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Nettes Modell für eine Zukunft ohne Arbeit und ohne Tausch

Maintainer: vio wegner, Version 5, 19.03.2003
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

(1)

Modell ist ein Satzarchiv mit strukturierten Sätzen für eine Gesellschaft ohne Arbeit und ohne Tausch

(1.1) satzsuche, 07.10.2006, 16:52, vio wegner: hi ich bins selber#.......... inzwischen hab ich eine satzsuchmaschine gemacht in die jede(r) beliebige (sinnvolle) Sätze eintragen und verlinken kann.# ........... http://www.ency.de/logic.php# ......... ich hoffe sie wird viel genutzt damit gute Sätze nach oben kommen.

(2)

Arbeit war zur Versorgung nötig
Arbeit ist
zur Lohnarbeit reduziert, heute schon teils überflüssig, störend
Arbeit ist patriarchal
Arbeit-- Ar-mut Ar-beit und Ar-rest, das wär wie man uns halten läßt
Arbeit---Auf Fläche reduzierte Geist/Seele Einheit
Arbeit--- Die Programmierung basiert auf unserer eigenen Angst, daß unsere Umgebung feindlich ist

Arbeit soll verschwinden, notwendige Tätigkeiten machen wir auch so

Eigentum hat auch Macht
Eigentum impliziert Macht:
Eigentum beruht auf Recht(titel)
Eigentum soll verschenkt werden

Geschenk
ist eigentlich ohne Anspruch auf direkten Ausgleich
Geschenke --- alles verschenken was wir nicht brauchen, so stellt sich Gerechtigkeit her
Schenken ist geschichtlich
Schenken war kultisch
Schenken beruht auf Machtgefälle
Schenken zeigt Verehrung
Schenken zeigt beschränkten
Ressourcenzugang

Gesellschaft
ist
Gesellschaft ist negative Vergesellschaftung
Gesellschaft war negative Vergesellschaftung
Gesellschaft hat Organisation, Herrschaft, Kämpfe ,Waren , Ideologie
Gesellschaft braucht Veränderung

Glauben ist fetischistisch
Glauben ist modern
Glauben ist etwas protestantisches
Glauben soll verschwinden

Ideologie war notwendig zur Erklärung und Erforschung der Welt
Ideologie ist heute Bindemittel für alle falschen und wahren Prozesse
Ideologie soll einfach aufhören, weil --->>
bitte ergänzen

Investition
war nötig für ?
Investition ist überflüssig, es gibt alles, wir haben alles

Kultur ist geschichtlich
Kultur ist europäisch
Kultur ist modern
Kultur ist Nationalkultur
Kultur, --- kennen wir unseren persönlichen Kult, können wir ihn beenden
Kultur ---Kennt ein anderer unseren Kult, kann er uns beherrschen

Kultur muss verschwinden

Macht
hat
Aspekte: Herrschaft, Kontrolle, Abhängigkeit, Zerstörung
Mensch ist geschichtlich
Mensch ist bürgerlich


Organisation ist elitär
Organisation
hat Struktur, Staat, Verwaltung, Macht
Organisation soll ----->>

Produktion ist fast überall kapitalistisch organisiert
Produktion
hat Investition, Waren,Arbeit, Verwaltung, Eigentum, Macht
Produktion soll ----->>bitte ergänzen

Recht ist geschichtlich
Recht ist modern


Ressourcenzugang (keinen) ohne Beziehung
Ressourcenzugang (keinen) ohne Abstammung
Ressourcenzugang (keinen) ohne richtiges Geschlecht
Ressourcenzugang (keinen) ohne richtiges Blut
Ressourcenzugang (keinen) ohne Stamm
Ressourcenzugang (keinen) ohne (richtigen)Glauben
Ressourcenzugang (keinen) ohne Boden
Ressourcenzugang (keinen) ohne Geld
Ressourcenzugang (keinen) ohne Leistung
Ressourcen sollen ökologisch hergestellt werden

Ressourcenzugang soll frei sein

Tausch war das Mittel der Warenproduzenten
Tausch
ist heute auch Mittel zur Macht
Tausch soll durch Pool der Sachen ersetzt werden
Tausch soll weniger werden, wenn wir alles verschenken, was wir nicht brauchen

Waren haben heute die Bereiche: Produktion Tausch Zerstörung

Veränderung ist hat kann soll sollte könnte wird
----- >>bitte ergänzen
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(2.1) Träume sind OK, aber aufwachen ist wichtig, um an der Umsetzung zu Arbeiten., 08.10.2003, 18:55, Michael ??: Dies ist nicht mehr als eine Aneinanderreihung sehr subjektiver Meinungen, sehr unreflektiert. Arbeit soll verschwinden, notwendige Tätigkeiten machen wir auch so. Wer ist wir? Die 10 Millionen Bildzeitungsleser? Die 280 Millionen Amerikaner? Beim besten willen und aller bereitschaft, hier eine neue Richtung in der Politk für Deutschland einzuschlagen, das was hier steht, ist reine Träumerei. Die Sehnuscht einiger weniger bringt nicht gleich die Bereitschaft zur Masse, ihr Leben zu ändern. So ist das eben. Undurchdacht. Absolut fern jeglicher realität.

(2.1.1) Wer wir sind? - OK!, aufträumen ist aberwichtig, der Sätzung zu umarbeiten. um am, 09.10.2003, 07:48, Uwe Berger: ´s Aneinanderreihungen supjektiver Objektivierer, als sehr unreflektiert zu reflektieren. Wachteln ? Was ist das für eine Arbeit , wenn 10.ooo.ooo BildZe.t.L.ser kacken, und werden sie die Notwendigkeit erfassen, sich mit der Zeitung den Arsch abzuwischen, weil´s nix anderes gibt!? Vielleicht sieht das Klopapier im Endstadium ganz ähnlich aus (Reclame, Horror, Tittitainment, bis auf dem letzten Blatt) soft und clean. Die andere "Seite" Träumerei und Sehngenußnießen, pech für die Masse, wenn sie keinen Anteil daran hat. Ich brauche keine "Bereitschaftsmasse", die ihr "Leben ändert", meinetwegen dürfte das Individuum "Masse" Leben leben, so ist das und weniger als Einige änderten an ihrem Leben, weil eben "absolut" ist, auch ohne hindurchzu-denken. und jegliche Realität hält fern sich, weil das Reale sich ändert. Dazu müßten Einige erstmal Schlaf haben finden können. Aber Auf!!, wenn wachen so wichtig ist, damit Du siehst, daß Umsetzung sich selbst erarbeitet, Knöchel-Knie-Hüftgelenke lösen lassen, setzen stellen legen, so ist es eben :-) auch. infernet_branca_absolut_jegliches_jagen_irreell

(3)

Bitte schreibt und erweitert mit kurzen strukturierten Sätzen

(3.1) 23.12.2005, 08:57, Ano Nym: asdf asdf

(4)

Konzept einer Begriffe-suchmaschine Jasoo

(5)

ein konkretes Projekt ohne Tausch OPENLIFE

(6)

Quellen:
thomas sonnabend: Heinz Blaha: Ano Nym: Uwe Berger

(6.1) Sind vier und fünf zwei verschiedene?, 09.10.2003, 08:10, Uwe Berger: Oder gibt es mehrere Adressen, an die mir keiner schreibt? Zwischen Weihnachtsmann, Himmelpfort, Sandmann, Wernesgrün und "nights in white satin" bleibt eine Frage: "Sind Briefe an jemanden gerichtet, den man damit finden möchte? oder kommentiert sich die eine Gehirnhälfte mit den anderen Fingern auf diese Weise selbst?

(6.1.1) Re: Sind vier und fünf zwei verschiedene?, 18.10.2004, 15:10, r futur: es sind immer noch die selben

 

(7)

 

(7.1) SIEBEN und Eins Zwecklosigkeiten , 09.10.2003, 09:31, Uwe Berger: Am_Rand_geht_alles_unter_und_über_Lichtgeschwind., worauf wir uns verlassen können, viele Farben machen das Auge blind siehe_und_find!


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