sich "Abneigungen->Klein-Ekel?" abzugewöhnen, inwiefern das nu mit Charakter, Erfahrungshorizont (ist NICHT psycho-Anala-ytisch sondern kenne ich ausm Deutschunterricht :-) etc. zusammenhängt, is doch nicht sooo interessant oder doch? Verdammt, jetz isn Riesenbrocken Text wechgekommen, Drecks-html, grrr....... Wichtig is doch, dass man es schafft, wenn nötig (nötig: WAS ist WANN WARUM (nicht) nötig???) seinen Ekel loszuwerden und dazu die Frage, wie man das schafft. Also, ich möchte plötzlich Spinnendompteur werden, weil man da 20000 € mtl. kricht, was meinste, wie schnell ich Spinnen niedlich finde, hehehe, je größer, desto besser! Hm, in Fäkalien lungern doch diese Streptokokken (oder wie heißen die noch?) rum und der Ekel verhindert, dass man da reingrabscht, also "Hygiene" als "Hintergrund" ("gute" und "schlechte" Bazillen???). Wenn man lecker Nägel kauen möchte und da hängt der Ranz drunter, provoziert man evtl. nen widerlichen Herpesausschlag anner Lippe usw. usw. usw. Was für ein Sch...-Thema, hehe. Erklär dich mal richtig, Daniel Sanin, möglcihst ohne Toller-Hecht-Wörter sonst kommt da nur ekelige Scheiße bei raus ;-). Ekelst du dich denn vor gewissen Körperteilen oder Substanzen, schneidest du daher dieses "anrüchige" Thema an?


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